Nicht nachvollziehbares Verhalten eines Motors am FU

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Nicht nachvollziehbares Verhalten eines Motors am FU

    







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powersupply

Schreibmaschine



Beiträge: 2920
Wohnort: Schwobaländle
 

  



Zitat :
Das wird wohl ähnlich wie bei den heutigen Computernetzteilen funktionieren: Drei Gleichrichter ohne großartige Siebung, gefolgt von 3 Wandlern, die für ohmsches Verhalten sorgen und einen Zwischenkreiskondensator aufpumpen.

Wenn du mir sagst, wie man das Teil öffnet ...


Du musst nur alle sicht- und unsichtbaren Klipse abbrechen und ggf: die eine oder andere Schraube lösen
Beim Thema Lenze fällt mir ein, dass ich im Geschäft noch einen 9400Vector auftreiben können müsste. Alternativ kann ich vielleicht noch einen neuen Danfoss im Lager holen.
Bin dann blos mal gespannt, was der Chef sagt wenn ich die neuen Geräte mal eben zerlege...

Nur mal so ein paar Gedanken die ich mir zu den Geräten gemacht habe: Wenn doch die Powerfaktorregelung nach dem Boostprinzip so sehr vorgeschrieben ist sollte es doch für die FU-Hersteller auch ein Leichtes sein FUs mit 230V eingang und 400V ausgang an zu bieten. Gesehen jabe ich aber noch keinen.

Weiters fällt mir da mein letztes Thema, Inverterschweißgeräte, ein. Wir haben im Betrieb eines von einem deutschen Markenhersteller das vielleicht drei Jahre alt ist. Un darin befindet sich mit Sicherheit KEINE PF-Regelung. Hab selbstverständlich reingekuckt. Die nehmen bei dem Gerät sogar vom 400V 32A CE Stecker nur L1 und N. De 230V werden dann gleichgerichtet, gesiebt und anschliessend über die selbe Schaltung wie in meinem alten Inverter dem Trafo zugeführt.
Auch kann ich mir in einem 11KW Lenze Vector im Buchformat bei ca 10cm Breite keine PFC darin vorstellen. Die bräuchte ja auch eine große Drossel und einen Transistor nebst Kühlkörper.

powersupply



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