Abdimmen von LEDn ohne Kondensator

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Autor
Abdimmen von LEDn ohne Kondensator
Suche nach: kondensator (17364)

    







BID = 700950

Seelenbrecher

Gerade angekommen


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Moin moin...
Ich bin erade dabei, für eine Freundin eine Leinwand (100x120) zu bemalen. Auf deren Rückwand hab ich einen weiteren Keilrahmen geschraubt. Dieser wiederum hat nun einen 4cm hohen Rahmen erhalten, in den insgesamt 100LEDn eingebaut werden. Davon sind je zur Haelfte UV-LEDn und warmweiße, superhelle LEDn. Mit einem Wippenschalter (3Schaltstellungen) sollen diese nun EIN bzw AUS geschaltet werden. Es leuchten also immer "nur" 50LEDn einer Farbe. Sie bilden also eine Hinterrundbeleuchtung, mit einem Abstand von etwa 10-15cm zum Bildrand.
Die UV leuchten in einem Winkel von 20, die weißen von 120°. Sie sind abwechselnd in 5cm (UV-UV/ws-ws) eingebaut. So weit, so gut.

Ich möchte jetzt aber noch, dass die LEDn beim Ausschalten abdimmen und nach 5s aus sind. Am liebsten waere mir - wenn möglich - eine Transistorschaltung, nichts mit IC's (nur wenn unbedingt nötig).
Kondensatoren dürfen natürlich auch drin sein, aber würde ich nur Kondensatoren parallelschalten, braeuchte ich 100.000µF - etwas viel / teuer.

Ich habe eine Spannungsquelle von 3V und max 1A. Waere schön, wenn man die gebrauchen könnte.
Nur zur Not stünden auch ein Ringkerntrafo mit verschiedenen Spannungen bei max. 1,7A, sowie eine Notebook-Netzteil mit 19V, 1,7A zur Verfügung.

Vorschalten/Nachschalten würde ich gerne einen Stromspiegel ( http://www.elektroniktutor.de/analog/i_konst.html ) als Konstantstromquelle.

Ich würd mich über Antworten freuen!

Vielen Dank im Vorraus.

Gruß,
Jan

Edit, Link anklickbar gemacht, DL2JAS

[ Diese Nachricht wurde geändert von: dl2jas am  9 Jul 2010 23:41 ]

BID = 700954

dl2jas

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Willkommen im Forum!

Lade mal das Schaltbild der derzeitigen Schaltung hoch und gebe die Daten des verwendeten Netzteils an.


DL2JAS

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mir haben lehrer den unterschied zwischen groß und kleinschreibung und die bedeutung der interpunktion zb punkt und komma beigebracht die das lesen eines textes gerade wenn er komplizierter ist und mehrere verschachtelungen enthält wesentlich erleichtert

BID = 700959

Seelenbrecher

Gerade angekommen


Beiträge: 7
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Willkommen im Forum!

Danke :]

Lade mal das Schaltbild der derzeitigen Schaltung hoch und gebe die Daten des verwendeten Netzteils an.

die LED's sind verdrahtet, der Schalter aber noch nicht einebaut. Kann also noch etwas zwischen setzen.
Der Pfeil links eht zu den UV-LEDn, ich wollte den Dimmer zwei mal aufbauen.

Die Masse aller LED's ist in einem Block auf einer Platine festgelötet, Plus für beide in eigenen Blöcken.


Das Netzteil was ich erne nutzen würde hat 3VDC und max 1A.
Notfalls haette ich noch eins mit 19VDC und max. 3,17A,
sowie ein Ringkerntrafo mit ich glaub 3,6,9,12V und max. 1,7A.




[ Diese Nachricht wurde geändert von: Seelenbrecher am 10 Jul 2010  0:10 ]

BID = 700965

Kleinspannung

Urgestein



Beiträge: 13359
Wohnort: Tal der Ahnungslosen


Zitat :
Seelenbrecher hat am  9 Jul 2010 23:13 geschrieben :

Ich habe eine Spannungsquelle von 3V und max 1A. Waere schön, wenn man die gebrauchen könnte.

Das funktioniert schon mal nicht.
Weiße LED haben für gewöhnlich eine Flussspannung von 3,2 - 3,4V,mit 3V leuchtet da gar nix.
Nimm ein Netzteil mit höherer Spannung (so hoch wie möglich),schalte mehrere LED mit Vorwiderstand in Reihe,und die Stränge dann parallel.

