Simple Steuerung eines Luftentfeuchters mit Standardkomponenten Im Unterforum Projekte im Selbstbau - Beschreibung: Selbstbau von Elektronik und Elektro
Autor |
Simple Steuerung eines Luftentfeuchters mit Standardkomponenten |
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BID = 722152
racknar Gerade angekommen
Beiträge: 10 Wohnort: Rostock
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Hallo liebe Elektronikfreunde,
zunächst einmal, hallo in diesem Forum. Ich bin neu und benötige Eure Hilfe, weil ich Besitzer eines Oldtimers bin und meine praktischen Elektronikkenntnisse nicht sehr ausgeprägt sind (die theoretische Funktionsweise von vielen Bauteilen kenne ich aus Vorlesungen meines Informatikstudiums, praktisch habe ich aber nie gebastelt).
Heute soll es um meine Garage gehen.
Szenario:
Garage soll auf konstante RL entfeuchtet werden.
Vorgehen bis jetzt:
Steckdosenhygrostat von Conrad + Kompressionstrocker, klappt wunderbar.
Problem:
In der kalten Jahreszeit sind Kompressionstrockner nicht zu benutzen.
Gewünschte Lösung:
Adsorptionstrocker ähnlich simpel steuern. Der Adsorptionstrocker ist vorhanden, es handelt sich jedoch um ein Konsumerprodukt und nicht um so einen tollen 800 Euro-Hallentrockner, für die es Hygrostat etc. gibt.
Das Problem an dem Adsorptionstrockner ist, dass er programmgesteuert arbeitet, weil das Adsorptionsrad nach dem Ausschalten noch ausgetrocknet werden muss, soll heissen, er muss nachlaufen. Daher ist die Steuerung mit dem Conrad-Steckdosen Hygrostat nicht ohne weiteres möglich.
Den Entfeuchter startet und stoppt man mithilfe eines einfachen Tasters auf einem Bedienfeld. Ich habe mich also gefragt, ob ich nicht "einfach" den Tastendruck automatisieren kann. Zum beispiel, in dem ich den Kontakt mit einem Transistor schliesse, wenn der Entfeuchter an, bzw. aus gehen soll. Idealerweise möchte ich natürlich meinen Conrad-Hygrostat verwenden (der im Übrigen für seine 20 Eure extrem genau arbeitet...).
Meine Idee war wie folgt, ich bitte Euch, die Machbarkeit zu bewerten und ggf. Gegenvorschläge zu machen:
Ich stecke ein olles Netzteil mit zB 9V in den Hygrostat. Wenn es einschaltet, lädt es einen Kondensator, der dabei fliessende Strom öffnet den Transistor für ca. 1sek. und der Entfeuchter wird eingeschaltet. Wenn der Hygrostat das olle Netzteil vom Strom trennt, entlädt sich der Kondensator und der Transistor (oder ein zweiter) öffnet erneut und der Entfeuchter wird ausgeschaltet.
Sollte das machbar sein, welche Bauteile benötige ich genau? Wie berechne ich die Kenngrößen um auf die richtige Schaltzeit zu kommen?
Vielen Dank für das lesen des langen Posts und natürlich auch für fruchtbare Antworten.
mfg Ragnar |
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BID = 722224
Peda Schriftsteller
Beiträge: 891
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Zitat :
| In der kalten Jahreszeit sind Kompressionstrockner nicht zu benutzen. |
Das stimmt so nicht. Das kommt immer auf den Preis des Gerätes an, ob es abtauen kann. Aber z.B. jede Luftwärmepumpe kann das.
Zitat :
| (der im Übrigen für seine 20 Eure extrem genau arbeitet...). |
Auch das bezweifel ich. Nachgemessen? mit wirklich funktionierendem Hygrometer (kein billig Digitalgerät)?
Aber darum soll es ja hier nicht gehen. Prinzipiell wird sich das ganze so ähnlich realisieren lassen, wie du das gedacht hast. Allerdings wirst du ein paar Transistoren benötigen. Die Dauer des Impulses kannst du mit einem 555 erzeugen. Du musst dann nur noch eine Flanke bei steigender und sinkender Kondensatorspannung erzeugen. (Komparator?)[/b]
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Do you have Math Problems ?? Then call 0049-0800 sin(lg((10^45*tan(56))/(f(0)'->(45x^3/3x^2*3x^7))) |
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BID = 722256
perl Ehrenmitglied
Beiträge: 11110,1 Wohnort: Rheinbach
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Zitat :
| soll heissen, er muss nachlaufen. |
Was würde denn passieren, wenn man einfach die Netzspannung anschaltet und ihn nicht nachlaufen lässt?
