Led und andere Verbraucher an USB Im Unterforum Projekte im Selbstbau - Beschreibung: Selbstbau von Elektronik und Elektro
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Led und andere Verbraucher an USB Suche nach: led (32556) |
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BID = 710966
MasterM Neu hier
Beiträge: 36 Wohnort: Soltau
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Hallo,
Ich habe vor,
mir ein Gerät zum Auswerten von Sensoren zu bauen.
Dafür habe ich eine USB Platine mit 8 Ein bzw. Ausgängen.
( Siehe Bild 1 ).
Zu dem Projekt habe ich ein paar Fragen, vielleicht kann mir jemand von euch helfen.
Ersteinmal das Gerät soll 2 ( evtl. mehr ) Sensoreneingänge ( BNC ) sowie 2 3 V Spannungsausgänge für Lasermodule ( TNC ). Dann noch 2 Leuchtdioden ( Spannung 5 V , Spannung 3 V ), sowie 2 Leds ( 3 V )
Auf Bild 2 habe ich mal einen Provisorischen Schaltplan gemacht,
dazu folgende Fragen:
1.) Reicht es, einfach eine Leitung der USB Leitung zu unterbrechen, um das gerät "Abzuschalten" ?
Oder müssen mehrere Leitungen unterbrochen werden ?
2.) Kann ich sämtliche Leuchtdioden so Betreiben, also mit Vorwiderstand ? D1 ist hinfällig.
3.) Wie bekomme ich die Spannung ( 3 V ) für die Lasermodule hin ?
Über Widerstände oder irgendwelche Dioden ?
4.) Eignen sich die Stecker ( BNC / TNC ) ?
5.) Edit: Eignen sich diese Lasermodule ?
http://www1.westfalia.de/shops/tech.....?ct=1
Wie weit ist die Reichweite des Moduls ? Benötige ca. 1m .
Es kommen bestimmt noch mehr Fragen
Sorry, das der Text etwas unschlüssig klinkt hatte einen viel längeren geschrieben, der aber leider irgendwie nicht gepostet werden konnte und dann gelöscht war
Viele Grüße
[ Diese Nachricht wurde geändert von: MasterM am 29 Aug 2010 19:02 ] |
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BID = 710975
Rafikus Inventar
Beiträge: 4143
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Hallo,
abgesehen davon, dass der Text tatsächlich ziemlich konfus ist hier mein Senf dazu:
Welchen Hub möchtest Du verwenden (siehe Schaltplan)?
Wozu dann überhaupt diese Platine vom Foto?
Die 3V sollten mit einem passenden Regler erzeugt werden, zum Glück braucht so ein Modul nur 25mA.
Was meinst Du mit "Reichweite" der Module? Meinst Du die Reichweite des Lichtstrahls? Die musst Du erst mal definieren, bevor man darauf antworten kann.
Bei den USB-Geräten sollte zuerst die Spannungsversorgung angeschlossen werden, erst dann die Datenleitung. Aus diesem Grund sind die Stecker auch passend ausgeführt. Was passiert, wenn Du nur die "+" Leitung trennst weiss ich nicht, würde es aber nicht so machen.
Rafikus |
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BID = 710976
MasterM Neu hier
Beiträge: 36 Wohnort: Soltau
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Entschuldigung wegen dem Text, wie gesagt, hab ihn nur versucht nochmal schnell zusammenzufassen.
Also, der Hub ist noch nicht festgelegt, irgendetwas im Low Budget Bereich mit 4 Ports.
Die Platine soll die Sensoren auswerten, sodass ich z.B. einen Temperatursensor oder Lichtsensor anschließen kann. Ausgewertet wird das dann über eine Software.
Was meinst du mit einem passenden Regler ?
Gibt es soetwas zu kaufen, bzw. wie kann ich das bauen ?
Die Reichweite damit meine ich wie weit der Laserstrahl sichtbar ist, um z.B eine Lichtschranke auszuwerten brauche ich am Sensor natürlich auch starkes ( Laser ) Licht, damit sich der Wert deutlich vom Umgebungslicht abhebt.
Wie würdest du es mit dem USB dann machen ?
Aso
6.) Um Störungen zu vermeiden ( z.B durch Umgebungslicht ) macht es evtl. Sinn die Laser Frequensmoduliert laufen zu lassen.
Dafür brauche ich ja auch eine Schaltung, was kommt da in Frage ?
Gruß
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BID = 710977
DonComi Inventar
Beiträge: 8605 Wohnort: Amerika
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Auf der Platine mit USB-A-Verbindung sitzt auf jeden Fall ein USB<->RS232-Wandler von Future Technology Devices International (FTDI) drauf. Vermutlich irgendein FT232**.
So vermute ich, dass über die Pfostenstecker bloß die typischen Daten- und Steuerleitungen einer RS232 zur Verfügung gestellt werden und auf der zweiten Platine ein µC sitzt (die Sockel-Beschriftung hat D1-D8, ob sie bidirektional sind (was sie für digitale Sensoren sein müssten) müsste mal gesagt werden.
