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Neuling interessiert an Microchips |
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BID = 701045
_Jeff_ Gerade angekommen
Beiträge: 2 Wohnort: Berlin
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Hallo liebe Community,
ich habe mir vorgenommen, nachdem ich mich schon mit dem Programmieren in C++ und Java gewidmet hatte, mir einen besseren Einblick in die Hardware zu verschaffen. Zu diesem Zweck will ich mich mit PIC Microchips beschäftigen. Dabei dachte ich an den PIC16F627A. Und nun wollte ich fragen, ist dieser für einen komplette Hardware-Neuling geeignet? Und wo bestelle ich mir am Besten alles was ich brauche? bzw. was brauch ich eigentlich alles um das erste Programm laufen lassen zu können?
Die Seite sprut.de habe ich mir angeschaut und ich dachte auch daran die Lernbeispiele dort mit dem Chip durchzuführen.
Mfg, _Jeff_ |
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BID = 701047
Kleinspannung Urgestein
Beiträge: 13359 Wohnort: Tal der Ahnungslosen
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Hier,das ist eigentlich die Seite wenn es um PIC geht.
http://www.sprut.de/
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Manche Männer bemühen sich lebenslang, das Wesen einer Frau zu verstehen. Andere befassen sich mit weniger schwierigen Dingen z.B. der Relativitätstheorie.
(Albert Einstein) |
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BID = 701052
Her Masters Voice Inventar
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Beiträge: 5308 Wohnort: irgendwo südlich von Berlin
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Offtopic :
| sollte da eine Kleinspannungssicherung durchgeknallt sein? |
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BID = 701053
Kleinspannung Urgestein
Beiträge: 13359 Wohnort: Tal der Ahnungslosen
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Warum?
Ich mach sowieso nur mit Atmels rum,aber alle die ich kenne die mit Pic angefangen haben sind irgendwann immer zum Anfang bei Sprut gelandet.
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Manche Männer bemühen sich lebenslang, das Wesen einer Frau zu verstehen. Andere befassen sich mit weniger schwierigen Dingen z.B. der Relativitätstheorie.
(Albert Einstein)
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BID = 701072
clembra Inventar
Beiträge: 5404 Wohnort: Weeze / Niederrhein
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Da ist Jeff schon einen Schritt weiter:
Zitat :
_Jeff_ hat am 10 Jul 2010 19:25 geschrieben :
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Die Seite sprut.de habe ich mir angeschaut und ich dachte auch daran die Lernbeispiele dort mit dem Chip durchzuführen.
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Zu den üblichen Verdächtigen unter den Shops gehören jedenfalls Reichelt und Pollin. Conrad ist ehr die preisliche Apotheke unter den Elektronikbauteilhändlern.
Ansonsten kann ich noch sagen, dass Java und C++ weniger für µC geeignet sind, da werden normalerweise niedrigere Sprachen wie C oder Assembler verwendet.
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Reboot oder be root, das ist hier die Frage.
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BID = 701080
Racingsascha Schreibmaschine
Beiträge: 2247 Wohnort: Gundelsheim
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PIC16F... sind für Hochsprachen wie C ungeeignet, da sie nur relativ wenig Flash und RAM (8k/368)enthalten und auch nicht unbedingt dafür ausgelegt sind.
Du kannst aber auch mit PIC18F.... Typen anfangen, die haben massig Flash/RAM (maximal 2M/4k), sind für Hochsprachen wie C ausgelegt und haben viel mehr Interfaces, wie USB, Ethernet, CAN und anderes.
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Fnord ist die Quelle aller Nullbits in deinem Computer.
Fnord ist die Angst, die Erleichterung, und ist die Angst.
Fnord schläft nie.
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BID = 701083
_Jeff_ Gerade angekommen
Beiträge: 2 Wohnort: Berlin
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Hallo,
also ich bin NICHT daran interessiert die PICs in C++ C oder Java zu programmieren.
Im Gegenteil ich will mich der Hardware widmen und mich weiterbilden.
Leider fällt mir es schwer, mir bewusst zu werden, was ich eigentlich von Hardware und Software benötige.
Bis jetzt habe ich nämlich nur einen Blick aus ferner Distanz auf diesen Bereich geworfen.
Ich habe mir vorgenommen den PIC in Assembler zu programmieren, lesen funktioniert schon richtig gut, fällt auch nicht schwer wenn die Befehle so super auf sprut.de erklärt werden.
Mfg, _Jeff_
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BID = 701096
DonComi Inventar
Beiträge: 8605 Wohnort: Amerika
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Ich könnte da noch den AVR-GCC in den Raum werfen.
Der kosts nämlich nichts und ist dafür sehr gut.
Mehr dazu auf www.mikrocontroller.net
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BID = 701108
Kleinspannung Urgestein
Beiträge: 13359 Wohnort: Tal der Ahnungslosen
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Zitat :
clembra hat am 10 Jul 2010 21:56 geschrieben :
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Da ist Jeff schon einen Schritt weiter:
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Offtopic :
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ja ja...
Jetzt hab ichs endlich auch gemerkt.
Entweder isses zu warm und mein Gehirn endgültig eingetrocknet,oder ich sollte weniger und
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(Albert Einstein)
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BID = 701359
Martin Wagner Schriftsteller
Beiträge: 768 Wohnort: Unterfranken
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Besorg dir ein PICKit (gibts als Version 2 und 3, ich hab die zweier). Das gibts mit zwei verschiedenen PICs für so um die 50 Euro, oder ohne alles bei Ebay-China für ca. 20. Mit dem PICKit kannst du fast alle PICs in der Schaltung programmieren und debuggen (wenns denn mal funktioniert...). Den USB Programmer von Sprut hat auch ein Bekannter nachgebaut, funktioniert wunderbar. Nachteil: Der PIC für den Programmer muss auch erstmal programmiert werden.
Dann mit Firmen- oder Uniemail bei samples.microchip.com registrieren - So kannst du dir alle 4 Wochen 12 PICs umsonst schicken lassen . Und zwar auch die sonst sündhaft teuren 16 und 32bitter.
Die Software zum Assemblerprogrammieren gibts von Microchip kostenlos (MPlab).
Gruß Martin
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