Offtopic :

Georg, ganz das Gegenteil! Es geht darum, in Luft eine relativ hohe Streckendämpfung zu erzielen, damit aus Entfernung nicht abgehört werden kann. Generell sind Zentimeterwellen wegen der quasioptischen Ausbreitung recht brauchbar, können jedoch auch tückisch sein. Beispielsweise machen sich Funkamateure daraus einen Spaß, mit 3 cm Reflexionen in Wolken zu erzielen und kommen so mehrere hundert km weit. Man nennt es Rainscatter. Da wir hier offtopic sind, bitte auch so die Beiträge mit dem OT markieren. DL2JAS

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mir haben lehrer den unterschied zwischen groß und kleinschreibung und die bedeutung der interpunktion zb punkt und komma beigebracht die das lesen eines textes gerade wenn er komplizierter ist und mehrere verschachtelungen enthält wesentlich erleichtert

[ Diese Nachricht wurde geändert von: dl2jas am 24 Aug 2010 19:06 ]

Offtopic :

Hallo DL2JAS, in Luft hat man da nicht viel Auswahl. Im mm-Wellenbereich liegen die Rotationsübergänge, aber die sind nur bei Molekülen mit Dipolmoment aktiv. Das ist eigentlich nur beim Wasserdampf der Fall. Gruß Georg

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Dimmen ist für die Dummen

[ Diese Nachricht wurde geändert von: GeorgS am 24 Aug 2010 21:49 ]

Offtopic :

Dann könnte meine Vermutung mit 77 GHz und Wasser in der Luft passen, knapp 4 mm. 73 de DL2JAS

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Hallo DL2JAS,
etwas googeln hat folgendes gebracht:
http://www.iap.unibe.ch/publications/download/146/en/
Da findet man 22 und 183 GHz für die Rotationsübergänge
des Wasserdampfs angegeben. (Extrema des Trägheitsmoments)
Die Dipolorientierungsabsorption von flüssigem Wasser
hat ihr Maximum bei ca 30 GHz.
Gruß
Georg
PS
Mikrwellenherde mit deutlich weniger als 2,45 GHz gibt
es auch bei uns. In den Valvo-Taschenbüchern der 60er
wurden schon Röhren dafür angeboten. Einsatz wohl eher
in Großküchen.

[ Diese Nachricht wurde geändert von: GeorgS am 24 Aug 2010 23:37 ]

Offtopic :

Georg, offensichtlich sind wir jetzt gleicher Meinung! Die wirkliche Frequenz wusste ich nicht mehr, war nur Vermutung. Halt irgendwas im Bereich mm. Aus verständlichen Gründen habe ich mir natürlich nicht die ganze Diplomarbeit durchgelesen, nur die ersten Seiten gescrollt. Ja, Röhren wurden dafür hier gebaut und exportiert für die "niederfrequenten" Großküchengeräte. Hier durften sie vermutlich nicht betrieben werden, in Amiland schon. Befrage mal den Gockel nach Mikrowelle und Passagierflugzeug. Da dürften die Dinger schon in Einsatz gekommen sein, als ich noch klein und Du jung und hübsch warst. Das waren richtige Dinger mit einigen kW HF-Leistung im Garraum. DL2JAS

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@ Georg und Dl2jas:

Ist euch schon mal aufgefallen,das eure Diskussion mit dem Ursprungsposting nun nicht mehr so wirklich was zu tun hat und den Poster auch vermutlich nicht interessiert?
Ich bin ja manchmal schon arg daneben,aber sowas...
Mal abgesehen davon,das dieser nette Mensch sich bisher noch nicht hat wieder blicken lassen.

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Manche Männer bemühen sich lebenslang, das Wesen einer Frau zu verstehen. Andere befassen sich mit weniger schwierigen Dingen z.B. der Relativitätstheorie.
(Albert Einstein)

Lieber Piing, das Thema ist offtopic etwas abgerutscht, es ist weiterhin Dein Thema!

DL2JAS

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Kleinspannung, in dem Fall möchte ich Dir nicht widersprechen, war lange OT.

Dafür dürfte geklärt sein, daß es auch bei ganz wenigen Metern Wassertiefe mit Funkübertragung (normalerweise) nicht geht. Das hilft einigen Usern, die ähnlich wie Du, wenig Erfahrungen mit Hochfrequenztechnik haben.

Lieben Gruß,
DL2JAS

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Zitat : dl2jas hat am 25 Aug 2010 00:57 geschrieben :

Das hilft einigen Usern, die ähnlich wie Du, wenig Erfahrungen mit Hochfrequenztechnik haben.

Ja ja,darauf hab ich gewartet...
Aber in der Zeit,in der ihr euch hier über Funk,Micro und sonstige Wellen ausgelassen habt,hätte ich ihm auch den Mega8 samt DS18S20 und LCD für ne halbwegs brauchbare und halbwegs genaue Temperaturanzeige programmiert.
Und das als programmiertechnische Bascomniete...

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Manche Männer bemühen sich lebenslang, das Wesen einer Frau zu verstehen. Andere befassen sich mit weniger schwierigen Dingen z.B. der Relativitätstheorie.
(Albert Einstein)

Bastel... LM35 oder LM 335, einfachste Lösung ist ein Gerät von Conrad, sauschnell und genau. Name.. such mal, kostete ca 10 Euro, kombiniert Zeit und Temperaturanzeige Alarmausgang.Bei Bedarf umschaltbare Sensoren...

Edit Don: (fehlerhaftes) Komplettzitat entfernt.
Beim Antworten einfach links unten auf "Antworten" klicken

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Piing am 23 Aug 2010 15:33 ]

[ Diese Nachricht wurde geändert von: DonComi am 26 Aug 2010 18:16 ]

Wenn du dir zutraust die digital angezeigten Ohmwerte mittels einer Tabelle in Temperaturen umzusetzen, schrieb ich oben ja schon, wie man das für 4,45€ plus Leitungskosten (die können bei 2km erheblich sein) hinkriegt.
Links auf die benötigten Teile hatte ich ebenfalls gepostet.

Das DMM hat im 2kOhm Bereich eine Auflösung von 1 Ohm und im interessierenden Bereich zwischen 0 °C und 20°C verändert der KTY10-5 (1950..1990 Ohm bei 25°C) von etwa 1603 auf 1901 Ohm (für einem 1980 Ohm Typen).
Somit erhält man für einen Temperaturunterschied von 20°C eine Änderung von 298 Ohm oder eine Auflösung von etwa 0,03°C.
Die Einstellzeit (für 63% des Temperatursprungs) beträgt 3s.
Das dürfte schnell genug und hochauflösend genug sein.


Der Absolutfehler für die grenzwertigen Typen beträgt dabei weniger als +/- 2°C und kann durch eine Kalibrierung bei Zimmertemperatur fast auf 0 gebracht werden.