_________________
Manche Männer bemühen sich lebenslang, das Wesen einer Frau zu verstehen. Andere befassen sich mit weniger schwierigen Dingen z.B. der Relativitätstheorie.
(Albert Einstein)

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Kleinspannung am 10 Jul 2010  1:10 ]

BID = 700967

Seelenbrecher

Gerade angekommen


Beiträge: 7
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Zitat :
Kleinspannung hat am 10 Jul 2010 01:07 geschrieben :


Das funktioniert schon mal nicht.
Weiße LED haben für gewöhnlich eine Flussspannung von 3,2 - 3,4V,mit 3V leuchtet da gar nix.
Nimm ein Netzteil mit höherer Spannung (so hoch wie möglich),schalte mehrere LED mit Vorwiderstand in Reihe,und die Stränge dann parallel.


[ Diese Nachricht wurde geändert von: Kleinspannung am 10 Jul 2010  1:10 ]


sie leuchten auch bei 3V =] - schon ausprobiert.

BID = 700969

Onra

Schreibmaschine



Beiträge: 2486

Mag ja sein, dass die LEDs schwach leuchten, sie erreichen aber bei 3V nur einen geringen Bruchteil ihrer Nennleistung (meistens bei 20mA gemessen).
Hast du schon den Spannungsfall an den Vorwiderständen gemessen und den Strom berechnet?
Bei den UV-LEDs wirds noch schlimmer, da hier die Flussspannung bei Nennstrom durchaus auch 3,8V betragen kann. Da du den größten Teil der UV-Strahlung nicht siehst, kannst du ohne entsprechende Messmittel nicht zuverlässig die optische Ausgangsleistung feststellen.

Onra

BID = 700970

Seelenbrecher

Gerade angekommen


Beiträge: 7
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Zitat :
Onra hat am 10 Jul 2010 01:51 geschrieben :

Mag ja sein, dass die LEDs schwach leuchten, sie erreichen aber bei 3V nur einen geringen Bruchteil ihrer Nennleistung (meistens bei 20mA gemessen).
Hast du schon den Spannungsfall an den Vorwiderständen gemessen und den Strom berechnet?

Nein, hab ich nicht. Aber ich denke, die Leuchtstaerke würd auch so reichen, ich möchte ja den Raum mit den 50LED's nicht erhellen, sondern nur einen Schein hinter dem Bild erzeugen. Aber ich denke das kann man auch erst dann sehen, wenn es da ist, wo es hingehört und angeschlossen wurde.

Zitat :

Bei den UV-LEDs wirds noch schlimmer, da hier die Flussspannung bei Nennstrom durchaus auch 3,8V betragen kann. Da du den größten Teil der UV-Strahlung nicht siehst, kannst du ohne entsprechende Messmittel nicht zuverlässig die optische Ausgangsleistung feststellen.

Angegeben wurden die UV LEDn mit 2,8V. Die 120hm-Widerstaende wurden mitgeschickt, weil ich 3V angegeben hatte. Aber auch da denk ich wird man das Ergebnis erst wissen, wenn es ist, wo es hin soll.
Notfalls muss ich dann noch ne andere Spannungsquelle besorgen.
Das größere Problem ist eher das Abdimmen.

Onra
[/quote]

BID = 700975

sam2

Urgestein



Beiträge: 35330
Wohnort: Franken (bairisch besetzte Zone)

Hallo SB;

wie willste da merklich dimmen, wenn die Dinger schon im Ein-Zustand nur müde funzeln...?
Entweder richtig oder gar nicht!

Und wozu Konstantstromquelle???
Die beißt sich einerseits mit den Vorwiderständen und andererseits mit dem Dimmer.

Ich hab das Gefühl, hier wird ohne Sachkenntnis wieder mal nur mit Mode-Schlagworten operiert.


Kopfschüttelner Gruß,
sam2

_________________
"Das Gerät habe ich vor soundsoviel Jahren bei Ihnen gekauft! Immer ist es gegangen, immer. Aber seit gestern früh geht es plötzlich nicht mehr. Sagen Sie mal, DA STIMMT DOCH WAS NICHT???"

BID = 700979

Seelenbrecher

Gerade angekommen


Beiträge: 7
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Zitat :
sam2 hat am 10 Jul 2010 04:51 geschrieben :

Hallo SB;

wie willste da merklich dimmen, wenn die Dinger schon im Ein-Zustand nur müde funzeln...?
Entweder richtig oder gar nicht!

