na klar 38 kW für ne Party

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Tippfehler sind vom Umtausch ausgeschlossen.
Arbeiten an Verteilern gehören in fachkundige Hände!
Sei Dir immer bewusst, dass von Deiner Arbeit das Leben und die Gesundheit anderer abhängen!

Für große Partys, die man noch zuhause feiert, reicht eine rote CEE16 fürs Licht und eine 16A Schuko für den Ton (bei der heutigen Qualität lieber zwei/drei Schukos auf einer 13/16A-Sicherung ).

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Reboot oder be root, das ist hier die Frage.

Und in den etwas dunkleren Ecken für Pärchen reichen wenige Kerzen.

DL2JAS

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mir haben lehrer den unterschied zwischen groß und kleinschreibung und die bedeutung der interpunktion zb punkt und komma beigebracht die das lesen eines textes gerade wenn er komplizierter ist und mehrere verschachtelungen enthält wesentlich erleichtert

@sam
Meinst Du das bei Neuanschlüssen nach TAB?

Zitat :

Sollte der Engpaß hingegen auf VNB-Seite sitzen, muß eben dort ausgebaut werden. Bis zu 3x50A muß das neuerdings sogar der VNB zahlen.

Um die Anschlußleistung(Sicherung) zu erhöhen sind meine Erfahrungen anderst; es bedarf meist einer sehr ausgiebigen Diskussion mit dem Versorger so was kostenfrei durchzukriegen. Die haben es lieber wenn ein Kunde direkt fragt und sie eine Anschlusserhöhung berechnen können.

@Luka D
ich kann mich nur meinen Vorrednern anschließen und dir einen eingetragenen Elektroinstallateur empfehlen. Der diskutiert dann auch mit dem EVU und kennt die Anschlussbedingungen. Sehr viele Installationsbetriebe sind durchaus bereit wenn Eigentümer gewisse Eigenleistungen erbringen. (Schlitze klopfen Kabel verlegen sind Zeitintensive und teure Arbeiten aber mit Rücksprache durchaus sinnvoll auszuführen.) Die Anlage einrichten, messen und am HAK werken ist wie schon mehrfach angesprochen hochgefährlich.

Deshalb sei nicht böse wenn hier teilweise böse Antworten in Deinem Thread sind, es soll Dich eigentlich nur sensibilisieren.
Was würdest Du mir raten wenn ich dem Gasanschluß nicht traue und frage ob und wie der Haupt-Schieber zu öffnen ist?

Gruß
TF

Hmmm, ich hab mir das Ganze jetzt mal durchgelesen und bin dabei ins Grübeln gekommen. Daher kapere ich den Thread mal, wenns nicht genehm ist bitte ich einen Moderator dieses Posting in einen neuen herauszulösen.

Meine Frau hat anfang diesen Jahres das Haus ihrer Mutter überschrieben bekommen. Im Zuge dessen haben wir eine Grundsanierung / Renovierung durchgeführt. Von Wänden herausreisen über den Einbau einer Fussbodenheizung bis zur kompletten Neuverdrahtung war alles dabei, soweit sogut.

Die Verkabelung habe ich (Dipl Ing ET(FH)) selbst durchgeführt und am Ende von einem eingetragenen Elektriker prüfen lassen. Bis auf 2 Stromkreise alles ok, einen haben wohl Fussbodenleger oder Heizungsbauer erlegt den anderen hatte ich nicht angefasst, da er im vor 2 Jahren renovierten Bad ist, welches ich nicht auseinandernehmen wollte. Diese Steckdosenstromkreise wurden noch im Beisein des Elektrikers unbrauchbar gemacht.

Soweit sogut und ich konnte ruhig schlafen. Bis jetzt.

Bei meinem HAK ist keine Plombe dran gewesen als meine Frau das Haus übernahm, ja, seit ich Zugang zu diesem Keller habe kann ich mich nicht an eine Verplombung erinnern. Allerdings ist der Stromanschluss vor einigen Jahren (2 oder 3) erneuert worden (Vorher ging er durchs Nachbargebäude (Doppelhaushälfte) das wurde auf ein eigenes Erdkabel umgerüstet)
Der Zähler selbst ist verplombt, aber eben nicht der HAK. Kann es sein, daß das bei der Errichtung des Neuanschlusses vergessen wurde? Eher unwahrscheinlich oder?

Wie sollte ich mich nun am besten verhalten? Keine schlafenden Hunde wecken und das einfach so belassen oder sollte ich in irgendeiner Form reagieren?

Ich will vermeiden einen Straftatbestand unterstellt zu bekommen für den ich nicht verantwortlich bin. Auch will ich niemanden unrechtmäßig beschuldigen die Plombe entfernt zu haben. Zwar war die Elektroverkabelung von dem vorher agierenden Elektrikermeister (nicht der, der zur Abnahme kam) und dem ehemaligen Lebensgefährten meiner Schwiegermutter gründlich verpfuscht worden aber ich kann mir nicht vorstellen, daß einer der beiden die Plombe entfernt hätte, schlussendlich ergibt sich ja keinerlei Notwendigkeit dort hineinzuschauen. Ich sehe jedenfalls keinen Grund darin.

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Lucky Fu am 10 Nov 2010  8:16 ]

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Lucky Fu am 10 Nov 2010  8:16 ]

Also, ich behaupte mal, dass bald die Hälfte aller HAK keine Plombe mehr haben, von daher...
(in den meisten Altanlagen ist das Ziehen der NH-Sicherungen ja auch die einzige Möglichkeit, die Anlage spannungsfrei zu schalten)

Vielleicht in Eurer rheinischen Schlamperecke...
Hierzulande geht es noch gesittet zu, da wird mit Argusaugen auf sowas geachtet! Hier läuft alles über Plombenmeldungen und der VNB verplombt ausschließlich selbst (höchstens mal speziell beauftragte Firmen, z.B. bei turnusmäßogen Zählerwechseln, aber nicht die eingetragenen Elis). Es gibt daher kaum einen HAK ohne ordnungsgemäße Verplombung und das Wiederverplomben wird ggf. auch in Rechnung gestellt.

