Probleme mit einem Standalone-MP3-Player Im Unterforum Hardware, Betriebssysteme, Programmiersprachen - Beschreibung: Alles zu Software, Hardware, Windows, Linux, Programmiersprachen
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Hardware, Betriebssysteme, Programmiersprachen
Hardware, Betriebssysteme, Programmiersprachen : Alles zu Software, Hardware, Windows, Linux, Programmiersprachen
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Autor |
Probleme mit einem Standalone-MP3-Player |
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BID = 738844
ElektroNicki Inventar
Beiträge: 6429 Wohnort: Ugobangowangohousen
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Hi!
Ich habe mir letzte Nacht einen kleinen Standalone-Mp3-Player gebaut.
Da der Prozessor mit 200MHz rechnet und ich nur 64MB Arbeitsspeicher habe, habe ich Windows 98 installiert.
Das USB-Massenspeicherproblem habe ich durch tatsächlich existente, unter http://www.technical-assistance.co......s.php kostewnlos erhältliche generische Treiber gelöst, das funktioniert gut.
Jetzt habe ich noch zwei Baustellen:
1. Mpxplay friert immer wieder ein, meistens nach knapp 2 Minuten.
Windows wird interessanterweise nicht mitgerissen, die CPU-Auslastung liegt übrigens bei etwa 12% (eventuell senke ich Kernspannung und -Multiplikator, um etwas Energie zu sparen)
2. Die USB-Soundkarte wird zwar anstandslos erkannt und sofort eingebunden, leider klingt sie grässlich, das hört selbst der Laie.
Ich habe hier noch eine Aztech Sound Galaxy 16 pro, hoffentlich klingt die besser (vielleicht finde ich ja tatsächlich noch Treiber)
Hat jemand Erfahrungen mit "simplen" MP3-Abspielprogrammen?
Wichtig ist, dass ich auch Daten an ein HD44780-Display schicken kann, die Grafikkarte hat nämlich keinen FBAS-Ausgang, und für eine Konverterbox oder einen kleinen VGA-Bildschirm habe ich kein Geld übrig
Winamp sehe ich als letzten Ausweg, es ist mir als nicht gerade ressourcenschonend in Erinnerung geblieben.
PS:
Schafft es jemand, den unter http://www.soundcard-drivers.com/drivers/213/213931.htm erhältlichen Treiber herunterzuladen?
Ich lande in einem bis auf die Überschrift leeren Fenster, eine Datei bekomme ich nicht...
Grmpf, man muss natürlich auch ganz nach unten scrollen
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[ Diese Nachricht wurde geändert von: ElektroNicki am 7 Jan 2011 13:28 ]
[ Diese Nachricht wurde geändert von: ElektroNicki am 7 Jan 2011 13:29 ]
[ Diese Nachricht wurde geändert von: ElektroNicki am 7 Jan 2011 13:37 ]
[ Diese Nachricht wurde geändert von: ElektroNicki am 7 Jan 2011 13:38 ] |
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BID = 738845
DonComi Inventar
Beiträge: 8605 Wohnort: Amerika
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Und wo genau ist das Problem?
Offtopic :
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Zitat :
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Prozessor mit 200MHz rechnet und ich nur 64MB Arbeitsspeicher |
Man bräuchte deutlich weniger dafür... 200MHz und 64MB wären vor einigen Jahrzehnten als Supercomputer entweder beim Militär oder in zivilen Forschungslaboratorien gelandet!
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Edit: bzgl. deines Edits:
Winamp bietet allerdings die Möglichkeit an, über Plugins Daten z.B. über die serielle Schnittstelle zu verschicken.
Da könnte man dann mit einem µC ein beliebiges Display anschließen.
Auch wenn es vllt. nicht interessiert, aber unter Linux könnte man eine abgespeckte Version des mplayers benutzen, und dessen stdout in ein eigenes, kleines Programm umleiten. Dort würde man dann die Ausgabe ein wenig auseinandernehmen und dann die relevanten Informationen einfach in die Gerätedatei für die Serielle schreiben.