Zitat :
| Den Entfeuchter startet und stoppt man mithilfe eines einfachen Tasters auf einem Bedienfeld. Ich habe mich also gefragt, ob ich nicht "einfach" den Tastendruck automatisieren kann. Zum beispiel, in dem ich den Kontakt mit einem Transistor schliesse, wenn der Entfeuchter an, bzw. aus gehen soll. |
Da dort ja offensichtlich etwas mikroprosessorgesteuertes drin ist, sollte das möglich sein.
Weil aber die Potentialverhältnisse ungewiss sind, evtl. liegt ja Netzspannung an diesen Kontakten, nimmt man zweckmäigerweise nicht einen einfachen Transistor, sondern einen Optokoppler (Am besten einen mit VDE-Markierung).
Auch kleine Relais kommen in Frage, müßten dann allerdings für Netzspannung geeignet sein. Das ist nicht immer der Fall.
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BID = 722279
racknar Gerade angekommen
Beiträge: 10 Wohnort: Rostock
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Hallo,
Zitat :
| Was würde denn passieren, wenn man einfach die Netzspannung anschaltet und ihn nicht nachlaufen lässt? |
1. Er geht garnicht an, weil man halt diesen Taster (kein Schalter!) drücken muss.
2. Bin kein Experte, aber ich glaube das Silikat auf dem Adsorptionsrad verliert dann ziemlich schnell an Dampfaufnahmefähigkeit.
Zitat :
| evtl. liegt ja Netzspannung an diesen Kontakten |
Ich habe ihn zwar noch nicht auseinandergeschraubt, aber zu 99% WK ist das nicht der Fall, da dort, wie Du auch sagst, sicherlich IC-Krams drin ist.
Das mit dem Optokoppler klingt interessant! Ich habe aber noch nicht verstanden, wie ich dafür sorge, dass der Koppler beim Ein-bzw. Ausschalten des Netzteils meines Steuerstromkreises jeweils für ca. 1sek schaltet (der Taster am Enfeuchter ist garantiert entprellt, also zu kurz darf die Zeit nicht sein). Mit Wiederstand + Kondensator?
Kannst Du das bitte nocheinmal etwas konkretisieren, für einen Laien wie mich...
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BID = 722287
perl Ehrenmitglied
Beiträge: 11110,1 Wohnort: Rheinbach
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Zitat :
| r zu 99% WK ist das nicht der Fall, da dort, wie Du auch sagst, sicherlich IC-Krams drin ist. |
Das ist kein Kriterium!
Selbst wenn da ein Hilfstrafo zur Versorgung des µC mit 5V drin ist, kann die Schaltung doch direkt mit dem Netz verbunden sein, weil die Verbraucher mittels Triac geschaltet werden.
Zitat :
| wie ich dafür sorge, dass der Koppler beim Ein-bzw. Ausschalten des Netzteils meines Steuerstromkreises jeweils für ca. 1sek schaltet |
Das kommt darauf an, wie die Abfrage des Tasters realisiert ist.
Folientastaturen z.B. werden gerne gemultiplext.
Ohne geeignete Meßmittel steht du da erst mal davor und kratzt dich am Kopf. Dann ist es einfacher das entsprechende Kontaktpaar mit einem Reedrelais zu überbrücken. Das kann man fast immer machen.
Ein bischen externe Logik wirst du schon brauchen, um aus der Zustandsänderung des Feuchtesensors einen kurzen Impuls zu machen.
Außerdem empfiehlt es sich eine Rückmeldung von Trockner her vorzusehen, damit diese Logik weiß, ob der gerade ein- oder ausgeschaltet ist.
Ohne diese Rückmeldung ist die Gefahr groß, dass der Impuls genau das Gegenteil von dem bewirkt, was er soll.
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BID = 722307
racknar Gerade angekommen
Beiträge: 10 Wohnort: Rostock
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Zitat :
| Das ist kein Kriterium! |
Aha, ok.
