Live Webcam vom Bohrloch

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Autor
Live Webcam vom Bohrloch
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BID = 695905

Bubu83

Schreibmaschine



Beiträge: 2823
Wohnort: Allgäu
 

  



Zitat :
QuirinO hat am 13 Jun 2010 12:01 geschrieben :

Bei mir liegen ALLE grösseren südostdeutschen Städte (München Augsburg Nürnber UND Passau) unter dem Ölfilm. Dazu noch PRAG (!) und das Österreichische LINZ. Sehr beeindruckende Idee, diese Visualisierung.
Ist das egtl die grösste Ölkatastrophe aller Zeiten, oder ist es nur die grösste, die ich bewusst miterlebe? (Bin 26 )


1991 im Persischen Golf gabs noch eine wesentlich schlimmere Ölkatastrophe. Eine Liste gibts hier:
Liste der bekanntesten Ölunfälle

BID = 696014

Rambodischien

Schreibmaschine

Beiträge: 1341
Wohnort: Österreich

 

  

@ Racingsascha

Danke für den Link, dort kann ich entlich mal die Live-Cam sehen.


_________________
Mfg Rambodischien

BID = 696995

Gilb

Urgestein



Beiträge: 16262
Wohnort: Gardine (Gardinenhof)
Zur Homepage von Gilb

Schaut bitte mal hier: http://www.groundcrew.ch/Lindsey_Williams_im_Gespraech_mit_Alex_Jones_10_Juni_2010.pdf

Der Text aus dem obigen Link, jedoch ohne Formatierungen:

