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Digital-Analog-Converter (DAC) als Fahrregler ...? Suche nach: converter (498) |
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BID = 738397
BC548-B Aus Forum ausgetreten
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Hallo !
Ich habe eine Frage zum DAC ZN426E-8, ein 8-Bit DAC mit eigener Referenzspannung von 2,5V :
Ich möchte diesen an einen C-64 von Commodore anschliessen (Userport)-generell kein Problem. Dann möchte ich die ausgegebenen Spannungen aber nutzen, um eine Märklinbahn (analog,alt,kein Digital !)in der Fahrspannung zu regeln (Wechselstrombahn !)
D.h. ich müsste die ausgegebenen Spannungen noch über einen OP verstärken !? Kann/könnte ich dies über einen NF-verstärker (z.B. TBA810AS oder 820M) realisieren ? Kann mir jemand dazu einen Tipp oder einen Schaltplan geben, wie ich dies kombiniere ? Oder Alternativen geben ? Geht das überhaupt ?
Wäre über jeden Tipp dankbar ! Bin was das "Eingemachte" angeht aber totaler Anfänger... |
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BID = 738398
perl Ehrenmitglied
Beiträge: 11110,1 Wohnort: Rheinbach
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Zitat :
| Kann/könnte ich dies über einen NF-verstärker (z.B. TBA810AS oder 820M) realisieren ? | Ja, aber man sollte dafür nicht gerade diese uralten Typen verwenden. |
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BID = 738407
BC548-B Aus Forum ausgetreten
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OK-nachvollziehbar-
habe aber diese Teile noch hier und eine Anschalt-Anleitung für den C-64 (den ZN426 betreffend). Wie müsste ich das denn mit anderen Bauteilen erstellen ? Wäre der ADC 0800 z.B. eine Alternative ? Welchen OP nehemn , der ohne negative Spannung auskommt ? ich habe noch einen Motorregelung mit einem TDA 2002 gefunden, die direkt an den Ausgang vom ZN426 angekoppelt werden kann, aber den TDA 2002 habe ich nicht mehr...Ich bräuchte einen Bauplan oder ein Schema.
LG
Frank
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BID = 738409
perl Ehrenmitglied
Beiträge: 11110,1 Wohnort: Rheinbach
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Hast du dir schon überlegt, wo die 24V Schaltspannung herkommen soll?
Wenn die auch von der Endstufe geliefert werden soll, entspräche das einer Leistung von 70W an 8 Ohm!
Vielleicht bist du mit einer Phasenanschnittsteuerung besser bedient.
Dann nützt dir freilich der DAC nicht viel, sondern du brauchst ein präzises Timing.
Damit wird aus dem Hardwareproblem dann endgültig ein Softwareproblem.
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BID = 738411
BC548-B Aus Forum ausgetreten
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Also auf PWM wollte ich eigentlich nicht umstellen. Du meinst die 24V Richtungsumschaltung ? Ich könnte auch mit Gleichstrom arbeiten, indem ich die Loks mit jeweils 2 Dioden versehe, statt des Umschaltrelais. Dann ginge es. Oder man schaltet 2 TDA 2002 gegenläufig (würde dann TDA 2002 besorgen)
Wie kann ich denn eine PWM vom C64 aus am Userport betreiben ?
Gibt es da Referenzen ?
LG
Frank(muss ins Bett - 4h Wecker...)
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BID = 738598
perl Ehrenmitglied
Beiträge: 11110,1 Wohnort: Rheinbach
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Zitat :
| Ich könnte auch mit Gleichstrom arbeiten, indem ich die Loks mit jeweils 2 Dioden versehe, statt des Umschaltrelais. |
Ich bezweifle, daß dies der richtige Weg ist.
Du willst diesen wohl 30 Jahren alten Ferranti-Chip, den du irgendwo gefunden hast, mit erheblichem Aufwand an einen etwa ebenso alten Computer anschliessen.
Wenn dir dann z.B. das Diskettenlaufwerk verreckt, dürftest du ein ernstes Problem haben und die ganze Arbeit war für die Katz.
Wenn du schon die Loks umbaust, dann mach das doch gleich richtig und stelle auf Digitalbetrieb unter Verwendung aktuell verfügbarer Teile um.
Die Elektronik, die in den Decodern steckt, kostet doch heutzutage kaum noch etwas und bestimmt gibt es in den Modellbahnerforen dafür ausreichend viele Selbstbauvorschläge.