Ich habe in Erfahrung bringen können, dass das Bedienfeld, auf dem alle Taster und LEDs sind, über einen 10poligen Stecker+Flachkabel mit der "Hauptplatine" verbunden ist.
Letztere ist, wie Du schon sagtest, ans Netz angeschlossen, aber auch mit einem Transformator verbunden. Desweiteren werden von der Platine aus die Komponenten des Geräts angesteuert (vermutlich mit 230V), im Speziellen sind das ein Umluftventilator, ein weiterer Ventilator für den Regenerationskreislauf, der Adsorptionsrotor und ein eingebauter Ionisator. Zusätzlich sind noch diverse Thermostate und ein Feuchtigkeitssensor angeschlossen (dieser regelt jedoch leider nur auf 35% RL und lässt ausserdem die Ventilatoren laufen, was eine dauerhafte Leistungsaufnahme von mind. 35Watt mit sich bringt).
Das Bedienfeld hat eine On-LED. Ich denke, ich kann die Belegung der 10 PINs ermitteln. Also habe ich, durch die On-LED, eine Möglichkeit, den Zustand des Entfeuchters abzufragen.
Zitat :
| Ohne diese Rückmeldung ist die Gefahr groß, dass der Impuls genau das Gegenteil von dem bewirkt, was er soll. |
Die Gefahr sah ich bei meiner Idee auch schon. Besser wäre natürlich, wenn ich Logik hätte, die die Info von der On-LED und die Zustandsänderung des Hygrostats verwendet, um korrekt zu schalten.
Ich sehe, das wird doch etwas aufwändiger, als ich vermutete (aber wann ist das mal nicht so ).
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BID = 722309
perl Ehrenmitglied
Beiträge: 11110,1 Wohnort: Rheinbach
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Zitat :
| Also habe ich, durch die On-LED, eine Möglichkeit, den Zustand des Entfeuchters abzufragen. |
Am einfachsten indem du diese LED mit der IR-LED eines Optokopplers hintereinanderschaltest. Dann ist auch der Rückkanal potentialgetrennt.
Die Anzeige-LED wird einen Vorwiderstand haben und das ist wahrscheinlich die richtige Stelle um den Optokoppler einzuhängen.
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BID = 722324
racknar Gerade angekommen
Beiträge: 10 Wohnort: Rostock
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Ja, ein zweiter Optokuppler für den Rückkanal klingt sinnvoll.
Bleibt das Problem mit der Logik. Gibt es vllt. gute Standardkomponenten oder sogar Bausätze, mit denen man sowas realisieren kann. Der Vorredner sprach von einem 555, um das Schalten zu timen, aber richtig verstanden habe ich das nicht.
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BID = 722425
GeorgS Inventar
Beiträge: 6450
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Zitat :
| In der kalten Jahreszeit sind Kompressionstrockner nicht zu benutzen. |
Aus Obigem und einigen weiteren Äußerungen schließe
ich, daß du zu sehr am Begriff der rel. Feuchte "klebst".
Bei Frostwetter ist die absolute Feuchte so gering,
daß "Entfeuchtung" unsinnig wird.
Kritisch ist, wenn dein Oldteimer und das sonstige
Garageninnere kälter sind, als die Außenluft, was im
Frühling/Sommer passieren kann.
Dann kommt es zur Kondensation auf allen Oberflächen.
In der "kalten" Jahreszeit würde ich einen kleinen
Heizlüfter (unter dem Auto) soweit laufen lassen, daß die
Temperatur in der Garage um ca. 2 Grad über der Außentemperatur
liegt. Daß dazu die Garage nicht "ziehen" sollte
(auch beim Entfeuchten im Sommer!) ist wohl selbstverständlich.
Die im Winter ohnehin trockene Luft zu entfeuchten,
bringt nichts.
Georg
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Dimmen ist für die Dummen
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BID = 722456
racknar Gerade angekommen
Beiträge: 10 Wohnort: Rostock
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Hi GeorgS,
im Prinzip stimme ich Dir voll und ganz zu. Nicht nur, dass die absolute Luftfeuchte im Winter sehr gering ist, auch der Rostvorgang selber ist bei tiefen Temperaturen sehr langsam.