Zitat :
Lindsey Williams im Gespräch mit -
Verantwortlich für die Übersetzung Ruth Huber www.ruth-huber.ch
- mit Jeff Rense: free download for 7 days:
http://www.sendspace.com/file/g7x2hm
- mit Alex Jones:
http://projectavalon.net/Lindsey_Williams_10_June_2010_Alex_J
ones_extract.mp3 )
Mehr zu Lindsey Williams* am Ende dieser Zusammenfassung
Zitat:
1970 haben die Russen zum ersten Mal sehr tiefe Bohrungen
(12'000m) gemacht um Öl zu gewinnen.
Seither wird erfolgreich an 300 Stellen gebohrt und Russland
wurde dadurch zum grössten Erdölproduzenten.
R.H. Wie wir gerade erfahren haben, mussten die Russen
mehrmals Quellen mit Nuklearsprengkörpern versiegeln. Gemäss
unseren Informationen hat es mehrmals zum gewünschten Erfolg
geführt, einmal versagt, und es ist ein grosser Atompilz
entstanden. (http://projectavalon.net/kp.ru_3_May_2010.html )
– Bei der jetzigen Situation kommt erschwerend dazu, dass der
Meeresboden 1500m unter Wasser liegt.
Das Öl stammt aus einer Kammer, wo es durch die Hitze des
Magma fortlaufend entsteht. - Die Fachbücher über Erdöl müssen
neu geschrieben werden, denn Öl ist kein fossiles Produkt. Es
entsteht fortwährend in grosser Tiefe und steigt allmählich nach
oben, wo es sich in oberflächlichen Kavernen sammelt. Von dort
wird es an vielen Orten schon seit vielen Jahren gefördert. Die
Kavernen füllen sich immer wieder. Den "Öl-Peak", die angebliche
Verknappung des Erdöls durch exzessiven Abbau ist eine
Erfindung und dient gemäss Lindsey Williams lediglich politischen
und finanziellen Zwecken.
Das oberflächliche Öl, das z.B im arabischen Raum gefördert wird,
fliesst aus grösseren Tiefen immer wieder nach.
Russland gelang es, das Öl in viel grösserer Tiefe anzuzapfen, und
zwar an Land und nicht im Meer.
Was im Golf von Mexiko geschah: (Die Information stammt von
einem Insider, der mit Lindsey Williams gesprochen hat)
Die amerikanische Regierung hat BP (British Petroleum!) erlaubt,
im Meer das zu tun, was die Russen auf der Erdoberfläche taten.
BP war dumm genug an einer Stelle zu bohren, die 1500m unter
Wasser liegt. Die Bohrung ging weitere 9000m tief in den felsigen
Grund. Dort trafen sie auf etwas so Katastrophales, so
Unerwartetes, dass sie nicht damit umgehen konnten. Niemand
kann damit umgehen. Die angebohrte Kaverne steht unter
enormem Druck!
Alex Jones: 3 Stunden davor sind Fachleute mit Helikoptern zur
Plattform geeilt um die Bohrungen zu stoppen, weil sie ahnten,
dass es nicht gut gehen würde.
Lindsey Williams: Lass mich nochmals betonen: Es war keine
Absicht! Es war ein Unfall. Der Druck war so hoch, dass alle
Sicherheitsvorrichtungen brachen und die ganze Bohrinsel zerstört
wurde.
Die erste und wichtigste Information über ein Ölvorkommen ist
immer der Druck. Wir haben noch nie gehört, wie viel Druck diese
Kammer hat. Man wagte es nicht, diese Zahl zu veröffentlichen!
Als Vergleich: Ein normaler Autoreifen hat etwa 2 - 2,5 Bar.
"Normale" Ölquellen stehen unter einem Druck von etwa 100 Bar,
so z.B. in Alaska (Prudhoe Bay, wo Lindsey gearbeitet hat). Das
kann mit der heute bekannten Technologie gehandhabt werden.
Im Golf von Mexiko liegt der Druck bei 1500 - 5000 Bar.
(das entspricht 1 - 5 Tonnen pro Quadrat-Zentimeter!)
Jeden Tag treten Millionen von Gallonen von Öl aus. Es ist ein
Super-Mega-Desaster, so wie es niemand auf dieser Erde je erlebt
hat.
BP hat alles getan, um das Geschehen zu stoppen, nichts hat
funktioniert.
Der Insider sagte zu Lindsey: "Das Einzige, was wirken könnte,
wäre eine nukleare Bombe. Damit könnte die Öffnung vielleicht
versiegelt werden. Würde es gelingen, wären wir die grossen
Helden! Aber ich fürchte mich vor der Ungewissheit... Was
geschehen würde, wenn sich die Öffnung vergrössert - darüber
will ich nicht mal nachdenken!"
Offenbar ist die Kammer, in der sich das Öl befindet durch die
Borung instabil geworden und an mehreren Stellen gebrochen. In
20 Meilen Entfernung von der Hauptbruchstelle wurde
austretendes Öl entdeckt!
Das schwarze Öl, welches an der Oberfläche gesehen wird, ist
nicht das Gefährlichste am Ganzen. Es tötet zwar die Fische,
Muscheln, Reptilien, Korallen, Meeresvögel, die Strände und
Sümpfe, etc.
Aber was die meisten Menschen nicht realisieren ist die Tatsache,
dass zusammen mit dem Öl weitere giftige Stoffe austreten, die
auch für Menschen sehr gefährlich sind, sie krank machen,
umbringen, ungeborene Kinder töten...
Es handelt sich um giftige Gase, welche sich mit der Luft
mischen:
Schwefelwasserstoff (hydrogen sulfide) Erlaubte Menge: 5-
10 ppb (parts per billion). In der Luft der Umgebung im Golf
wurden jetzt bis zu 1200 ppb gemessen.
Benzol (benzene: in der ersten Fassung falsch übersetzt zu
Benzin) : Benzol ist äusserst giftig und krebserregend, in
US verboten, in D 1% erlaubt im Benzin) Erlaubte Menge: 0
- 4 ppb (parts per billion). In der Luft im Golf von Mexiko wurden
jetzt bis zu 3000 ppb gemessen.
Benzoldämpfe verursachen folgende Symptome:
Nach kurzzeitigem Einatmen: Schwindel, Übelkeit, Verwirrung,
Bewusstlosigkeit, Herzklopfen
Wer sich länger in benzolhaltiger Luft aufhält schädigt sein
Knochenmark, Nieren, Lungen, Hirn... Benzindämpfe schwächen
das Immunsystem, verursachen Leukämie, Krebs...
Chlorkohlenwasserstoff (methylene chloride) - Erlaubte
Menge: 61 ppb (parts per billion). In der Luft im Golf wurden jetzt
bis zu 3400 ppb gemessen.
Alle diese Dämpfe werden vom Wind zum Festland getrieben.
Lindsey betont: Dieses Ereignis war ein Unfall. - Aber die
Illuminati werden es nutzen um ihre Pläne vorwärts zu treiben.
Das Problem wird sicher nicht schnell "gelöst" werden, zumal dies
mit üblichen Mitteln ohnehin nicht möglich sein wird. Ob eine
Atombombe die Öffnung versiegeln kann oder nur noch ein
grösseres Desaster anrichtet, darüber kann nur spekuliert
werden.
Ein weiterer Sachverhalt fällt auf:
Goldman-Sachs sowie andere Insider Gruppen haben BP-Aktien in
grossen Mengen verkauft und zwar nur ganz kurze Zeit vor der
Explosion. Sie wussten zwar nicht, was geschehen würde, aber -
so sagt Lindsey - sie stehen in Verbindung mit okkulten Kräften
die das Geschehen erwartet haben - und geschehen liessen.
Was auch immer geschieht, wir können sicher sein, dass die Elite
so oder so das Ereignis für ihren Vorteil nutzt.
Weitere Informationen:
Russische Wissenschafter nennen es die schlimmste ökologische
Katastrophe seit Menschengedenken. Dies nicht nur wegen des
Öls und der giftigen Begleitstoffe. Zusätzlich werden täglich noch
über 35'000 Liter (mehr als 9500 Gallonen/Tag) Lösungsmittel
(Coraxit) ins Wasser des Golf von Mexiko gepumpt. Coraxit
dispergiert das Öl, verteilt es also in feine Tröpfchen. Auf diese
Weise sinkt das Öl tiefer und bleibt in der Schwebe, und die
gesamte Dimension der Katastrophe ist weniger sichtbar.
(R.H. Coraxit zerstört die Mikroorganismen, welche das Oel
verdauen könnten.)
Dieses Lösungsmittel ist 4x giftiger als Öl. Es wird nach einer
Weile als Gas aufsteigen, sich in den Wolken mit dem Wasser
mischen und als giftiger Regen wieder zur Erde fallen.
Weitere Informationen von Personen, die in die Sendung
angerufen haben:
Anrufer 1 : BP übernimmt die gesamte Kontrolle. Es sind nicht
mehr Polizei oder Küstenwache, welche bestimmen, sondern eine
ganze "Armee" von BP-Mitarbeitern. Es werden keine Kameras
erlaubt, die Menschen wurden eingeschüchtert, es besteht eine
absolute Informationssperre.
Anrufer 2 : Ölblockaden lagen bereit, hätten vielleicht die Küste
schützen können. Die BP-Mitarbeiter haben darauf bestanden, die
Barrieren zu zählen. Das Zählen dauerte 5-6 Tage, und danach
wurde nicht erlaubt, sie auszulegen - zudem hatte bis zu diesem
Zeitpunkt das Öl bereits die Ufer erreicht.
Anrufer 3 : Am Ufer gibt es keinerlei Reinigungs-Equipe... Nur
wenn die Medienleute filmen arbeiten einige Menschen dort.
*Lindsey Williams arbeitete viele Jahre als Pastor in den Alaska
Ölfeldern. Er war Seelsorger für die Arbeiter der Alaska Pipeline.
Er wurde auch eingeladen, an den Meetings des Kaders
teilzunehmen. Dabei begriff er, dass bezüglich des Erdöls keinerlei
Knappheit besteht, sondern dass das Gefühl der Verknappung aus
politischen und finanziellen Gründen dramatisiert wurde. Er
schrieb darüber in seinem Buch: "THE ENERGY NON-CRISIS" (Die
Energie Nicht-Krise, http://reformation.org/energy-noncrisis.
html )
Anfang 2008 wurde er von einem inzwischen 80 jährigen
ehemaligen Leiter der Öl-Firma in Alaska kontaktiert. Dieser sagte
voraus, dass der Ölpreis im November 2008, rechtzeitig zu den
Wahlen, von $147 pro Barrel auf $50 pro Barrel fallen würde.
Lindsey sprach darüber in Radio-Talk-Shows. Niemand konnte das
glauben, es schien unmöglich, aber es stellt sich als richtig
heraus.
Ende 2009 sprach Lindsey erneut mit jenem ehemaligen Leiter.
Dieser teilte ihm mit, dass die US Ökonomie bis zum Jahr 2012
total zerstört würde, und dass Amerika viele Jahre brauchen
würde, um sich zu erholen. Er sagte, das sei alles geplant.
Im Juni 2010 kontaktierte Lindsey seine Informationsquelle
erneut, um etwas über die Ölkatastrophe zu erfahren. Zudem
sprach er mit 2 führenden BP Ingenieuren. Diese 3 Personen
waren es, welche ihm obige Informationen gaben