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BID = 738613
powersupply Schreibmaschine
Beiträge: 2921 Wohnort: Schwobaländle
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Zitat :
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Ich könnte auch mit Gleichstrom arbeiten, indem ich die Loks mit jeweils 2 Dioden versehe,
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Das wage ich zu bezweifeln.
Ich durfte mal für einen Bekannten eine Wechselstromlok reparieren. Da war doch in der Tat ein kleiner Kondensatormotor drin derbeim Betrieb mit Gleichspannung womöglich einfach nur durchbrennen würde ohne sich zu bewegen.
powersupply
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BID = 738660
BC548-B Aus Forum ausgetreten
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Zitat :
perl hat am 6 Jan 2011 16:44 geschrieben :
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Zitat :
| Ich könnte auch mit Gleichstrom arbeiten, indem ich die Loks mit jeweils 2 Dioden versehe, statt des Umschaltrelais. | Ich bezweifle, daß dies der richtige Weg ist.
Du willst diesen wohl 30 Jahren alten Ferranti-Chip, den du irgendwo gefunden hast, mit erheblichem Aufwand an einen etwa ebenso alten Computer anschliessen.
Wenn dir dann z.B. das Diskettenlaufwerk verreckt, dürftest du ein ernstes Problem haben und die ganze Arbeit war für die Katz.
Wenn du schon die Loks umbaust, dann mach das doch gleich richtig und stelle auf Digitalbetrieb unter Verwendung aktuell verfügbarer Teile um.
Die Elektronik, die in den Decodern steckt, kostet doch heutzutage kaum noch etwas und bestimmt gibt es in den Modellbahnerforen dafür ausreichend viele Selbstbauvorschläge.
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Nee, das hast du falsch verstanden : das soll schon so sein ! Ich möchte das ja gerade mit dem C64 machen (habe da übrigens so 15-20 stück von und auch an die 12-13 Floppies...), weil es mein Hobby ist. Also suche ich nach einem adäquaten weg dies zu realisieren. Den Chip hab ich auch nicht gefunden, sondern bewusst gekauft. Digital ist für mich nicht der Weg, da es mir zu einfach, zu modern und zu pauschal ist. Ausserdem wird mein Vater, dem die Bahn mitgehört (70 Jahre alt) kaum "Digital" kaufen wollen, bei ca. 200 vorhandenen, z.T. 40-50 Jahre alten Loks und ein paar Kilometern Gleis und Trafo's und Signalen und... und ...und...der Reiz liegt gerade in der sache mit dem "uralt analog" auf ein "bisschen Luxus" umbauen...Einen grossen Teil haben wir auch schon implementiert , z.B. stellen 2 C64's mit Userportexpander (3x8 bit statt 1x8 bit) einen automatischen fahrplan mit Blocksystem. Nur das "analoge" Anfahren/Bremsen muss halt noch weg...!
Daher suche ich nach Lösungen inm Rahmen der Möglichkeiten, die ich nun habe...Bin auch auf einem Weg dahin nur fehlt der entscheidene Funke Idee.
LG
Frank
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BID = 738663
BC548-B Aus Forum ausgetreten
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Zitat :
powersupply hat am 6 Jan 2011 18:01 geschrieben :
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Zitat :
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Ich könnte auch mit Gleichstrom arbeiten, indem ich die Loks mit jeweils 2 Dioden versehe,
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Das wage ich zu bezweifeln.
Ich durfte mal für einen Bekannten eine Wechselstromlok reparieren. Da war doch in der Tat ein kleiner Kondensatormotor drin derbeim Betrieb mit Gleichspannung womöglich einfach nur durchbrennen würde ohne sich zu bewegen.
powersupply
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Das ist nicht ganz richtig . Die alten Loks mit Umschaltrelais lassen sich Problemlos mit 2 Dioden versehen und fahren. Wir nutzen ausschliesslich Märklin ! Da brennt nichts durch (wie das bei anderen Marken ist, kann ich nicht sagen.) Auf einer kleinen Teilstrecke fahren wir seit 8 Jahren eine Wechselstrom-Lok mit 2 Dioden ohne Probleme. was bei neueren Lok-Modellen der Fall ist-K.A.- aber die haben wir eh nicht. Nur bisher ist es uns zu anstrengend alle (ca. 200) Loks umzubauen. Wenn es nötig wäre , gut müsste man durch. Die neueren Loks fahren eh eigentlich mit Gleichstrom, das wird meist in der Lok geregelt - siehe z.B. ICE aus den 90ern.
