USV für Drainagepumpe Im Unterforum Projekte im Selbstbau - Beschreibung: Selbstbau von Elektronik und Elektro
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BID = 736620
Iopodx Neu hier
Beiträge: 41
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Hey,
wir haben bei uns einen Pumpschacht für die Drainage. Darin sind zwei Pumpen welche mit Schwimmerschaltern das Niveau halten.
Pumpen:
Ebara Best One (510W)
Gardena 11000 SL automatic (540W)
Es startet immer nur eine Pumpe, das wechselt aber, da die Schwimmerschalter immer ruckweise und nicht stufenlos nach oben rutschen, das ist auch gut so, so startet jede mal. Die Pumpen laufen eigentlich nie gleichzeitig.
Es geht nun darum, dass bei einem Stromausfall die Pumpen noch für eine Zeit lang ohne das Zutun von mir oder jemand anderem weiterlaufen können. Denn ohne Pumpen haben wir das Wasser binnen Minuten im Keller.
Also muss eine Art USV her, am Besten noch bezahlbar.
Um das zu erreichen will ich einfach eine Autobatterie (z.Bsp. Ca/Ca) nutzen. Ich weiß wohl, dass das nicht optimal ist, aber viele Zyklen werden hoffentlich nicht auftreten. Obwohl in den letzten Jahren mindestens 1 mal im Jahr Stromausfall war (ca. 12 Stunden). An die Autobatterie dann einen Trapezwechselrichter und eine Vorrangschaltung (fertig gekauft). Dazu noch ein kleines Ladegerät.
Mit 100Ah und 80% Entnahme bzw. Restkapazität irgendwann könnte die Pumpe wohl 'theoretisch' 80Ah * 12V / 540W * 0,85 = 1,5 Stunden laufen.
Die Pumpe läuft etwa 2 bis 3 mal pro Stunde für 30 Sekunden, bei starken Regengüssen etwa 10 mal je 1 Minute. Das macht also maximal 10 Minuten pro Stunde, was einer Überlebenszeit von etwa 9 Stunden entspricht. Im schlechtesten Falle. Das sollte genug zum reagieren sein.
Die Fragen die sich mir nun stellen:
1) Trapezwechselrichter bzw. sinusähnlich sollte doch okay sein, nur wie groß dimensioniert? Die Apotheke verhökert gerade einen 1,2kW WR für 90 Glocken. Das sollte reichen, Überlastfähig bis 2,4kW.
2) Wie sieht es aus mit Sanftanlaufrelais, Softstarten oder wie auch immer, um den WR nicht zu überlasten falls beide Pumpen gleichzeitig starten wollen?
3) Wie sieht es aus mit einer Sicherung hinter dem WR? Am liebsten wäre mir den ganzen 230V Teil steckerfertig zu kaufen. Doch wie dann hinter dem WR absichern? Denn wenn der LSS für die Pumpen fliegt, dann greift der Wechselrichter, der zwar DC seitig auch abgesichert ist, und wohl auch Überlast- und Kurzschluss"fest" sein soll, doch nochmal extra absichern ist doch auch nicht doof, oder?
Ach und nein, ich kann die Pumpen nicht separat an den WR klemmen, da nur ein Kabel in den Schacht führt und trotz Leerrohr auch mit aller Gewalt kein zweites Kabel durch möchte... (Wahrscheinlich haben die einen Knoten reingemacht).
DC Pumpe fällt auch aus, ich hab noch keine vernünftige gesehen, außerdem liegt nur ein 3x 0.75mm² Ölflex von der vorherigen Steuerung (die immer wieder versagte..., darum Schwimmerschalter)
Danke schonmal...
[ Diese Nachricht wurde geändert von: Iopodx am 28 Dez 2010 1:14 ]
[ Diese Nachricht wurde geändert von: Iopodx am 28 Dez 2010 1:14 ] |
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BID = 736628
dl2jas Inventar
Beiträge: 9914 Wohnort: Kreis Siegburg
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Hat die Leitung nur 3 oder eventuell ein paar mehr Adern?
Zuvor, ich bin kein Eli, also nicht ganz vom Fach.
Sind 4 oder mehr Adern vorhanden, würde ich eine Pumpe immer über Netzbetrieb laufen lassen und die andere Pumpe zusätzlich mit einer USV beglücken.
DL2JAS
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mir haben lehrer den unterschied zwischen groß und kleinschreibung und die bedeutung der interpunktion zb punkt und komma beigebracht die das lesen eines textes gerade wenn er komplizierter ist und mehrere verschachtelungen enthält wesentlich erleichtert |
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BID = 736635
Mirto Schreibmaschine
Beiträge: 2236 Wohnort: Sardinien (IT)
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Oder eine dritte 12V Pumpe! So spart man sich die Verluste des Wechselrichters. Ist evtl. sogar günstiger als ein Wechselrichter.
