Zusätzliche Spannungsquelle für USB Y Adapter - Belegung Datenpins?

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Autor
Zusätzliche Spannungsquelle für USB Y Adapter - Belegung Datenpins?
Suche nach: spannungsquelle (1657)

    







BID = 701584

tsaphiel

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Moin Mädels.

Ich bin mir bewusst, dass es eigentlich 2 Deppenfragen sind, aber ich bekomm heut nix mehr gebacken...

Ich hab vor so ne 2,5 Zoll Festplatte an einem USB Port zu betreiben. Jetzt geben sich die Biester ja mit einem nicht zufrieden, sondern kommen mit einem Y-Adapter daher, damit sie 2 Ports ob ihrer Stromlust anzapfen können.

Grundsätzlich ja kein Problem.

Jetzt hat meine Zielanwendung halt nur einen USB-Port und ich wollte daher ne kleine Lötaufgabe umsetzen: Ein Stückchen Leiterplatte, eine USB Buchse für Printmontage, ein LM7805 mit Drumherum (Schutzdiode, Ci=0,33µF, Co=0,1µF).

Damit möchte ich eben eine zusätzliche Spannungsquelle bereit stellen.

2 Fragen : Wer hat nen _sicheren Link für die Pinbelegung der Typ A Buchse? Ich find die fürn Stecker, aber schaff grad die Transferleistung nicht... (bin einigermaßen nüchtern, nur bißchen geschafft)

Und wichtiger:

Was mach ich mit den beiden Data-Kontakten?
- Kann ich die so lassen (nicht beachten)
- kann das Probleme geben, in "stark störendem Umfeld"
- leg ich die sicherheitshalber irgendwie auf Masse?
- (is das nicht irgendwie hinsichlich Y-Adapter und Beschaltung der anderen Buchse ein Schuß in den Ofen?)


(möglich, dass ich nach dem Ausschlafen selbst drauf komm, aber wer jetzt kurzfristig noch helfen kann bitte gern, danke)


Oder kann ich mir den ganzen Scheiß Sparen, weil die Festplatte auch mit einem Port läuft und den zweiten nur für schnellere Datenraten oder so braucht. Eine Transfergeschwindigkeit von ca 320kb/s wäre ausreichend




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BID = 701589

DonComi

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Hallo Tsaph,

hat die ext. Festplatte keinen zusätzlichen Anschluss (Hohlbuchse) für 5V?
Dann kannst du dir das USB-Gefrickel sparen.

Ansonsten würde ich in diesem Fall (bei meinem Y-Kabel ist das Kabel zum zweiten Stecker ca. 5cm lang) die Datenleitungen unbeschaltet lassen. Andernfalls würde man sie mit einem Widerstand abschließen, keinesfalls jedoch auf Masse legen.

Für die Belegung siehe http://de.wikipedia.org/wiki/USB#Farbkodierung_und_Pinouts
Dabei ist die Belegung in der USB-A-Kupplung bzw. Buchse entsprechend gespiegelt.

Zur Not kannst du ja auch eine Buchse nehmen, aufstecken und die Polarität messen, dann weist du, wo Plus und Minus ist

Edit:
Vermutlich sind im zweiten USB-Stecker die Datenleitungen gar nicht vorhanden, sodas sich das Problem überhaupt nicht ergibt.


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[ Diese Nachricht wurde geändert von: DonComi am 14 Jul 2010  1:23 ]

BID = 701592

tsaphiel

Inventar



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Moin D.


Zitat :
hat die ext. Festplatte keinen zusätzlichen Anschluss (Hohlbuchse) für 5V?
Dann kannst du dir das USB-Gefrickel sparen.

guter Tipp, noch hab ich keine gekauft, kann ich ja ggf, drauf achten. Ansonsten hatte Wiki eben noch ne klasse Idee:

Bei 2,5″-Festplatten, für die im Dauerbetrieb 500 mA ausreichen, werden zur Abdeckung des höheren Anlaufstroms verschiedene Lösungen verwendet. Neben der eines externen Netzteils wird teilweise ein Kondensator als kurzzeitiger Energiespeicher zwischengeschaltet...



Zitat :
Zur Not kannst du ja auch eine Buchse nehmen, aufstecken und die Polarität messen, dann weist du, wo Plus und Minus ist

so wirds gemacht!