Glaubt mir doch einfach, die LED's leuchten. Nicht so stark, wie sie könnten, aber durchaus stark genug, dass man das Dimmen deutlich merkt. Habs doch schon gemacht mit einer LED und nem 2200µF.


Zitat :

Und wozu Konstantstromquelle???


Zitat aus wer-weiss-was:
>>ich haett da 50 LED's parallel und eine Spannungsquelle mit
3VDC.<<
Das ist leider schonmal heftig falsch. LEDs werden mit Strom, nicht mit Spannung betrieben. so wirst Du einen Haufen unterschiedlich heller LEDs haben, die unterschiedlich hell sind. Und einige werden sehr schnell kaputt sein.
Schlussfolgerung: Konstantstromquelle!
Wenns nicht sein muss, dann halt nicht, deswegen frag ich ja.


Zitat :

Die beißt sich einerseits mit den Vorwiderständen und andererseits mit dem Dimmer.

Kann ich ja nicht wissen, wenn ich nicht weiß, wie der Dimmer aufgebaut ist.


Zitat :

Ich hab das Gefühl, hier wird ohne Sachkenntnis wieder mal nur mit Mode-Schlagworten operiert.

Ausgebildeter Elektroniker für Betriebstechnik. Dass ich in meiner Ausbildung kaum etwas mit Halbleitern zu tun hatte, sollte nicht meine Schuld sein.
Und: Wer nicht fragt, bleibt dumm. Deswegen bin ich hier - und immernoch auf der Suche nach einer Möglichkeit LEDn beim Ausschalten zu dimmen, ohne dafür 100000µF Kondensatoren hin zu klatschen. Von mir aus auch mit einem anderen Netzteil als das 3VDC wie o.g..

BID = 701026

dl2jas

Inventar



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So, ich habe ein kleines Experiment gemacht.

Wie schon zuvor geschrieben wurde, ist es durchaus sinnvoll, mehrere Leuchtdioden in Reihe zu schalten.
Soeben habe ich 4 weiße LEDs genommen und sie an 19 Volt angeschlossen, Vorwiderstand 470 Ohm. Dann habe ich mir einen Elko mit 470 µF genommen und ihn an der Spannungsquelle 19 Volt aufgeladen. Wird er von der LED-Schaltung entladen, kommt inetwa das heraus, was Du wünscht. Bei 48 (50) LEDs benötigst Du somit einen Elko in der Gegend 4700 bis 10000 µF. Schaue mal hier bei Pollin:
http://www.pollin.de/shop/t/ODc4OTA......html
Dort gibt es Elkos 1500 µF für gerade mal 5 Cent das Stück. Bei dem Preis kann man ein paar mehr bestellen. Nun ermittelst Du experimentell, mit welcher Zahl parallelgeschalteter Elkos der Dimmeffekt am angenehmsten wirkt.

DL2JAS

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BID = 701027

Kleinspannung

Urgestein



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Zitat :
dl2jas hat am 10 Jul 2010 16:48 geschrieben :

So, ich habe ein kleines Experiment gemacht.


Offtopic :

Hast das zeuch mit an den Baggersee genommen,oder hast eine klimatisierte
Bastelecke?
Also mit persönlich wär das jetzt viel zu warm für sowas.
Ich leg mich mit einem kühlen jetzt wieder in den "Pool"


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(Albert Einstein)

BID = 701029

Mr.Ed

Moderator



Beiträge: 36182
Wohnort: Recklinghausen


Zitat :
Zitat aus wer-weiss-was:

Sollte man vielleicht umbennenen in "wer-hat-auch-keine-ahnung".

Wenn du für jede LED einen eigenen Vorwiderstand benutzt, gilt das nicht. Das wäre nur gültig, wenn du einen gemeinsamen Vorwiderstand benutzen würdest. Das würde zur Zerstörung führen. Eine Konstantstromquelle kannst du überhaupt nicht benutzen, bei 3V könntest du dann gerade mal eine LED betreiben.
Das ändert aber leider nichts daran, das deine Spannung zu niedrig ist.

Über die Schaltung von DL2JAS solltest du daher mal nachdenken.


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-=MR.ED=-

Anfragen bitte ins Forum, nicht per PM, Mail ICQ o.ä. So haben alle was davon und alle können helfen. Entsprechende Anfragen werden ignoriert.
Für Schäden und Folgeschäden an Geräten und/oder Personen übernehme ich keine Haftung.
Die Sicherheits- sowie die VDE Vorschriften sind zu beachten, im Zweifelsfalle grundsätzlich einen Fachmann fragen bzw. die Arbeiten von einer Fachfirma ausführen lassen.

