Wenn es ein offener Ringkerntrafo ist, könntest Du ihm ein paar zusätzliche Windungen spendieren.

DL2JAS

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mir haben lehrer den unterschied zwischen groß und kleinschreibung und die bedeutung der interpunktion zb punkt und komma beigebracht die das lesen eines textes gerade wenn er komplizierter ist und mehrere verschachtelungen enthält wesentlich erleichtert

Es ist ein normaler Trafo mit verklebten Blechen.

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Dann hätte ich eine andere Idee, nette Bastellösung.

Verschalte beide Wicklungen in Serie und dann kommt der Gleichrichter. Nun machst Du aus der gewonnenen Gleichspannung eine symmetrische Spannungsquelle. Das geht mit einem hinreichend spannungsfesten Operationsverstärker. Der hat eine Verstärkung von 1 und an den positiven Eingang legst Du einen Spannungsteiler 1:1. Diese halbe Betriebsspannung ist dann GND für den Verstärker. Damit der OPV keine dicken Backen bekommt, spendierst Du ihm noch eine Komplementärendstufe am Ausgang.

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Zitat :

der verschiedene Sekundärwicklungen mit verschiedenen Spannungen hat, einmal knapp 15 und einmal etwa 10V.

Wie steht es denn mit den Drahtstärken bzw. der Belastbarkeit der beiden Wicklungen?

Zitat : dl2jas hat am 31 Okt 2010 18:27 geschrieben :

DDas geht mit einem hinreichend spannungsfesten Operationsverstärker. Der hat eine Verstärkung von 1 und an den positiven Eingang legst Du einen Spannungsteiler 1:1. Diese halbe Betriebsspannung ist dann GND für den Verstärker. Damit der OPV keine dicken Backen bekommt, spendierst Du ihm noch eine Komplementärendstufe am Ausgang

So in der Art?
Aber so richtig "Leistung" wird doch damit auch nicht ,oder?
Habs allerdings auch noch nie ausprobiert.

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Manche Männer bemühen sich lebenslang, das Wesen einer Frau zu verstehen. Andere befassen sich mit weniger schwierigen Dingen z.B. der Relativitätstheorie.
(Albert Einstein)

Kleinspannung, Treffer!

Die Schaltung ist jedoch laienhaft, bzw. enthält einen Denkfehler. Die für den Zweck geeigneten Transistoren meine ich nicht, Nicki wird da ein paar größere Kandidaten benötigen.

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Zitat : dl2jas hat am 31 Okt 2010 20:59 geschrieben :

Die Schaltung ist jedoch laienhaft, bzw. enthält einen Denkfehler.

Die ist auch nicht auf meinem Mist gewachsen,die oxydierte bloß grad hier so auf der Platte herum.
Mir gings eher darum,zu testen ob ich begriffen hab was du meinst.

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Manche Männer bemühen sich lebenslang, das Wesen einer Frau zu verstehen. Andere befassen sich mit weniger schwierigen Dingen z.B. der Relativitätstheorie.
(Albert Einstein)

Ich schrieb ja, Treffer.

Warum ist die Spannung in der Schaltung meist nicht sauber symmetrisch?
Nicki, die Frage geht in erster Linie an Dich, ich will ja nicht alles verraten.

DL2JAS

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Man erkläre mir bitte den Denkfehler in der Schaltung! (Hat es was mit dem Spannungsabfall zwischen Basis und Emitter zu tun? Crossover distortion quasi?

[ Diese Nachricht wurde geändert von: QuirinO am 31 Okt 2010 21:23 ]

2* 22 k sind flüssiger als Wasser , und der invertierende Eingang gehört auf GND.
Gruß Bernd

Nicki soll das Rätsel lösen.

Die 2x 22 kΩ sind nicht flüssiger als Wasser, es ginge aber auch ohne sie.
"Hat es was mit dem Spannungsabfall zwischen Basis und Emitter zu tun?"
Beides die gleiche Richtung.

DL2JAS


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Die beiden 22er (also ohne k) kommen mir seltsam vor.
Die beiden Wicklungen dürften ähnlich stark sein.
Die "Halbiererschaltung" wollte ich aber eigentlich nicht aufbauen, da der ganze Aufbau im Leerlauf einigermaßen sparsam sein sollte (die Ethik macht sich breit *g*), momentan bin ich bei Radio und Endstufe (separate Trafos)
bei insgesamt nicht ganz 10W, was nicht zuletzt der LED-Skalenbeleuchtung geschuldet ist.
Wenn man die Linse abfeilt, wird die Ausleuchtung hervorragend

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Zitat :

Beim Verstärker, einer undokumentierten Transistorgeschichte, brauche ich eine symmetrische Versorgung.

Warum dann nicht eine dokumentierte und nachvollziehbare Schaltung?
Man könnte mit dem Trafo auf die eine oder andere Art eine symmetrische Versorgung aufbauen, es ist auch gar nicht notwendig, daß die Versorgung perfekt symmetrisch ist, aber prinzipiell ist das doch alles Krampf.