Zitat :
Vermutlich sind im zweiten USB-Stecker die Datenleitungen gar nicht vorhanden, sodas sich das Problem überhaupt nicht ergibt.

ok, aber falls ich doch auf Nummer sicher gehen will, wie größ nimmt man den so einen Abschlusswiderstand?
Der hat dann ein Ende an dem Pin der Buchse und ein Ende "frei im Raum", richtig?


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BID = 701593

DonComi

Inventar



Beiträge: 8605
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Moin,

Ich meine, dass es gar keine Notwendigkeit gibt, den Bus hier in irgendeiner Art und Weise abzuschließen.

Das geschieht ja bereits im USB-Host und in der Festplatte selbst. Du schaltest ja bloß eine etwas kräftigere Versorgung parallel, die aber wirklich nur die Versorgung stützt, nichts weiter.


Auf meiner Platte steht, dass sie 510mA benötigt. Zuzüglich des Controllers sind das bestimmt insgesamt 550mA und damit eindeutig zuviel, mein Rechner schafft es dennoch.
Auch mit einem kräftigen Kondensator wäre mir dabei dauerhaft nicht wohl. Zumal dieser Kondensator anfangs wie ein Kurzschluss wirkt und der Strom dann wiederum begrenzt werden sollte.

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BID = 701604

Her Masters Voice

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Ich benutze dafür einfach ein USB-Steckernetzteil, also so ein Ding zum Smartphone aufladen. Hat bisher immer problemlos funktioniert, man muss nix basteln und so ein Netzteil hat man ja auch oft rumfliegen weil ja immer mehr Geräte mit sowas geladen werden wollen.

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Tschüüüüüüüs

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BID = 701647

Murray

Inventar



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Normalerweise benötigst du für eine 2,5 Zoll Festplatte kein Y-Kabel, also keine 2. USB-Buchse
(Davon abgesehen das es bei meinem alten UMTS-Stick mit diesen Y-Kabeln eh nie besser geklappt hat als mit einem einfachen Kabel).

Meine 2,5 Zoll Festplatten und UMTS-Sticks arbeiten alle an den meisten PCs problemlos an einem USB-Anschluß.

Eine Außnahme gibt es - das ist mein alter PC den ich hier habe. Da muß ich meine 2,5 Zoll Festplatte fremdspeisen, hat zum Glück eine Buchse für 5V. Nehme da ein altes Handynetzteil 5,6V mit Diode in Reihe.
Und diese Buchse scheint auch nur direkt an die Spannungsanschlüsse des Datenkabels zu führen, dachte ja wenigstens da ist intern was entkoppelt.

BID = 701652

tsaphiel

Inventar



Beiträge: 3481
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Zitat : Das geschieht ja bereits im USB-Host und in der Festplatte selbst.

Daran hats gestern gescheitert, das hatte ich vergessen!
Ich denk da immer bißchen paranoid, dass ich qausi irgendwelche "Antennen" damit erzeuge, wenn ich die Pins nicht ordnetlich wo drauf lege. Dass da ja aber am Ende Abschlüsse sind...



Her Masters Voice hat am 14 Jul 2010 08:50 geschrieben :

Ich benutze dafür einfach ein USB-Steckernetzteil, also so ein Ding zum Smartphone aufladen. Hat bisher immer problemlos funktioniert, man muss nix basteln und so ein Netzteil hat man ja auch oft rumfliegen weil ja immer mehr Geräte mit sowas geladen werden wollen.


Scheidet aus, weil ich auch keine Steckdose in der Nähe habe.
Die Umgebungsspannung beträgt ca 13,8V DC

um Eins vorweg zu nehmen: So ein klobiges Ding, was man in diesen, in dieser Umgebung üblichen, daumendicken Anschluss steckt scheidet aus!

Was direkt zu einer Anschlussfrage führt:
Ich verbrenn an dem Bauteil ja ca 4,5 W (8,8 V * 500mA). Kommt das da drauf klar, oder braucht's ne zusätzliche Kühlfläche?
Mir fehlt bißchen die Erfahrung, sowas abzuschätzen.
Würd es helfen, das auf zwei Bauteile aufzuteilen, also 7809 + 7805 ???
Dann hätte jedes nur knapp die Hälfte wegzuheizen.