[ Diese Nachricht wurde geändert von: BC548-B am 6 Jan 2011 19:30 ]
[ Diese Nachricht wurde geändert von: BC548-B am 6 Jan 2011 19:32 ]
[ Diese Nachricht wurde geändert von: BC548-B am 6 Jan 2011 19:33 ]
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BID = 738664
BC548-B Aus Forum ausgetreten
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Aber wir schweifen zu sehr ab. Ich wollte ja nicht wissen, was ich besser nicht mache, sondern wie die Möglichkeiten mit dem was ich habe sind.
wenn ich das richtig sehe kann man den Ausgang eines DAC grundsätzlich mit einem OP oder NF-Verstärker versehen ...? Nur das wie genau...
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BID = 738669
perl Ehrenmitglied
Beiträge: 11110,1 Wohnort: Rheinbach
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Zitat :
| Den Chip hab ich auch nicht gefunden, sondern bewusst gekauft. |
Dann hättest du besser einen multiplizierenden DAC wie den DAC08 besorgt, weil man damit auch Wechselspannung steuern kann.
Vermutlich willst du ja auch noch die Schaltung mehrfach bauen, um damit mehrere Stromkreise mit gemeinsamer Masse und einem gemeinsamen Trafo zu steuern. Dafür ist der ZN426 überhaupt kein guter Ansatz.
Da du auch keinen Phasenanschnitt machen willst, wird das schwer werden.
Ich schätze ich muß das erstmal überschlafen, wie man diesen Schaden beheben kann.
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BID = 738700
BC548-B Aus Forum ausgetreten
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Ok- noch ist das Kind nicht ganz im Brunnen. Der 426 war mal erst experimentell gedacht, da ich in einem Buch vom M&T Verlag eine Bauanleitung für eine per 8-Bit programmierbare Spannungsversorgung gefunden habe. Ausserdem war da auch eine Motorregelung mit eben TDA 2002 drin , usw. der Rest ist Geschichte. Mit dem DAC08 kenne ich mich nicht aus, also wie das mit dem "multiplizierendem..." funktioniert. Aber das interessiert mich, wegen der wechselspannung natürlich.
Kommen wir kurz nochmal zur PWM : da hatte ich auch schonmal geschaut, den da gibt es ja tolle fertige Chips mit allem drum & dran, das habe ich aber immer wieder verworfen, weil - ich immer nicht wusste, wie ich quasi den Teil, der in den Schaltungen immer das Poti darstellt, mit dem man dann letztenendes den Ausgang steuert, so ersetzt, dass ich da wieder den 8-Bit breiten Port des C64 ins Spiel bringe, oder : wie setzt man quasi ein "elektronisches Poti" an die Stelle ? Wie regelt man das ? Sonst würde ich ja dahin zurückkehren. Die Bauteile sind ja schon günstig. und ich würde bei Wechselspannug bleiben könne. Hätte auch Vorteile bei der "Anfahr-Last" (ruckelfrei), denn die Dioden-Lösung hat den Nachteil, dass es bis zu einer gewissen Spannung immer an Kraft fehlt und jede Lok so ganz eigene Motortypische Verhaltensweisen an den Tag legt, was bei wechselspannung fast vernachlässigbar ist.
Ich brauche quasi einen Ansatz eine PWM Stufe mit dem C64 anzusteuern...
Müsste ja irgendwie gehen...!? Da fehlt es mir an Fachwissen. Wäre ja mit einem BTS 629 A einfach möglich...
LG
Frank
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BID = 739108
BC548-B Aus Forum ausgetreten
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Ich habe mal in Paint was "gemalt". An der Stelle mit dem Poti :
ist das nicht ein Spannungsteiler ? Dann könnte ich doch dort statt des Potis auch direkt Spannungen z.B. aus dem DAC dort eingeben ? Wie müsste ich das dann verschalten ? Bild im Anhang.
[ Diese Nachricht wurde geändert von: BC548-B am 8 Jan 2011 0:11 ]
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BID = 741084
BC548-B Aus Forum ausgetreten
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Hallo ?
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BID = 743263
BC548-B Aus Forum ausgetreten
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Ist da niemand mehr ?
Wo bist Du hin ?
Frank
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