Die Lösung mit dem Adsorptionstrockner strebe ich dennoch aus 3 Gründen an:
1. Die "Übergangszeit": Gerade im Bereich zwischen 0-10 Grad Celsius ist der Adsorptionstrockner VIEL effizienter als die Wärmepumpe. Und der Wagen ist kein Cabrio, also bei sonnigen Tagen fahre ich ihn auch gerne in der kalten Jahreszeit und bringe damit unter Umständen Feuchtigkeit in die Garage.
2. Die Garage ist nur nicht 'nicht zugig', sondern regelrecht dicht! Wände und Decke sind mit Dampfsperrfolie verkleidet und der Boden mit Epoxidharz beschichtet (die Gründe, wieso ich das gemacht habe, können wir gerne in einem anderen Thread/Forum diskutieren...). Soll heissen, wenn ich Feuchtigkeit in die Garage einbringe, zB durch Arbeiten am Fahrzeug, können die nicht weg (zumindest nicht so schnell).
3. Die Sache mit der kleinen Heizung unterm Auto funktioniert wegen der dichten Garage nicht so gut (ok, ich könnte irgendwo Lüftungsklappen reinmeißeln) und außerdem ist der Energieverbrauch extrem (weniger als 100W Heizleistung sind nutzlos, denke ich, und da komme ich auf 4*30*24*0.1=288kWh für einen Winter - das ist mehr als der Adsorptionstrockner im Dauerbetrieb auf 35% RL braucht).
Wenn das mit der Schaltung ohne Elektronechnikstudium nicht geht, ok, dann suche ich mir eine andere Lösung, wenn aber doch, fände ich es schon ganz nett.
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BID = 725522
sam2 Urgestein
Beiträge: 35330 Wohnort: Franken (bairisch besetzte Zone)
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Wieso braucht man Lüftungsklappen, um die Garage elektrisch zu beheizen?
Das Gegenteil ist der Fall!
Und es genügen da schon recht geringe Heizleistungen.
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"Das Gerät habe ich vor soundsoviel Jahren bei Ihnen gekauft! Immer ist es gegangen, immer. Aber seit gestern früh geht es plötzlich nicht mehr. Sagen Sie mal, DA STIMMT DOCH WAS NICHT???"
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BID = 749507
racknar Gerade angekommen
Beiträge: 10 Wohnort: Rostock
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Hallo,
ich habe mit Mikroelektronik auf das Projekt gehauen, ein Problem bleibt leider.
Ich messe den Status der ON-Led am Enfeuchter mit einer Leuchtdiode, also Leuchtdiode in Sperrrichtung laden und dann Entladezeit messen. Leider ist das offensichtlich sehr störanfällig. Wenn ich die LED an dem Entfeuchter befestige, ist die Entladezeit viel zu kurz. Wenn die LED auf dem Schreibtisch liegt, gehts. Ich fürchte, der Trafo im Gerät verursacht die Störung. Wenn ich die LED an mein Computernetzteil halte, sehe ich den gleichen Effekt.
Was kann man da machen? Macht es Sinn, das Kabel zur LED zu schirmen oder erreiche ich damit nichts? Welche Alternativen habe ich?
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BID = 749510
sam2 Urgestein
Beiträge: 35330 Wohnort: Franken (bairisch besetzte Zone)
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Z.B. Fotodiode oder Fototransistor.
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"Das Gerät habe ich vor soundsoviel Jahren bei Ihnen gekauft! Immer ist es gegangen, immer. Aber seit gestern früh geht es plötzlich nicht mehr. Sagen Sie mal, DA STIMMT DOCH WAS NICHT???"
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BID = 749517
racknar Gerade angekommen
Beiträge: 10 Wohnort: Rostock
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Problem dabei: Die Schaltung ist schon fertig gelötet und die Pins der LED sind an 2 Digitalports. Und für Photodiode/transistor sollten sie an einem Analogport sein, nicht wahr?
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BID = 749528
dl2jas Inventar
Beiträge: 9914 Wohnort: Kreis Siegburg
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Der gute alte LDR ist langsam und recht störunanfällig, man benutzt ihn heute noch.
DL2JAS
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mir haben lehrer den unterschied zwischen groß und kleinschreibung und die bedeutung der interpunktion zb punkt und komma beigebracht die das lesen eines textes gerade wenn er komplizierter ist und mehrere verschachtelungen enthält wesentlich erleichtert
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