DEnkbar ist auch, dass auf der "Rückseite der USB-Platine" ein µC sitzt, und ein paar Pins von ihm über die Pfostenleiste zur Verfügung gestellt werden.
Wie auch immer, mehr gibt meine nicht her.
So richtig schlau bin ich aus den leicht verwirrten Sätzen nicht geworden.
Edit:
Zitat :
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Um Störungen zu vermeiden ( z.B durch Umgebungslicht ) macht es evtl. Sinn die Laser Frequensmoduliert laufen zu lassen.
Dafür brauche ich ja auch eine Schaltung, was kommt da in Frage ?
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Ja, die Frequen zmodulation ist sinnvoll. Normalerweise könnte der µC so eine Modulierung vornehmen. Aber du hast vermutlich keinen Zugriff auf die Firmware und so musst du die Modulation selbst vornehmen - einfacher NE555 plus Zeitglied (RC) reicht aus. Der Empfänger muss dann demodulieren.
Sitzt da ein weiterer µC oder ist als einzige Intelligenz nur der FTDI-Chip da? Den kann man auch im sog. Bitbang-Modus betreiben, was aber fürs Betriebssystem belastender ist.
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[ Diese Nachricht wurde geändert von: DonComi am 29 Aug 2010 19:32 ]
[ Diese Nachricht wurde geändert von: DonComi am 29 Aug 2010 19:36 ]
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BID = 710981
Rafikus Inventar
Beiträge: 4143
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Willst Du die Lasermodule am Hub anschliessen, und diese Platine auch erst im Hub einstecken, und das ganze dan über den Schalter abschaltbar machen?
Die USB-Platine dürfte am USB-Host die höhere Stromstärke anfordern können, so wäre es vorteilhafter diese direkt am Rechner zu betreiben.
Einige USB Hub mit zusätzlicher Spannungsversorgung sehen es aber nicht so eng und geben die 500mA sofort frei oder gar mehr.
Was für Lichtsensoren sollen denn verwendet werden?
Manche fertige verwenden moduliertes Licht, die brauchen aber auch gleich den passenden Sender. Diese Teile kenne ich aber eher für den Bereich 15...28V und die kannst Du nicht direkt an diese Platine anschliessen.
Sollen die Leuchtdioden auch an die Platine dran, oder wird sie nur als Eingangskarte benutzt?
Rafikus
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BID = 711202
MasterM Neu hier
Beiträge: 36 Wohnort: Soltau
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Also danke ersteinmal für die Antworten.
Also ein paar Infos bin ich euch noch schuldig,
erstmal zu der USB Platine habe ich die komplette Dokumentation inclusive Schaltplan etc.
Bitbang Modus ist geplant, dann stehen 8 Ein bzw. Ausgänge zur Verfügung.
Ersteinmal, nein, die laser sollen, nicht mit der Platine betrieben werden, da ich keinen wirklichen Sinn darin sehe, die Laser darüber laufen zu lassen, bzw. dann dafür Ausgänge zu "verschwenden".
Die Frequenz für die laser wollte ich mit einer "Herkömmlichen" Schaltung realiseren, das nötige Wissen dafür werde ich mir in einem Schnellkur in den nächsten Wochen aneignen.
Denke da sollte nicht das Problem liegen.
Also, zum eigentlichen Problem zurück.
Ich möchte das ganze Gerät nacher in einem Gehäuse haben, mit nur einem USB Anschlusskabel.
Desshalb wollte ich einen normalen USB Hub, ohne Netzteil, n das Gehäuse mit einbauen, da ich die Software immer dabei haben möchte soll auch ein Stick daran.
Leider weiß ich nicht ob ich mit den 500 mA hinkomme, aber die Laser schlucken 50, dann noch max 8 LEDs zu je max. 20 sind 210, der Stick und die USB Platine, das wars.
Die Zuleitung zum Hub soll durch einen Schalter und die Sicherung vom Computer getrennt sein.
An die Platine kommen 1 Dou LED ( Rot / Grün ) sowie 2 LED,s Rot ran, der Rest wird direkt an USB gemacht.
Zu dem Sensoren habe ich mir noch keine wirklichen Gedanken gemacht,
eine Fotodiode oder einen Fotowiderstand was könnte man da nehmen ?
Gruß
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BID = 711279
dl2jas Inventar
Beiträge: 9914 Wohnort: Kreis Siegburg
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Bei langsamen Helligkeitsänderungen macht sich ein LDR ganz gut, ansonsten schlage ich Fotodiode vor.
DL2JAS
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mir haben lehrer den unterschied zwischen groß und kleinschreibung und die bedeutung der interpunktion zb punkt und komma beigebracht die das lesen eines textes gerade wenn er komplizierter ist und mehrere verschachtelungen enthält wesentlich erleichtert
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