Oder sogar ne 4er Kaskade: 7811, 7809, 7807, 7805.
(dann is aber preislich ggü. nem Kühlkörper nix mehr gewonnen).

Hier:
http://www.edaboard.com/ftopic182456.html
steht, dass 2,5 W ohne Kühlkörper möglich sind!



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[ Diese Nachricht wurde geändert von: tsaphiel am 14 Jul 2010 13:13 ]

[ Diese Nachricht wurde geändert von: tsaphiel am 14 Jul 2010 13:15 ]

BID = 702712

tsaphiel

Inventar



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Also was meint ihr?

Momentan plane ich einen 7809 und einen 7805 zu verwenden, um an jedem eben nur ca 2W zu verheizen. Würde dann beide thermisch an das Gehäuse (Blech, ca. Zigarettenschachtel groß) koppeln.

Reicht das?


Neben Verpolungsschutzdiode am Eingang, und einer "Rücklaufdiode" (Falls am Ausgang des 78xx eine höhre Spanung anliegt als am Eingang) würd ich zusätzlich jeweils eine Überspannungsschutzdiode (STM) davor schalten.

Auf welche Druchbruchspannung sollte ich diese auslegen?

- Die erste würd ich 22 nehmen, die zweite 12. So empfindlich sind die 78xx ja auch nicht.

Als Kondensatoren wollte ich einen Folienkondensator vor den 7809 schalten und einen Elko hinter den 7805.
Gelten die 0,33 µF, bzw, 0,1 µF oder sollte ich da auf andere Werte gehen?
Den Elko hab ich jetzt gelesen kann man ruhig größer machen, wenn man 500mA zieht.



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BID = 702730

bluebyte

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Zitat :

Hier:
http://www.edaboard.com/ftopic182456.html
steht, dass 2,5 W ohne Kühlkörper möglich sind!

Ja, das stimmt, zumindest bei einer Umgebungstemp. von 20°C

Warum nimmst Du nicht einfach einen Kühlkörper, ist doch einfacher als mehrere Regler zu verwenden.


wenn ich dich richtig verstanden habe, willst Du die beiden Spannungen (USB-Port + ext. Netzteil) einfach parallelschalten. Das geht aber nur gut, wenn die beiden Spannungen exakt gleich hoch sind. (Ausgleichsströme)

Besser ists, die beiden Adern der Stromvers. im USB-Kabel zum USB-Port am Rechner zu trennen.

_________________
Gruß
bluebyte

BID = 702739

tsaphiel

Inventar



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Zum Kühlen:

Wie groß müsste der sein?
Hast du evtl nen Reichelt Link parat, so als Orientierung.

Ich dachte halt 2 nehmen und auf Gehäuse legen wär gut, weil ich Gehäuse eh brauch.

Zum Aufbau:
Grundsätzlich ist das eine Idee, die mir auch schon kam, zumal ich am "Rechner" möglichst wenig Kompensionsverlustleistung haben möchte.
Kommt der "Rechner" da drauf klar?

Also dass ein Gerät am USB Port hängt, was keinen Strom haben will?




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BID = 702797

bluebyte

Schriftsteller



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Zitat :

Also dass ein Gerät am USB Port hängt, was keinen Strom haben will?

Ich denke, das sollte schon gehen, es gibt ja auch USB-Geräte mit eigener Stromversorgung.

ich hab mal nachgerechnet, und komme mit Deinen angegebenen 4,5 W und einer Umgebungstemp. von 25 °C auf einen Wärmewiderstand von 18K/W, die der Kühlkörper max. haben darf.
Um etwas Reserve zu haben, solltest Du einen Kühlkörper mit max. 12 K/W nehmen.

Ich lese gerade daß Du das Ganze in ein Blechgehäuse einbauen willst.
Dann kannst Du den Regler eigentlich auch direkt an das Gehäuse anschrauben.

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Gruß
bluebyte

[ Diese Nachricht wurde geändert von: bluebyte am 20 Jul 2010 21:46 ]

BID = 703291

tsaphiel

Inventar



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So, ich denke ich habe eine Vorstellung, wie ich das aufbauen möchte.

Ich werd mir so ein USB Kabel holen, A Stecker auf Mini-Stecker, die Datenleitung durch gehen lassen und die Spannung unterbrechen, bzw. ministeckerseitig neu zuführen. So spar ich gleich den Y-Adapter.