Fazit:
Das ist regional höchst unterschiedlich.
Ich empfehle Dir, den Abnahme-Eli zu fragen, wie das Euer VNB zu sehen pflegt.
Falls der da kritisch ist, den Eli bitten, eine Plombenmeldung an den VNB zu schicken. Als Neu-Eigentümer wird Euch da keiner einen Vorwurf machen. Es kann aber sein, daß es etwas kostet.

Zitat :

Wie sollte ich mich nun am besten verhalten? Keine schlafenden Hunde wecken und das einfach so belassen oder sollte ich in irgendeiner Form reagieren? Ich will vermeiden einen Straftatbestand unterstellt zu bekommen für den ich nicht verantwortlich bin. Auch will ich niemanden unrechtmäßig beschuldigen die Plombe entfernt zu haben.

War hier auch so beim Hauskauf. HAK nicht verplombt und von dort
sogar eine ungezählte 3x 2,5m² Leitung zu einer Steckdose in einen
Kellerraum.

Da hier sowieso noch ein Wechselstromzähler existierte hab ich die
Anlage mit Absprache eines Eli's erneuert, Ihn anschließend seine
Messungen machen lassen und den Wechselstromzähler beantragen
lassen.

Nachdem er denn mit dem Wechselstromzähler und jemanden vom
Energieversorger im Schlepptau da war wurde alles neu verblombt
und fertig. Was der Vorbesitzer des Hauses macht da kann ich ja nix
dran ändern, also so schnell wie möglich die fehlende Blombe melden
und fertig.


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DSL-Verbindung: Empfangsrichtung: 17126 kBit/s von 1&1 mitlerweile auf 13016 kBits/s gedrosselt
Tatsächliche Übertragunsrate derzeit bei 16.000er 1&1 DSL: Empfangsrichtung ~ 5000 kBit/ s vor der Drosselung ~ 14200 kBit/ s

Festinstallierte ungezählte Steckdose ist schon dreist!

Immerhin hat er mit dem sehr reichlichen Querschnitt von "3x 2,5m² dem Netzbetreiber keine unötigen Verluste beschert...

NB:
Du meinst sicherlich "den Drehstromzähler beantragen lassen".

Schöne Fotos.
Ist das ein selektiver FI oder warzum sitzt der dort im oberen Zähleranschlußbereich?
Wozu dienen die Neozeds?

Offtopic :

Noch was: Du schreibst richtig "verplombt". Warum dann nicht auch "Plombe" (sondern "Blombe")...?

[ Diese Nachricht wurde geändert von: sam2 am 10 Nov 2010 15:49 ]

Natürlich meinte ich Drehstromzähler.... an der ungezählten Steckdose
hang der Hausverstärker für's Kabelfernsehen ( aber wer braucht schon
Kabelfernsehen.... geht nix über SAT ).

Neozed's sind 3x 32A vor dem FI wurde mir vom Eli vorher so genannt.
Hausanschluss im HAK sind ebenfalls 3x 32A.

Ist im Moment noch 1 FI für "Alles", Wird aber noch auf mehrere
Aufgeteilt....



[ Diese Nachricht wurde geändert von: gillem am 10 Nov 2010 16:21 ]

Zitat : sam2 hat am 10 Nov 2010 09:50 geschrieben :

Vielleicht in Eurer rheinischen Schlamperecke...

Tja, hier (ich dehn das jetzt mal auf Ruhrgebiet aus) lässt man die Leute wegen sowas wohl noch in ruhe leben

Der HAK im Haus meiner Eltern weiß garnicht wie sich ne Plombe anfühlt. (1974)

Der HAK im Haus meiner alten Wohnung vermutlich seid 1958 nicht (jedenfalls ist da keine dran und ich hab se nicht abgemacht)

Im Haus der aktuellen Wohnung ist der HAK an der Außenwand hinter einer Klappe. Diese scheint man über einen Halbmondförmigen Stift mit einem entsprechnden Schlüssel öffnen zu können. Da da aber sicher auch ne Zange geht....
Wie es dahinter aussieht weiß ich alledings nicht.

In NRW gilt mehrheitlich, aber ohne Garantie gerade für deinen VNB:

Bis 3 x 63A HAK ist Sache des VNB und kostet netzseitig nichts. Falls der Hausanschluss selbst zu schwach ist, muss man natürlich zahlen.

Fehlt die Plombe, ist auch egal, nur wenn du schwarz anzapfst, werden sie schon 'mal sauer. Hier fehlen auch sehr viele Plomben.

Plomben am HAK was ist das??
Also hier ist es eigentlich üblich bei bestimmten Arbeiten die HAK-Sicherungen zu ziehen, die Plomben abzureißen, aus dem Haus zu gehen und alles zu vergessen. Auch alle Monteure des VNB haben mir bis jetzt von das interessiert doch keinen bis ich habe meine Plombenzange schon vor Jahren verloren alles gehört.
Generell habe ich noch keinen HAK mit Plombe gesehen, der nicht direkt unter/neben dem Zählerschrank ist.

Unsere VNB-Monteure sind so überarbeitet, dass schon mal die Frage kam, ob ich nicht einen "unzulässigen" Schlüssel für die Ortsverteielrschränke habe, damit er frühr gehen kann.

[ Diese Nachricht wurde geändert von: shark1 am 10 Nov 2010 18:31 ]