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[ Diese Nachricht wurde geändert von: DonComi am 7 Jan 2011 13:35 ] |
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BID = 738850
ElektroNicki Inventar
Beiträge: 6429 Wohnort: Ugobangowangohousen
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XP kommt mit 200MHz noch klar, 64MB Ram sind aber afaik zu wenig.
mit 128MB geht es gerade so...
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BID = 738853
ElektroNicki Inventar
Beiträge: 6429 Wohnort: Ugobangowangohousen
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Zitat :
DonComi hat am 7 Jan 2011 13:30 geschrieben :
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Und wo genau ist das Problem?
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Ich habe kein schlankes absturzfreies Abspielprogramm
Zitat :
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Winamp bietet allerdings die Möglichkeit an, über Plugins Daten z.B. über die serielle Schnittstelle zu verschicken.
Da könnte man dann mit einem µC ein beliebiges Display anschließen.
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Dafür brauchts keinen µC, man kann das Display auch direkt anschließen.
Das hab ich früher schon erfolgreich gemacht.
Das Problem ist halt, dass ich bei Winamp nicht genau weiß, wie ich eventuel aufplöppende Fenster verhindern kann, vor denen ich bei einem in der Shell laufenden Player eigentlich ziemlich sicher bin.[/quote]
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BID = 738855
DonComi Inventar
Beiträge: 8605 Wohnort: Amerika
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Diese Systeme sind für sowas ja auch nicht gedacht, XP schon gar nicht.
Allerdings kannst du evtl. Embedded Windows nutzen oder Windows für Handhelds.
Es gibt auch Tablet-PC-Versionen von XP, die sind recht flott und performant.
Allerdings haben heutige Tablet-PCs oder Handhelds auch recht viel Rechenleistung und Speicherkapazität.
Alternativ eben einen bescheidenen Linuxkernel, könnt nur mit den Treibern schwierig werden. Also nicht unbedingt die Verfügbarkeit eines Treibers / der Treiberquellen, aber die Anpassung an die jeweilige Zielumgebung.
Edit:
Auch Windows hat sowas wie eine Shell, die ist bei Win98 sogar die Grundlage des Systems.
Der mplayer sollte also auch auf deinem Windows-Rechner laufen. Er ist meines Wissens nach für Windows vorhanden.
Der mplayer ist sehr stabil und braucht praktisch nichts.
Edit2:
Hachja, hier: http://www.mplayerhq.hu/design7/dload.html
Sieht imho gut aus.
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[ Diese Nachricht wurde geändert von: DonComi am 7 Jan 2011 13:55 ]
[ Diese Nachricht wurde geändert von: DonComi am 7 Jan 2011 13:57 ]
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BID = 738862
ElektroNicki Inventar
Beiträge: 6429 Wohnort: Ugobangowangohousen
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...Und dann wären wir beim Problem, dass ich mich mit Linux recht schwer tue.
Mal sehen, wie viele Ressourcen Winamp (2) tatsächlich frisst, vielleicht ist es ja genügsamer als die 5er-Version.
Eventuell spiele ich win2k auf, das habe ich allerdings hier nicht heruliegen.
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BID = 738870
Bartholomew Inventar
Beiträge: 4681
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Was spricht dagegen, sich für nen Euro+Briefporto bei eBay einen etwas größeren Speicherriegel zu schießen? Wenn's nur am RAM liegt...
Zitat :
| Winamp bietet allerdings die Möglichkeit an, über Plugins Daten z.B. über die serielle Schnittstelle zu verschicken.
Da könnte man dann mit einem µC ein beliebiges Display anschließen. |
Üblich ist der Direktanschluss des Displays an den Parallelport (bietet sich ja an).
Ich hatte mal vor, eine MP3-Box auf VDR-Basis zu bauen (unkomplizierte Menüführung auch über LCD, Software ist frei verfügbar und tausendfach bewährt), aber irgendwie hat mir dazu bisher doch die Muße gefehlt (obwohl alle Hardware schon hier steht )
Also so eine Box wie diese (sehenswert!):
http://www.fdm-ware.de/Audio-Client/index.html
Möglich wäre damit auch die Ansteuerung eines billigen Car-TFTs, dazu braucht man allerdings noch einen passenden Grafikausgang.