Gruß
Rainer
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Fehler passieren immer wieder. Wichtig dabei ist, anschliesend noch in der Lage zu sein, davon berichten zu können!!
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BID = 736645
Iopodx Neu hier
Beiträge: 41
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Hallo,
nee ist leider nur 3x 2.5mm² was da raus geht + eben das 3x 0.75mm² Ölflex.
Damit fällt ohne weitere Baumaßnahmen leider auch die 12V / 24V Pumpe aus (da hab ich eh noch keine gesehen, die nicht total billig wirkt).
Liebe Grüße,
Sören
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BID = 736668
schmitzalex Schriftsteller
Beiträge: 765 Wohnort: Deutschland
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Hallo,
Es gibt fertige Geräte für Wohnmobile, welche bei Netzspannung die Batterie laden und beim abschalten der Netzspannung automatisch über Wechselrichter aus der Batterien versorgen. Solche Geräte sind jedoch recht Teuer. Ich würde mal bei ebay nach einer ausreichend großen Computer-USV schauen. Darauf achten, das entweder bereits neue Akkus eingesetzt sind, oder die USV sehr günstig ist und bei Reichelt selbst neue Akkus bestellen.
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BID = 736678
sam2 Urgestein
Beiträge: 35330 Wohnort: Franken (bairisch besetzte Zone)
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Eine Absicherung zwischen WR und Pumpe(n) ist überflüssig, da nutzlos. Der WR kann keine Ströme liefern, welche die Sicherung in sinnvoller Zeit auszulösen vermögen.
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"Das Gerät habe ich vor soundsoviel Jahren bei Ihnen gekauft! Immer ist es gegangen, immer. Aber seit gestern früh geht es plötzlich nicht mehr. Sagen Sie mal, DA STIMMT DOCH WAS NICHT???"
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BID = 736723
perl Ehrenmitglied
Beiträge: 11110,1 Wohnort: Rheinbach
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Zitat :
| könnte die Pumpe wohl 'theoretisch' 80Ah * 12V / 540W * 0,85 = 1,5 Stunden laufen. |
Aber eben nur theoretisch.
Die Kapazität der Batterie wird für eine gleichmäßige 10-stündige Entladung angegeben.
Wenn du mit derartigen Strömen entlädst, ist viel früher Feierabend.
Du solltest wirklich über eine Pumpe nachdenken, die nicht so leistungsstark ist, dass sie weniger als 10% der Zeit laufen muß, sondern die das Wasser kontinuierlich abpumpt.
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BID = 736742
Iopodx Neu hier
Beiträge: 41
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Hallo Schmitzalex,
ja so ein Teil meinte ich mit "Vorrangschaltung". Drin sein wird wohl nicht mehr als ein Relais das bei 230V (Netz) angezogen ist, und sonst halt abfällt.
@sam2 - okay, dann bleibt das bei der DC Sicherung im WR
Aber wie sieht es aus mit dem FI? Ich werd bestimmt nicht mit den Pumpen in Kontakt kommen, auch nicht mit dem Wasser, aber die Installation wird im Keller (der nicht feucht ist - dank Pumpe + Belüftung) stattfinden. Ist dann einer vorgeschrieben dafür (hinter dem WR?).
@perl
Ja, das wäre besser, auch für die bereits vorhandenen Pumpen ist das ewige Starten und kurze Laufen wohl nicht soo gut.
Aber: Ich wollte gerne Pumpe mit integriertem Schwimmerschalter. Es gehen aber nicht die herkömmlichen, sondern nur "lineare", also solche, die direkt an der Pumpe angebracht sind und nicht mit Kabel. Denn da ist die Schwelle zu grob und eigentlich auch zu wenig Platz im Schacht.
Grund hierfür: Wir hatten eine sehr teure und theoretisch auch sichere Doppelpumpensteuerung... Nur einmal war die Sicherung selbiger wohl durch Blitzschlag im Jordan, ein anderes mal hat die Steuerung das Relais nicht durchgesteuert.
Toll, wenn man dann zwei Pumpen hat, die aber nicht angesteuert werden.
Spricht eigentlich noch etwas, gegen diese "Selberbastellösung" mit WR + Batterie + Ladegerät?
USV empfinde ich wieder als Overkill und zu störanfällig.
Bis jetzt lösen wir Stromausfälle immer mit einem Benzin-Generator, das ist nur doof, wenn das Aggregat eben 50 Minuten pro Stunde im Leerlauf vor sich hinstinkt, und dann immer nur kurz belastet wird. Die Batterie kann ich dann auch mal 2 Stunden nachladen.