Möchte gleichzeitig zum ersten Mal im Leben was mit Streifenrasterplatine bauen.Daher ist die Skizze unten schon bißchen so ausgerichtet. Bitte schaut sie euch mal an und kommentiert.

Vor allem interessieren mich die richtigen Bauteile.

Der 7895 steht deshlab so da, damit ich ihn ans Gehäuse legen kann und die Schaltung als solche isoliert reinkleben.

X1 soll ein Reedrelais sein, damit am Eingangspin des Spannungsreglers nur bei Bedarf Spannung anliegt. "rem" bezeihcnet den Steueranschluss dafür (Remote), den ich auch extern nochmal unterbrechen können will.
reichelt:
http://www.reichelt.de/?ACTION=3;GR.....b40c1

Bei den andern Teilen müsstet ihr mir helfen. Besonders dankbar bin ich um direkte reichelt Links:


Co:
Das Datenblatt sagt ja 0,1, bzw. 0,33µF, aber beim Einlesen zum Thema hab ich erfahren, dass sich Co eigentlich an der Last bemisst und man da auch ruhig mehr nehmen kann. Eine Faustformel hab ich aber keine gefunden. bei 500-800mA, welchen Kondensator nehm ich. Elko? Farad??

Ci: Auch hier sagt das Datenblatt so allgemeingültig 0,1µF.
Kann ich das in der Umgebung stehen lassen? Was nehm ich? Folie oder Tantal?

D1: Da wollt ich eine Überspannungs-Schutzdiode nehmen, aus dieser Gruppe:
http://www.reichelt.de/?ACTION=2;SO.....3000;
bin jetzt aber unsicher auf welchen Wert ich die auslegen soll, auch weil ich eben unsicher bin, wie schnell die ansprechen.
Nominell hab ich 13,8V am Eingang. Da kommen aber halt schon auch Peaks die höher sind. Aus dem Bauch raus würd ich die 18er nehmen. die 15er fängt schon bei 14,3 V an durchzubrechen.

D2: auch beim Einlesen gemerkt: Der 7805 mag es nicht, wenn die Spannung am Ausgang höher ist als am Eingang, mit der Folge, dass er intern durchschaltet und dann Uaus = Eein. Das mag ich meiner Festplatte nicht antun.
Das kann schon passieren, oder? Ich kenn jetzt die Eingangsbeschaltung der Festplatte nicht, aber wenn die Versorgung zusammenbricht könnte es doch passieren, dass da noch 5V liegen, oder?
Welche Diode?


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[ Diese Nachricht wurde geändert von: tsaphiel am 23 Jul 2010 14:31 ]

BID = 703344

dl2jas

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Cin und Cout sollen mögliche Schwingneigung der Schaltung verhindern.

Ich würde dafür Keramikkondensatoren SMD nehmen. Die lötest Du direkt an die Beinchen des Reglers. Die Werte sind nicht so kritisch, jeweils 100 nF geht auch. Wenn Du magst, löte dreimal 100 nF ein statt 330 nF. Zumindest ich habe Keramikkondensatoren 100 nF massenweise.

DL2JAS

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mir haben lehrer den unterschied zwischen groß und kleinschreibung und die bedeutung der interpunktion zb punkt und komma beigebracht die das lesen eines textes gerade wenn er komplizierter ist und mehrere verschachtelungen enthält wesentlich erleichtert

BID = 703882

tsaphiel

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Ich hab gar nix vorrätig und müsste eh einzeln bestellen.

Wie sieht das ganze denn aus, wenn ich kein Keramik SMD nehmen mag. Mir fehtl da einfach die Erfahrung und ich wollt wie gesagt erstmal mit der Streifenrasterplatine aufbauen.


Wie sieht es mit den anderen Bauteilen aus?
Welche Dioden nehme ich am besten?

Was ist ggf. sonst zu beachten?

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BID = 703973

dl2jas

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Dann nimmst Du halt gewöhnliche Keramikkondensatoren mit Beinchen.

Bezüglich Diode, den 7805 stören 18 Volt am Eingang nicht. Ich würde noch einen Widerstand 2,2 Ohm 3 Watt zwischen Eingangsspannung und Regler schalten. Der verheizt dann eventuelle Spannungsspitzen. Außerdem hast Du dann etwas weniger Verlustleistung am Regler.

DL2JAS

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