Er meint doch ein:
http://de.wikipedia.org/wiki/VU-Meter

Allerdings werde ich aus dem Text nicht schlau.

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0815 - Mit der Lizenz zum Löten!

Uh, auf der ganzen Linie verschrieben, sorry genau, ein VU-Meter.

Kann ich irgendwas erklären?

Zitat :

Werde aber aus dem Datenblatt nicht zu 100% schlau.

Somit verhälst du dich zum Datenblatt wie wir (zumindest ich ) zu deinem Text.

Also, den LM3915 kennen wir, der gibt 10 Signale raus, "Active low", stromgeregelt. Höhere Spannungen (bis 35V) sind als solche auch kein Problem, solange die Verlustleistung nicht zu groß wird. Strom ist max 30mA pro Kanal. Diese Signale kann man durchaus abgreifen/verstärken.

1) Nun zu deinen RGB-LEDs. Du hast 10 Stück. Also 10 R + 10 G + 10B. Wie sind die (intern) verschaltet? Alles getrennt (also 3 Anoden und 3 Kathoden pro LED), Common Anode, ...? Wie kommst Du auf 8.8V, 60mA? Auf den ersten Blick wirkt das wie eine Reihenschaltung der Spannungen und Parallelschaltung der Ströme (3 x 20mA), was "seltsam" wäre, vielleicht sind es auf den zweiten Blick tatsächlich 60mA-Typen. Link zum Datenblatt?

2) Wunschkonzert Wie hättest Du es gerne? Wann soll welche der 10 LEDs (müssen es 10 sein?) in welcher Farbe leuchten?
Kein Signal = alles aus, leise = überall grün, ......?? Oder leise = LED 1 orange (also viel R + etwas G), mittel = LED 1 bis 5 = Grün, Laut = alles lila?

Versuche die Fragen konkret zu beantworten, bitte keine selbstleitenden Lösungsvorschläge. Danke!

Gruß
Harald





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*..da waren sie wieder, meine 3 Probleme: 1)keiner 2)versteht 3)mich
* Immer die gültigen Vorschriften beachten und sich keinesfalls auf meine Aussagen verlassen!

Ja genau, die 30mA hab ich da auch heraus gefiltert.

Zu 1. Ja, 10 RGB LEDs. Pro LED 3 Farbchips die eine gemeinsame Anode haben. Die Kathode ist dann für jeden Farb-Chip einzeln geregelt, damit auch eine Farbmischung zustande kommt. Diese "Mischung" liefert der RGB Controller.

Wollte heute Morgen eigentlich noch eine kleine Zeichnung gemacht haben, hab es aber leider nicht geschafft und jetzt isset zu spät. -> müde.

Auf die 8,8 V und 60mA bin ich hier durch gekommen:

Daten zu einer Superflux RGB-LED:
Spannungen: 2,1V rot, 3,3V grün, 3,4V blau
Wellenlänge: 640nm rot, 515nm grün, 465nm blau
Strom: 20mA je Farbe

Also es MÜSSEN nicht ums verrecken 10 werden, ich würde mich im Notfall auch mit 7 oder 8 zufrieden geben. Soll ja noch den gewissen Effekt haben...

Die Farbe wird ja nur über das RGB Modul gesteuert. Das VU-Meter soll nur das an/aus regeln. Was weiß ich, bei X dB sollen die ersten Drei leuchten, also die ersten Drei RGB-LEDs, mit der Farbmischung die vom RGB Controller kommt.

Es soll also nur ein an/aus der RGB-LEDs gesteuert werden, keine Farben. Eigentlich total simpel...

Du möchtest einen simplen elektronischen Schalter haben, der die Anoden mit Betriebsspannung verbindet?

Das geht mit einem PNP-Transistor wie z.B. BC639. Soll er leiten, wird die Basis über einen passenden Vorwiderstand nach Masse gezogen. Wenn durch den Vorwiderstand 5 mA fließen, passt das ganz gut.

DL2JAS

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mir haben lehrer den unterschied zwischen groß und kleinschreibung und die bedeutung der interpunktion zb punkt und komma beigebracht die das lesen eines textes gerade wenn er komplizierter ist und mehrere verschachtelungen enthält wesentlich erleichtert

Hi,

sieh mal einer guck, soooo erklärt versteht sogar ich es.

Ich hab es hier mal für 2 Ausgänge des LM3915 skizziert, kannst du für alle 10 kopieren.
Links sind die Ausgänge des LM3915 (Q1 und Q2 sind die Innenschaltung des ICs), unten die N-Fets vom RGB-Modul.

Das Blöde ist, dass die Anzahl der aktiven LEDs sowohl aus Sicht des LM3915 wie auch aus Sicht der RGB-Steuerung zunächts einmal unbekannt sind. Daher muss leider für jede Farbe pro LED ein eigener Vorwiderstand her (z.B. R11, 12, 13 für die unterste RGB-LED). Hab' jetzt mal ein paar Werte für 12V Betrieb genommen.
Würdest Du die Software des RGB-Module so anpassen, dass nie mehr als eine Farbe an ist, könnte man die Widerstände kombinieren bzw Q3, Q4 usw zur Stromquelle erweitern.

Offtopic :

Zitat : Auf den ersten Blick wirkt das wie eine Reihenschaltung der Spannungen und Parallelschaltung der Ströme (3 x 20mA), was "seltsam" wäre Zitat : Auf die 8,8 V und 60mA bin ich hier durch gekommen: Daten zu einer Superflux RGB-LED: Spannungen: 2,1V rot, 3,3V grün, 3,4V blau Wellenlänge: 640nm rot, 515nm grün, 465nm blau Strom: 20mA je Farbe q.e.d.

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Kleiner Tip!

Schaltbilder sollte man als GIF hochladen, nicht als JPG.
Die Datei ist kleiner und das Bild ist schärfer.

DL2JAS

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Mr Max523, BC639 und BC327 sind sehr ähnliche Transistoren, den BC327 kannst Du problemlos nehmen.

DL2JAS

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Krass, super service! Danke!

Ja, das mit den Widerständen hab ich auch schon gesehen... hab ich halt was zu tun
12 V Betriebsspannung, das passt alles ganz gut. Dann werd ich mal die RGB-LEDs usw bestellen. Ich sag bescheid wenn es macht was es soll

Noch einmal danke an DL2JAS und Harald73!

So, nach Weihnachten hatte ich etwas Zeit zu konstruieren.
Euer Lösungsvorschlag funktioniert einwandfrei, Danke noch mal!
Aber jetzt hab ich noch ein kleines Problem, was ich nicht so wirklich durchblicke:

Der RGB-Controller ist jetzt zum zweiten mal durchgebrannt, bzw spinnt nach dem Anschließen an die komplette Schaltung rum. Meine Vermutung: Der hängt an der selben Stromversorgung wie die Verstärkerschaltung. Kann es sein, dass die Schwingungen des Audiosignals, was am Verstärker hängt, den Controller zerstören?

Is wahrscheinlich wieder total unverständlich erklärt... aber mir fällt grad keine bessere Version ein.

Grüße,
Max

Wie wird der Controller mit NF gefüttert, Lautsprecherausgang?

DL2JAS

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Genau.

Gibt es da nen Lösungsvorschlag?