Wie sieht es denn z.Bsp. mit so einer Batterie aus:
http://x1-autoteile.de/index.php?id.....=true
Günstig, wenn nicht billig, ich weiß. Aber mehr belastet als in einem Auto wird die mit Sicherheit nicht. Es findet ja theoretisch kein Zyklenbetrieb statt, und von mir aus kann ich auch einmal im Monat den Stromausfall simulieren (Zeitschaltuhr? ;)), sodass die Batterie auch einmal etwas entladen wird. Aber wenn die Batterie 10 Zyklen > 50% Entladung (Tiefentladeschutz hat wohl der WR) überlebt, war sie ihr Geld wohl schon Wert, dann kann ich da auch eine neue hinstellen.
Noch eine Frage zum Schluss: Wie lade ich die Batterie am schonendsten und welcher Strom sollte ausreichen? 10% Entladung pro Monat wären wahrscheinlich viel und 1A für den Wechselrichter ohne Last (lt. Datenblatt) wohl auch. Somit könnte ich doch z.Bsp. ein 1,6A Ladegerät immer angesteckt lassen. Dann wäre die Batterie nach einer Woche wieder voll. (100Ah / 600mA / 85%)
Oder sollte man ein teures mit tollen Kennlinien und Wasweißich alles verwenden, welches auch einmal einen höheren Strom + Erhaltungsladung auf die Batterie schickt?
Sorry, wieder so viel zum Lesen...
[ Diese Nachricht wurde geändert von: Iopodx am 28 Dez 2010 19:01 ]
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BID = 736757
schmitzalex Schriftsteller
Beiträge: 765 Wohnort: Deutschland
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Zitat :
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Bis jetzt lösen wir Stromausfälle immer mit einem Benzin-Generator, das ist nur doof, wenn das Aggregat eben 50 Minuten pro Stunde im Leerlauf vor sich hinstinkt, und dann immer nur kurz belastet wird.
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Möchtest du denn das ganze Automatisieren, oder reicht eine Manuelle umschaltung?
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BID = 736774
crazydomi Gesprächig
Beiträge: 179
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Moin,
also die Konstruktion Ladegerät -> Autobatterie -> Wechselrichter ist ja wohl mal völliger Murks. Die Wahrscheinlichkeit, dass im ungünstigsten Moment ein Glied in dieser Kette kaputt geht, dürfte ziemlich hoch sein. Der Autobatterie gebe ich in diesem Anwendungsgebiet maximal ein Jahr, dann ist die entweder Kapazitätsmäßig so platt, dass sie beim Stromausfall noch 2 Minuten die Pumpe betreibt, oder hat einen Zellschluss.
Ich finde das Anwendungsgebiet ist - sagen wir mal so - schon relativ kritisch, Wasser im Keller ist halt schon ne ziemliche Sauerei. Von daher würde ich mich schon eher in Richtung USV orientieren. Ich frage mich jetzt aber was daran Overkill und Störanfällig sein soll.
Schau dich mal bei Ebay nach gebrauchten USVs oder welchen mit defekten Akkus um. Gibts in der Regel recht günstig. Ich denke was um die 2000VA sollte für deine Zwecke reichen, wenn man nicht vom absoluten Worst-Case ausgeht.
z.B:
- http://cgi.ebay.de/AEG-PROTECT-B-SE.....6953d
- http://cgi.ebay.de/MGE-USV-Pulsar-M.....9ecfb
- http://cgi.ebay.de/HP-Rack-UPS-R300.....c6c8e
Für einen Satz Akkus musst du halt um die 100€ rechnen wenn du die günstigen vom Reichelt nimmst. Hält dafür aber auch 3-5 Jahre.
Gruß, crazydomi
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BID = 736788
schmitzalex Schriftsteller
Beiträge: 765 Wohnort: Deutschland
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Mit einem vernünftigen Ladegerät und nur für den Notfall gedacht, kann die Batterie schon recht lange halten. Jedoch muss im Notfall jemand den Wechselrichter anwerfen und die Pumpe darauf umschwenken.
Eine USV hat auch noch den Vorteil, das der Akku automatisch überprüft wird und die USV bei Defekt Alarm gibt. Stellt sich noch die Frage, ob die Pumpen mit Rechteckspannung sicher anlaufen, oder Sinusspannung benötigen.
[ Diese Nachricht wurde geändert von: schmitzalex am 28 Dez 2010 22:19 ]
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BID = 736810
Iopodx Neu hier
Beiträge: 41
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Hey crazydomi,
eben das sehe ich anders. Wenn ich mir fix nen Atmel zusammenlöte, kann ich den Ladevorgang + Ladezustand überwachen und mich im Zweifel auch alarmieren lassen.
Overkill deswegen, weil ich meine dass in der USV wesentlich mehr Elektronik ist die versagen kann, eben weil sie Unterbrechungsfrei agieren sollte. Eben das macht es in meinen Augen so störanfällig. Wenn ich einen WR mit angesprochener Vorrangschaltung nutze, dann ist da wohl ein Relais welches umschaltet. Wenn da für die Dauer der Umschaltzeit keine Spannung mehr anliegt, wird sich ein PC wohl nicht freuen, der Pumpe aber dürfte das herzlich egal sein, da sie in dem Zeitpunkt wohl eh aus ist.
