Zitat : Tech-niker hat am 11 Nov 2010 13:07 geschrieben :

Zitat : Der Ist-Zustand: Einreihige Unterverteilung mit NYM 5x40qmm, ca.15m länge. Hi Du hast ein 5x40mm²in deiner UV im OG? Habe ich das richtig verstanden?

Bei einer Absicherung mit 36A (müssen schon ziemlich alte Sicherungen sein, sind länsgt 35A) würd eich ja davon ausgehen, daß da ein Nuller hineingerutscht ist Wobei... 4mm2 mit 36A gL sind auch ziemlich stolz. Bei Verlegeart C, 25°C Umgebungstemperatur vielleicht gerade noch so durchzuboxen (bin grade zu faul um den Faktor für die Umgebungstemperatur einzurechnen). Eigentlich sollte man die Leitung auf 25A heruntersichern. Wenn es 4mm2 ist.

Ich würde meinen: wenn das keine separate Wohneinheit werden soll, reicht das locker. Auch wenn es Leute gibt die meinen, jeder Unterverteiler in einem Wohngebäude müsse auf 63A ausgelegt werden.

Offtopic :

Was für eine gigantische sinnlose Kupferverschwendung!

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"Und dann kommen's zu ana Tür da steht oben "Eintritt verboten!" und da miaßn's eine!"

Hallo Markus,
erstmal noch willkommen im Forum!

Warum bist Du denn so frustriert?
Doch nicht wegen der Elektrik?

Also:
5x40mm² wäre ne Versorgung einer Fabrikhalle, keines Wohnhaus-Dachbodens. Bitte klären, wass wirklich der Fall ist.

Weiter ist die Frage, ob jene Etage zumindest potentiell eine eigene Wohneinheit darstellen könnte.

Dann sehen wir weiter.

Warum willst Du die Zuleitung verlängern? Soll der neue UV an einen anderen Platz?

Unterverteilungen für den Einbau in Trockenbauwände gibts von jedem namhaften Hersteller, z.B. HAGER.

Was bedeutet "Was auf alle Fälle gemacht wird, ist 3. Unterverteilung"???


Gruß,
sam2





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"Das Gerät habe ich vor soundsoviel Jahren bei Ihnen gekauft! Immer ist es gegangen, immer. Aber seit gestern früh geht es plötzlich nicht mehr. Sagen Sie mal, DA STIMMT DOCH WAS NICHT???"

Sorry, Tippfehler : ja sind 4qmm

Danke für den Hinweis mit den Sicherungen. Ja, die sind ziemlich alt.

@Sam2

danke erst mal. Das scheint ein gutes Forum zu sein, mit guten Antworten.

nun aber zu deinen Fragen.

-->Warum bist Du denn so frustriert?
Doch nicht wegen der Elektrik? <---
doch, nachdem ich gesehen habe, was vorher da für eine Verkabelung war. Das da ein Kabel blank in der Glasswolle gelegen hat, war noch das kleinste Übel.

i) ja, sorry sind 4qmm
ii) Nein, die Etage wird niemals Küche, oder ähnliches beinhalten. Geplant sind 3 Kinderzimmer und 1 Bad
iii) Die neue UV muss an einen anderen Platz. Da wo sie jetzt wäre, wäre sie aus einen Kinderzimmer erreichbar. Außerdem ist die noch aus den 60er Jahren.
Ansonsten. Streich das 3. aus dem Satz.

Meine Meinung dazu: Die 4mm² Zuleitung könnte/sollte man auf 25 A runtersichern, dann ist man auf der sicheren Seite.

Für 3 normale Zimmer + ein Bad sollte dies auch mehr als ausreichend sein.
(Oft haben ganze Einfamilienhäuser mit 3 Stockwerken nicht mehr als 35 A)

Mehr oder weniger Problematisch wird das "verlängern" der Zuleitung. Dies sollte schon mit ordentlichen Klemmstellen ausgeführt werden. Das ist dann allerdings eine Frage der Gegebenheiten vor Ort. Was kommt dahin wo die alte UV sitzt ? Kann diese als Klemmstelle "bestehen" bleiben, dort mit Reihenklemmen die neue Leitung angesetzt werden ?
(Also Automaten etc. in die neue UV, alte nur zum Verlängern nutzen.)

Oder fällt die alte UV komplett weg ?


Den Ansatz mit 2,5 mm² für Steckdosen finde ich sehr vernünftig. Dann noch FI in die Verteilung und du brauchst nicht frustriert zu sein

Gruß Kai


[ Diese Nachricht wurde geändert von: kaidegen am 11 Nov 2010 14:26 ]

Danke nochmal an alle.

Ich werde einfach das alten Kabel entfernen und ein neues durch den Revisionsschacht ziehen, dann bin ich auf der sicheren Seite.

Wenn schon ein neues, dann sollte man aber ein 5x10mm² nehmen.

Das vorhandene lässt sich auch mit einer Schrumpfmuffe verlängern. Ergibt aber nur Sinn, wenn auch langfristig bei der Nutzung der Räume nicht geändert wird. Dann reichen 25A dicke aus.

Moin

Zitat :

Das da ein Kabel blank in der Glasswolle gelegen hat, war noch das kleinste Übel.

Im Trockenbau liegen da sogar noch mehr drin weil Aufputz sieht
nicht aus und Schlitze mögen die Trockenbauer net
mfg


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Nur für nicht Mutige
1.Freischalten
2.Gegen Wiedereinschalten sichern
3.Spannungsfreiheit allpolig feststellen
4.Erden und kurzschließen
5.Benachbarte, unter Spannung stehende Teile abdecken oder abschranken

Offtopic :

die Schlitze im Gipskarton lassen sich auch mistig verputzen

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Tippfehler sind vom Umtausch ausgeschlossen.
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Sei Dir immer bewusst, dass von Deiner Arbeit das Leben und die Gesundheit anderer abhängen!

der war gut

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[ Diese Nachricht wurde geändert von: prinz. am 11 Nov 2010 20:23 ]

Vielleicht ist der Satz nur der richtigen Interpretation bedürftig?

Also nicht "Kabel blank", sondern "offenes Aderende ohne Isolation"...?

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"Das Gerät habe ich vor soundsoviel Jahren bei Ihnen gekauft! Immer ist es gegangen, immer. Aber seit gestern früh geht es plötzlich nicht mehr. Sagen Sie mal, DA STIMMT DOCH WAS NICHT???"