VU Meter mit CCFL (Kaltlicht) Röhren
Im Unterforum Projekte im Selbstbau - Beschreibung: Selbstbau von Elektronik und Elektro
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VU Meter mit CCFL (Kaltlicht) Röhren |
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BID = 714021
krones2139
Gerade angekommen
Beiträge: 2
Wohnort: Riedering
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Liebe Community,
ich bin gerade dabei, ein VU Meter mit CCFL Röhren zu bauen. Zwar gibt es bei google jedemenge Anleitungen, Layouts und Schaltpläne doch die meisten verwenden den LM 3914 od. LM 3915. Sind also LED schaltungen.
Der vorteil bei CCFL röhren, je größer die Versorgunsspannung (bis zum Maximalwert) wird, desto mehr; ich sag mal Fläche leuchtet.
Gedacht habe ich mir das so:
Das Audiosignal mit einer Reihe von Bandpass Schaltungen zu spliten, damit jede CCFL Röhre einen bestimmten Frequenzbereich darstellt.
Als OPV soll der TDA2030 zur verwendung kommen, da die Röhren lt. Hersteller 3 Watt haben (bei 12V) , der TDA 2030 hat lt. Datenblatt P tot 18W. Mit ein wenig kühlung sollte das Funktionieren. Jetzt die eigentliche Frage, ist das überhaupt möglich was ich mir da zusammen gesponnen habe?
Schon mal vielen dank für eure Hilfe
Gruß Matthias L.
Bild eingefügt Keine Links zu Werbeschleudern - Um die Grafik passend zu verkleinern > paint verwenden! - imageshack.us
[ Diese Nachricht wurde geändert von: krones2139 am 15 Sep 2010 6:05 ] |
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BID = 714023
Mr.Ed
Moderator
Beiträge: 36182
Wohnort: Recklinghausen
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Die Röhren haben keine "12V" sondern weit über 1000V. Die 12V sind die Versorgungsspannung des Inverters. Ob der sich mit einer stark schwankenden Betriebsspannung dauerhaft ansteuern lassen möchte, ist fraglich.
Das ganze dann "VU-Meter" zu nennen, passt auch nicht. Bei den IC-Lösungen gibt es definierte Punkte, bei denen bestimmte LEDs angehen. Bei der Lösung, eine Kaltkathodenlampe, die nichts mit Kaltlicht zu tun haben muß, mit zu niedriger Spannung zu betreiben, hängt die Anzeige von zig Faktoren ab, ist als Meßgerät also absolut nicht zu gebrauchen, höchstens als sinnloses Geblinke.
PS: Bilder bitte auf den Forenserver hochladen, nicht auf irgenwelche Werbe- und Virenschleudern.
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-=MR.ED=-
Anfragen bitte ins Forum, nicht per PM, Mail ICQ o.ä. So haben alle was davon und alle können helfen. Entsprechende Anfragen werden ignoriert.
Für Schäden und Folgeschäden an Geräten und/oder Personen übernehme ich keine Haftung.
Die Sicherheits- sowie die VDE Vorschriften sind zu beachten, im Zweifelsfalle grundsätzlich einen Fachmann fragen bzw. die Arbeiten von einer Fachfirma ausführen lassen. |
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BID = 714025
perl
Ehrenmitglied
Beiträge: 11110,1
Wohnort: Rheinbach
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Ich frage mich auch, was derartige Störquellen in Audioschaltungen zu suchen haben. 
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BID = 714031
Beckenrandschwimmer
Schreibmaschine
Beiträge: 1919
Wohnort: Altrip
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Den Sinn davon mal bei Seite gelassen.
Wenn du den Inverter damit ansteuerst, solltest du noch eine Diode in Reihe zum Inverter schalten, damit dieser nicht umgepolt wird.
Einfach mal einen Strang aufbauen und testen ob es tut.
Ohne Inverter werden die CCFL nicht leuchten.
EDIT sagt, dass eventuel noch ein kleiner Elko vor den Inverter geschaltet werden sollte. Die Größe musst du austesten. Bei 12V/3W würde ich 100...220µF nehmen.
[ Diese Nachricht wurde geändert von: Beckenrandschwimmer am 15 Sep 2010 8:39 ]
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BID = 714087
DonComi
Inventar
Beiträge: 8605
Wohnort: Amerika
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Na was nun, Lichtorgel oder VU-Meter?
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BID = 714207
krones2139
Gerade angekommen
Beiträge: 2
Wohnort: Riedering
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An alle,
erst mal vielen Dank für konstruktive Kritik. Ich habs rausgefuden, es heißt wohl spectrum analyzer!
ich muss zugeben, das ich schon lange aus der Materie raus bin. Ich programmiere eigentlich nur noch SPS Steuerungen.
Das ganze soll eigentlich nur zu Showzwecken dienen, und keinesfalls professionelles Audioequipmet ersetzen!
ich habs einfach mal aufgebaut, und es funktioniert mit den änderungsvorschlägen von euch! Im direktvergleich zum dem User Upload von der Eagle homepage, der ebenfalls in betrieb ist, kann sich die Anzeige durchaus sehen lassen!
Nochmals vielen dank für eure Hilfe 
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