@Schmitzalex
Wie gesagt, wenn soll da automatisch gewechselt werden, WR im Standby und Vorrangschaltung erledigen das.
Wenn ich wirklich eine USV verwende, so teuer sind die ja gar nicht wie ich da rauslese, dann kommt da doch sicherlich auch kein Rechteck raus, gerade wenn da Computer dranhängen sollte da doch eher ein feiner Sinus rauskommen, oder?
Was ist denn beim Rechteck/ Trapez im Anlauf anders, fehlendes Drehmoment oder ...?
Danke trotzdem erstmal, da muss ich nochmal überlegen, Ladegerät + Wechselrichter ist nicht viel günstiger als so eine gebrauchte USV, nur das wäre dann neu, wohl aber auch "NoName"...
Aber:
Was spricht denn nun gegen die Autobatterie? Was erlebt so eine Autobatterie denn?
Die wird jeden Tag vielleicht 2 mal angeworfen und da für, in einem schlechten Fall, mit > 100A 30 Sekunden lang belastet. Was macht meine Pumpe + Wechselrichter? Die wird die Batterie mit rund 50A 30 Sekunden lang belasten.
Und wenn ich eine Autobatterie aus meinem Sommerfahrzeug an ein Ladegerät mit Erhaltungsladung klemme, ist die nach dem Winter nicht unbedingt schlechter als wenn ich durchgefahren wäre.
Oder sollte ich die Batterie vielleicht auf eine Rüttelplatte stellen?
Ist mir schon klar, dass eine OPzS oder OPzV von Hoppecke oder Moeller Solar oder eine Optima besser wären, doch für einmal im Jahr?
Liebe Grüße,
Sören
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BID = 736852
schmitzalex Schriftsteller
Beiträge: 765 Wohnort: Deutschland
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Hallo,
Die Batterie dürfte schon einige Jahre halten, sofern ein gescheites Ladegerät genutzt wird. Wechselrichter in der Leistungsklasse sind jedoch recht teuer, welche mit Netzvorrangschaltung ohnehin. Eine USV hat nicht zwangsläufig reinen Sinus, Rechnernetzteile sind da recht unempfindlich. Eine gebrauchte USV halte ich für genau so zuverlässig wie einen billigen Wechselrichter. Eine einfache Offline USV ist im Prinzip auch nichts anderes als ein Wechselrichter mit automatischer Netzumschaltung und ladegerät.
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BID = 740079
Iopodx Neu hier
Beiträge: 41
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Falls es jemanden interessiert:
Es ist nun eine 12V Pumpe geworden (von Shurflo - Piranha), ein sehr, sehr kleines Teil, wohl eigentlich für Boote gedacht. Schafft in meiner Konfiguration etwa 600l/ Stunde, das sollte ausreichen. Genehmigt sich dabei etwa 3,5A.
Akku ist ein 18Ah von Kung Long Blei-Vlies Akku. Als Backup (manuell) hab ich noch eine ausrangierte 60Ah Autobatterie (gemessene Restkapazität > 30Ah), die ich alle paar Monate mal manuell auflade.
Angesteuert wird der Spaß durch einen separaten Schwimmer (hatte ja 3 Kabel) und KFZ-Relais im Keller.
Pumpe kam etwa 45 Euro, Relais + Schwimmer 10 Euro, Akku 30 Euro und Ladegerät 40 Euro. Macht zusammen 125 Euro, erheblich günstiger als - im schlimmsten Falle - ein nasser Keller.
Ach und falls mal jemand mit so leistungsschwachen Pumpen arbeiten muss - die schaffen es nicht zuverlässig ein Tellerrückschlagventil (Öffnungsdruck 10mBar) zu öffnen (jedenfalls nicht bei 2,2m Förderhöhe - maximale Förderhöhe lt. Datenblatt aber 3,6m - blieben also 14mBar). Bestellt euch also gleich eine Rückschlagklappe, die dann zwar nur waagerecht eingebaut werden darf, dafür aber "keinen" Öffnungsdruck braucht.
Danke trotzdem für eure Hilfe, ist wohl so eine günstige und dennoch brauchbare Lösung.
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BID = 740185
Mirto Schreibmaschine
Beiträge: 2236 Wohnort: Sardinien (IT)
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Zitat :
| Oder eine dritte 12V Pumpe! So spart man sich die Verluste des Wechselrichters. Ist evtl. sogar günstiger als ein Wechselrichter. |
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Fehler passieren immer wieder. Wichtig dabei ist, anschliesend noch in der Lage zu sein, davon berichten zu können!!
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