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BID = 707700
Racingsascha
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Ich habe aus einem alten Elrad-Artikel ("Super-Sound-Gong") eine diskrete Verstärkerschaltung extrahiert, die ich als normalen Audio-Verstärker einsetzen will. Da ich nicht alle Bauteile vorrätig habe, habe ich folgende Bauteile ersetzt:
-Die BC548/BC558 durch BC547/BC557 (Etwas mehr Rauschen?)
-Die 2N1613 durch BSW68
-R2 sollte den Wert 82k haben, ich habe einen 116k und 330k parallel
-R7 und R11 sollen 6,8k darstellen.
Die Schaltung wird nominell mit +-12V versorgt. Da ich diese nicht in ausreichender Belastbarkeit verfügbar habe, werde ich sie zu Testzwecken mit 24V betreiben, die daher notwendige virtuelle Masse erzeuge ich mit einem OP. Die Masse muss nur ein paar Milliampere ziehen/treiben können, sehe ich das richtig? Den Lautsprecher schliesse ich über einen ausreichend großen Elko an Vss an, später bei der symetrischen Versorgung ohne diesen direkt an Masse. Ist das alles so OK?
Ich schätze der Verstärker hat etwa diese Daten:
-Leistung etwa 5W
-Spannungsverstärkung etwa 30 (R8/R1)
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Fnord ist die Quelle aller Nullbits in deinem Computer.
Fnord ist die Angst, die Erleichterung, und ist die Angst.
Fnord schläft nie.
[ Diese Nachricht wurde geändert von: Racingsascha am 14 Aug 2010 12:00 ] |
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BID = 707719
perl
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Mit welcher Versorgung/Lautsprecher willst du die Schaltung denn am Ende betreiben und warum nimmst du kein IC?
Ich denke, es wäre vernünftig sie gleich auf die Versorgung zu dressieren, bzw. eine dafür geeignete Schaltung zu verwenden.
P.S.:
Ich halte nicht viel von der gezeigten Schaltung: Keine vernünftige Ruhestromeinstellung und auch sonst keinerlei Maßnahmen gegen den Gau.
Kann sein, dass sie schon das Einschalten nicht überlebt.
[ Diese Nachricht wurde geändert von: perl am 14 Aug 2010 13:34 ] |
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BID = 707744
Racingsascha
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Lautsprecher: 4Ohm
Versorgung: +-12V, aus einem Trafo.
Warum kein IC:
1: Hab keins da und keine Ausschlachtquelle
2: IC-Verstärker kann "jeder" aufbauen und haben irgendwie keinen Reiz
3: Früher hats auch ohne funktioniert 
Die Ruhestromaufnahme ist in einer anderen, ähnlichen Schaltung so gelöst, dass die Dioden für die Basisvorspannung mit einem 100R Poti "kurzgeschlossen" werden. Ich würde es mit einem 2k Poti zwischen den Basen von T7 und T5 versuchen. Den GAU könnte man mit 0,5R Widerständen in den Emitterleitungen der Endtransistoren verhindern.
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Fnord schläft nie.
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BID = 707800
Mirto
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Hallo Racingsascha!
OK, komme gerade nach 12 st Arbeit ausm Hotel nach Hause. Vieleicht liegts an meiner Übermüdung, aber ich hab nach ca. 15 min Betrachtung des Schaltbildes nicht erkennen können, wie der "negative" Teil der Gegentacktendstufe angesteuert werden soll. Entweder liegt da ein Fehler vor, oder man möge mich eines besseren belehren!?
Gruß
Rainer
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Fehler passieren immer wieder. Wichtig dabei ist, anschliesend noch in der Lage zu sein, davon berichten zu können!!
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BID = 707889
perl
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Zitat :
| | hab nach ca. 15 min Betrachtung des Schaltbildes nicht erkennen können, wie der "negative" Teil der Gegentacktendstufe angesteuert werden soll. |
Die 6,4k von R7||R11 machen das.
Wie schon gesagt halte ich von dieser Schaltung nichts.
Eine "Rote LED" von heute verhält sich auch anders als eine von vor 20 Jahren.
Zitat :
| | Die Ruhestromaufnahme ist in einer anderen, ähnlichen Schaltung so gelöst, dass die Dioden für die Basisvorspannung mit einem 100R Poti "kurzgeschlossen" werden. Ich würde es mit einem 2k Poti zwischen den Basen von T7 und T5 versuchen. Den GAU könnte man mit 0,5R Widerständen in den Emitterleitungen der Endtransistoren verhindern. |
Das wäre dann aber eine andere Schaltung, und du hattest nach dieser hier gefragt.
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BID = 707922
Racingsascha
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OK dann wird das wohl nichts. 
Trotzdem Danke für deine Kritik, Perl. 
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BID = 708090
Mirto
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@ perl:  Lag wohl doch an meiner Übermüdung 
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