Gruß, Bartho
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BID = 738877
DonComi Inventar
Beiträge: 8605 Wohnort: Amerika
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@Bartho
Geiles Teil!
Allein das Aussehen.
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BID = 738901
ElektroNicki Inventar
Beiträge: 6429 Wohnort: Ugobangowangohousen
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Welchel Car-tfts sind bitteschoen billig und brauchbar? Unter 150€ hat selbst Pollin nichts mit VGA-Anschluss.
Die meisten billigen, die fbas verstehen, haben gerade mal QVGA-Aufloesung, wovon nach der Interpolation recht wenig uebrig bleibt. Schrift muss da entweder riesig sein oder ist nur schwer zu erkennen.
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BID = 738907
Bartholomew Inventar
Beiträge: 4681
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BID = 749923
ElektroNicki Inventar
Beiträge: 6429 Wohnort: Ugobangowangohousen
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Nachdem das Projekt durch zickende Mainboards aufgehalten wurde, soll ein Klönkistchen aus der Bucht die Lösung bringen:
http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll.....:1123
Klar, lahmes System, aber der Preis ist heiß.
Um die Versorgung macht euch mal keine Gedanken, da habe ich einen Spannungswandler von 12V auf 24V mit Prüfzeichen im Ärmel
Folgenden Plan habe ich mir gemacht:
Als Bildschirm steht mir noch ein 7"-TFT mit FBAS-Eingang zur Verfügung.
Der PC hat einen ISA- und einen PCI-Slot.
Eine Grafiklösung ist auf der Hauptplatine integriert.
Den PCI brauche ich für USB (wodrüber dann der Sound läuft), da es für den ISA aber afaik quasi keine Grafikkarten mit TV-Out gibt, brauche ich einen Konverter von VGA nach FBAS.
Ich dachte zuerst, die seien wutzig teuer, zum Glück habe ich dann aber noch welche in der Bucht für insgesamt etwa 12€ gesehen.
Über den USB kann ich ja alles Mögliche einbinden, was dann noch nötig ist.
Jetzt stellt sich die Frage, was für ein Betriebssystem ich darauf laufen lasse, der Prozessor ist ja nicht der Schnellste.
Welches ist mir im Prinzip egal, da ich nur eine minimale Grafikausgabe, meinetwegen auch 256 Farben, USB-Unterstützung und MP3-Wiedergabe brauche.
Ansonsten brauche ich nichts, keine Filme, keine Navigation, keine Spiele.
Wichtig ist mir aber eine relativ komfortable Möglichkeit, aus dem großen Musikwust (um 10GB) schnell das gewünschte herauszusuchen.
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BID = 749938
ElektroNicki Inventar
Beiträge: 6429 Wohnort: Ugobangowangohousen
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Für FreeDOS soll es einen USB-Treiber geben.
Ich habe irgendwo noch eine CD mit diesem OS herumliegen.
Lohnt sich der Versuch?
Der PC ist noch nicht bei mir, daher kann ich noch nichts ausprobieren, sondern nur schon mal Sachen zurechtlegen.
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BID = 749949
Her Masters Voice Inventar
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Beiträge: 5308 Wohnort: irgendwo südlich von Berlin
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wo hast du auf dem Gurkenboard einen PCI oder einen USB Anschluss geortet? Ich seh da nur ISA.
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Tschüüüüüüüs
Her Masters Voice
aka
Frank
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Der optimale Arbeitspunkt stellt sich bei minimaler Rauchentwicklung ein...
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BID = 749960
clembra Inventar
Beiträge: 5404 Wohnort: Weeze / Niederrhein
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PCI ist der zweite Anschluss von unten, da sitzt die PCMCIA-Slot-Karte drin. Die möchte der Nicki raus schmeißen und stattdessen eine USB-Karte einbauen.
Wer Spass dran hat...
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Reboot oder be root, das ist hier die Frage.
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BID = 750002
ElektroNicki Inventar
Beiträge: 6429 Wohnort: Ugobangowangohousen
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...Die PCMCIA-Karte ist gar nicht dabei.
Kostet ja auch iirc 8€ extra...
Da kommt eben eine USB-Karte rein.
Wenn man warten kann, kostet sowas ja nicht mehr die Welt... (1€+2,59€ Versand)
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