BID = 701036

dl2jas

Inventar



Beiträge: 9914
Wohnort: Kreis Siegburg
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Offtopic :
Kleinspannung, bei mir war Biernot, nur noch ein Bier im Kühlschrank. War aber schnell einkaufen.


Die zuvor beschriebene Lösung hat einen kleinen Nachteil, die LEDs funzeln am Ende relativ lange, verlöschen nicht richtig. Jetzt habe ich 1500 µF genommen mit einem Widerstand 12 kOhm parallel dazu. Der macht, daß die LEDs auch wirklich verlöschen. Ich bin so auf etwa 6 Sekunden gekommen bis Licht aus. Anordnung war wieder 4 weiße LEDs mit Vorwiderstand 470 Ohm an 19 Volt.

DL2JAS

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BID = 701049

Onra

Schreibmaschine



Beiträge: 2486


Zitat :
Seelenbrecher hat am 10 Jul 2010 03:11 geschrieben :


Angegeben wurden die UV LEDn mit 2,8V. Die 120hm-Widerstaende wurden mitgeschickt, weil ich 3V angegeben hatte. Aber auch da denk ich wird man das Ergebnis erst wissen, wenn es ist, wo es hin soll.
Notfalls muss ich dann noch ne andere Spannungsquelle besorgen.
Das größere Problem ist eher das Abdimmen.


Wo hast du die 2,8V UV-LEDs her? Gibts ein Datenblatt des Herstellers?

Übrigens, als nächtliche Betriebsanzeige reichen weniger als 100µA, Leuchten ist das aber nicht.

Onra

BID = 701109

Seelenbrecher

Gerade angekommen


Beiträge: 7
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Zitat :
Mr.Ed hat am 10 Jul 2010 17:28 geschrieben :


Zitat : Zitat aus wer-weiss-was:

Sollte man vielleicht umbennenen in "wer-hat-auch-keine-ahnung".

So langsam glaube ich das auch. Da bin ich bisher noch nie zu einem hilfreichen Ergebnis gekommen...



dl2jas hat am 10 Jul 2010 16:48 geschrieben :

Wie schon zuvor geschrieben wurde, ist es durchaus sinnvoll, mehrere Leuchtdioden in Reihe zu schalten.

Da magst Du ja durchaus Recht haben, das will ich garnicht bestreiten, doch - in meinem nicht mehr jugendlichen Leichtsinn - habe ich die Verdrahtung schon vorgenommen, bevor ich an einen Dimmer gedacht habe. Ich hielt es anfangs für sinnvoller, jede LED mit zwei Litzen einzeln zu verdrahten, um kein Gewusel oder Unterbrechungen zu haben, sollte sich eine LED verabschieden. Soll heißen: Ich habe auf einer Platine einen Haufen von Lötösen und daran angelötete Litzen. Ein Umaendern waere nahezu unmöglich...


Zitat :
dl2jas hat am 10 Jul 2010 16:48 geschrieben :

Bei 48 (50) LEDs benötigst Du somit einen Elko in der Gegend 4700 bis 10000 µF.

... und so komme ich leider auf 220.000µF...


Zitat :
Onra hat am 10 Jul 2010 19:44 geschrieben :

Wo hast du die 2,8V UV-LEDs her? Gibts ein Datenblatt des Herstellers?

ebay...
Waren allerdings 2,9V, nicht 2,8.
UV-LEDn (Ebay)


Zitat :

Übrigens, als nächtliche Betriebsanzeige reichen weniger als 100µA, Leuchten ist das aber nicht.

Interessant x]
Aber nein, die LEDn leuchten. Sie leuchten wirklich! Ohne genaues Hinsehen. Heller als normale LEDn im Nennbetrieb. Deutlich heller!

Was spricht denn eigentlich gegen diese Gold-Caps? Ich hab bisher nur gelesen, dass man sie bei ner LED-Beleuchtung im unteren Kapazitaetsdrittel vergessen kann... nungut, würd ich halt 470.000µF nehmen...

Und... ginge das denn vielleicht?:
Bild eingefügt



Vielen Dank für Eure Mühen =]

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Seelenbrecher am 11 Jul 2010  4:45 ]


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