Loc8tor ... grad mal geschaut was das ist ... "180m in freiem Gelände" = dafür wohl untauglich

Glaube nicht das man sowas mit legalen Mitteln hinbekommt, zudem darf es ja auch nicht schwer und groß sein.

Schau dir mal ein Handy an - wenn du das der Katze umbinden kannst würde es dafür gehen. Allerdings ist die Katze dann auch weg - das Handy will bestimmt jemand anders haben

Verstehe außerdem nicht wie sich eine Katze verlaufen soll. Gut, bei Babykatzen vielleicht sobald sie laufen können. Eine Bekannte ist genau so drauf, die will ihre Katze nicht raus lassen weil sie denkt die haut ab. Also ich kenne keine die das gemacht hat.

Moin
Mit nicht legalen Mitteln
such mal nach Peilsendern bauen mußt Du aber selber
glaube nicht das dir hier jemand hilft
mfg


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Nur für nicht Mutige
1.Freischalten
2.Gegen Wiedereinschalten sichern
3.Spannungsfreiheit allpolig feststellen
4.Erden und kurzschließen
5.Benachbarte, unter Spannung stehende Teile abdecken oder abschranken

Katzen hauen nur ab,wenn es ihnen bei ihrem Zweibeiner nicht mehr gefällt,bzw. woanders besser.
Immer dran denken:
Hunde haben Herrchen,Katzen haben Personal.

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Manche Männer bemühen sich lebenslang, das Wesen einer Frau zu verstehen. Andere befassen sich mit weniger schwierigen Dingen z.B. der Relativitätstheorie.
(Albert Einstein)

Sowas wäre doch auch ein Möglichkeit um bei legalen Mitteln zu bleiben und alzugroß ist es auch nicht. Nur deine angestrebte Reichweite von ...-2000m könnte damit schwierig werden. Wenn überhaupt in unbebauter, ebener Umgebung, dann kannst du deine Katze aber auch mit dem Fernglas suchen.
lg
Marcel

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Failure is always an option (Adam Savage)

So das wäre nun eine professionele Lösung

http://www.securitec-electronics.co......html

Wahrscheinlich aber zu teuer


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Failure is always an option (Adam Savage)

Was ist denn so dein Preislimit?

Einiges ist machbar, wenn es eher professionell wird. Vor vielen Jahren habe ich mal einen kleinen Amateurfunksender für Peilzwecke gebaut um eine Amateurfunkanlage zu überprüfen und einzustellen. Der Sender hatte unter 1 mW Ausgangsleistung und war in über 1 km Entfernung gut hörbar. Allerdings war die Empfangsantenne ein recht großer Prügel, eine drehbare Yagi mit etwa 10 m Länge...

DL2JAS

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mir haben lehrer den unterschied zwischen groß und kleinschreibung und die bedeutung der interpunktion zb punkt und komma beigebracht die das lesen eines textes gerade wenn er komplizierter ist und mehrere verschachtelungen enthält wesentlich erleichtert

Offtopic :

Zitat : eine drehbare Yagi mit etwa 10 m Länge... Na, zumindest würde die Katze damit nicht abhauen können... SCNR

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@Don


Wenn man herausbekäme, womit der Loc8tor sendet, könnte man mit einer besseren Antenne am Empfänger tatsächlich noch die Reichweite erhöhen. Das wäre dann auch noch legal.

Zu den entlaufenden Biestern selbst:
Falls sich das Tier tatsächlich verläuft, ist ein dezentes Geräusch hilfreich, das die Katze mit "Zuhause" assoziert. Ob das jetzt ein Windspiel ist, oder das gelegentliche Rascheln mit der Leckerli-Schachtel oder irgendsowas, ist eigentlich egal.

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„Schreibe nichts der Böswilligkeit zu, was durch Dummheit hinreichend erklärbar ist.“
(Hanlon’s Razor)

Die Yagi kommt nicht an die Katze, die kommt an den Menschen der die Katze sucht.
Je kleiner die Antenne am Peiler werden soll, desto größer und stärker muß der Sender an der Katze sein.
Bei der geforderten großen Reichweite wird das daher nichts werden.
Bei kleinerer Reichweite gibt es immer noch Probleme mit der Legalität.
Desweiteren sollte man sich davon verabschieden, das das Peilen so einfach ist wie im Spielfilm.


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-=MR.ED=-

Anfragen bitte ins Forum, nicht per PM, Mail ICQ o.ä. So haben alle was davon und alle können helfen. Entsprechende Anfragen werden ignoriert.
Für Schäden und Folgeschäden an Geräten und/oder Personen übernehme ich keine Haftung.
Die Sicherheits- sowie die VDE Vorschriften sind zu beachten, im Zweifelsfalle grundsätzlich einen Fachmann fragen bzw. die Arbeiten von einer Fachfirma ausführen lassen.

Zitat : Mr.Ed hat am 22 Jun 2010 20:40 geschrieben :

Desweiteren sollte man sich davon verabschieden, das das Peilen so einfach ist wie im Spielfilm.

Das stimmt allerdings!

Je nach Gelände (Wald, Gebäude etc.) kann die Peilung beliebig verwirrend sein. Man sollte das vor dem "Ernstfall" gut geübt haben.

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„Schreibe nichts der Böswilligkeit zu, was durch Dummheit hinreichend erklärbar ist.“
(Hanlon’s Razor)

Zumal man auf den legalen Frequenzen in Wohngebieten auch noch Babyfone, Funkkopfhörer, Funkthermometer, Autoschlüssel, Garagentoröffner usw. hört.

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-=MR.ED=-

Anfragen bitte ins Forum, nicht per PM, Mail ICQ o.ä. So haben alle was davon und alle können helfen. Entsprechende Anfragen werden ignoriert.
Für Schäden und Folgeschäden an Geräten und/oder Personen übernehme ich keine Haftung.
Die Sicherheits- sowie die VDE Vorschriften sind zu beachten, im Zweifelsfalle grundsätzlich einen Fachmann fragen bzw. die Arbeiten von einer Fachfirma ausführen lassen.

Das stimmt, Peilen ist nicht so einfach wie man denkt.
Ich habe dafür einen Meßantennensatz von R&S an einem Spektrumanalysator.
Eine richtige Yagi geht da sicherlich besser, aber dafür braucht man auch Platz (vor allen mobil).

Über 20km habe ich schon mal einen Störer gefunden, da war aber auch viel Erfahrung der Örtlichkeiten dabei.

In der Stadt aussichtslos, da sind wir mal nur kreuz und quer rumgefahren um den Ort mit dem höchsten Pegel zu finden. Da standen wir dann neben dem Hauptbahnhof, ich mit dem Zeugs dann über den Vorplatz (die Penner haben vielleicht geschaut ), aber letztendlich war es das Gebäude daneben (ehemals BGS).

Und die BNetzA hat uns auch mal einen Störer gesucht, letztendlich standen wir vorm Mast und die sagten nur "das muß da in 3m Höhe sein, aber was????". Die haben auf eine USV getippt, das strahlende Netzwerkkabel hab ich dann gefunden

schau mal hier
http://www.samtpfoetchen.de/miaufinder
praxiserprobt

[ Diese Nachricht wurde geändert von: sycatern am 22 Jun 2010 23:41 ]