Der Telefonmast auf meinem Grundstück

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Autor
Der Telefonmast auf meinem Grundstück

    







BID = 771467

henniee

Schriftsteller



Beiträge: 888
Wohnort: Schmallenberg
 

  


Servus liebe Leute,

ich habe auf meinem Grundstück einen Telefonmasten stehen, leider steht der dermaßen bescheiden, dass nun kein "schweres Gerät" in meine Einfahrt kann..

Ich bin der letzte in der Stichleitung... NOCH!

Der Mast steht da schon 15 Jahre, ich wurde nat. nicht gefragt wo mir die Postion passen würde, der Mast war Abends einfach da - bis dato wollte auch noch kein Kran, LKW oder Container auf das Grundstück - naja bis heute.

Von dem Mast geht dann eine Freileitung ins Haus, das hätte ich dann nat. auch gerne als Erdkabel..

Spätestens im September brauche ich einen nicht zu kleinen Kran, eine andere Zuwegung habe ich nicht.

Frage: Muss die Telekom den Mast versetzen?
...
Für mich gibt es 3 oder 4 Möglichkeiten:
- Telekom kommt, versetzt den Mast, ich bezahle es:
- Telekom kommt, versetzt den Mast, Telekom bezahlt:
- Ich fahre zufällig mit dem Bagger gegen den Mast
- Ich fahre nicht zufällig gegen den Mast, sondern grabe ihn aus, versetzte ihn um 3 Meter, und lege das überflüssige Kabel als Rundschlinge an den Mast. Sollte irgendwann mal eine schwimmende Festung gebaut werden (Seeufer), könnte es sein, dass noch jmd. an den Stich geklemmt wird.

Ein Bekannter der Telekom meinte: Keine schlafende Hunde wecken, machen, ist, wenn man mit dem Bagger umgehen kann, keine Hexxerei. So sehe ich das auch.

Was meint ihr?...

Vielen Dank im Voraus,
viele Grüße,
Henniee

[ Diese Nachricht wurde geändert von: henniee am 20 Jun 2011  7:46 ]

BID = 771469

Surfer

Inventar



Beiträge: 3094

 

  

Nacht und Nebel - da hat sich jemand bei der Kartierung damals sicher vermessen

BID = 771482

der mit den kurzen Armen

Urgestein



Beiträge: 17433

besser ist es den Mast versetzen lassen.
Es sei den der ist nach 15 Jahren so morsch das er droht um zufallen. (Gefahr im Verzug )

_________________
Tippfehler sind vom Umtausch ausgeschlossen.
Arbeiten an Verteilern gehören in fachkundige Hände!
Sei Dir immer bewusst, dass von Deiner Arbeit das Leben und die Gesundheit anderer abhängen!

BID = 771497

henniee

Schriftsteller



Beiträge: 888
Wohnort: Schmallenberg

Die Grundfrage war, ob die Telekom den Maststandort nicht hätte absprechen müssen, können, sollen.

Die Baggern auch nur mit Diesel...

BID = 771500

Surfer

Inventar



Beiträge: 3094

Denke da hilft nur Rat von nem Rechtsverdreher. Da das Umsetzen des Mastes ja nicht mit nem Hunnie abgetan ist,wird die T-Com den mal nicht ebenso versetzen wollen. Zumal du ja damals Einspruch einlegen konntest-oder war der Kostenteil zur Fertigung eines Kabelgraben zu teuer ?

Gruß Surf

BID = 771623

Karlli

Gerade angekommen


Beiträge: 3
Wohnort: Meschede

Ich würde auch erstmal rauskriegen, ob der Mast da überhaupt rechtens steht. Wenn nicht und die Telekom das Versetzen bezahlen muss, umso besser. Sonst kannst du ja immer noch auf den Bagger zurückgreifen.... Wobei ich da echt vorsichtig wäre, dass der dir nicht aufs Haus kippt, wenn das denn nah genug dran ist. Ich zumindest hätte lieber einen Mast im Weg als einen Dachschaden

BID = 771665

henniee

Schriftsteller



Beiträge: 888
Wohnort: Schmallenberg

Also der Bagger ist eh da - und so unerfahren bin ich mit dieser Art von Gerät nicht... Daher würde es im Zweifel nur weitere Mühe kosten, von Geld ganz zu schweigen, einen Rechtsverdreher oder T-Errorarbeiter dafür zu bemühen.
Ich glaub ich machs einfach - denn wie mein Bekannter schon sagt... wenn ich erst den Zuständigen bemühe weiß er auch Bescheid. Stellt der sich quer hab ich den Salat.

Aufs Haus kann er auch nicht fallen..

Naja - den Dachschaden hab ich so schon ...
Ich brauche halt eine Zuwegung für meine Baustellenfahrzeuge, dringend.

[ Diese Nachricht wurde geändert von: henniee am 21 Jun 2011 17:21 ]

BID = 771673

Rhodosmaris

Schreibmaschine



Beiträge: 2354
Wohnort: Lindau/Bodensee

Dann liegt halt eines Abends wenn du nach Hause kommst der Mast einfach am Boden.
Vermutlich war irgendein Baustellenfahrzeug da und hat ihn gerammt. Leider hat niemand etwas gesehen und der Fahrer meldet sich auch nicht.

Schon gibts nen Grund, daß der Mast an ner anderen Stelle wieder eingepflanzt wird.

ciao Maris

BID = 771684

kaiand1

Gesprächig



Beiträge: 136

Jaja immer diese Baggerfahrer....
Das die immer wo gegenfahren müssen.


[ Diese Nachricht wurde geändert von: kaiand1 am 21 Jun 2011 19:20 ]

BID = 773442

inf-elo

Gesprächig



Beiträge: 193

Wie lang oder weit ist den die Strecke vom ersten Kontakt der Freileitung deines Grundstückes bis zur Gebäudehauswand, wo das Kabel oberirdisch befestigt ist?
Da gibt es bei der Telekom über deren AGB´n, siehe hier
http://www.telekom.de/is-bin/INTERS.....Only=
so Regeln für die Standardinstallation bei Übertragungswegen u. Anschlüssen.
Sollte man sich vllt. mal duchlesen u. mit den örtl. Gegebenheiten u. den damaligen Vorgängen vergleichen.

In dem Punkt ist nun gerade wieder nicht zu Lesen, daß eine prinzipielle Absprache mit dem Grundstückseigentümer durchzuführen sei, aber in anderen Punkten (Verlege- u. Installationsarten) davor dann schon.

Schlecht wird es nur, wenn man dabei (Eigenaktion) irgendwelche Fehler macht, oder es zu Störungen kommt.
Auch könnte man dabei gleich eine radikale Bestendlösung anstreben, das gesamte Zuführungskabel unterirdisch auszuführen, dann gibt es in Zukunft überhaupt keine solche o.ä. Probleme mehr.
Aber immer sollte man aus einer gleichwertigen Position gegenüber der zuständigen Stelle der Telekom operieren, sonst wird es immer erfahrungsgemäß ein kostspieliges Projekt.
Und die AGB´n dort sind weder Gesetzestext noch allgemein anerkannt oder geprüft u. gültig.
Altes Wunschdenken in Schriftform ebend.
Kontaktstelle ist das örtliche Bauherrenbüro der Telekom, zu erreichen über die allgemeine Hotline 0800 330 1000 !


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