BID = 697862

Gilb

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Eigentlich nicht wirklich witzig, dennoch will ich es mal hier posten:

How BP handels a coffee spill...
http://www.youtube.com/watch?v=6XVVdLZpeaw

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DMfaF

Inventar



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Hatte Bartho schon am 12.6. eingestellt!

BID = 697882

Gilb

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Oh, tut mir Leid, hatte ich übersehen.

Dann gibt es eben einfach nur ein paar Fragen:

Wenn man die Videostreams vom Bohrloch anschaut, sind dort ja Bläschen
und auch schon mal so etwas wie Flammen zu sehen. Kann es sein, dass
die einen (Asphalt-)Vulkan angebohrt haben?
(Man kennt ja ähnliche Bilder von den "schwarzen Rauchern".)

Zu den täglichen 18 Millionen Litern Öl, Teer oder was auch immer da ausströmt,
werden täglich rund 9 Millionen Liter Lösungsmittel (Corexit) dort versprüht.
Wie kann man solche Mengen so schnell bereitstellen?

Diese Lösungsmittel (Dispergatoren?) sind wohl 4 mal so giftig
und/oder umweltschädlich, wie das Rohöl selbst. Wozu soll das gut sein?
(Es ist Quecksilber und Arsen darin enthalten! Von Pflanzensterben im
Inland/Hinterland wird schon berichtet. Was, wenn es nun noch regnet?)

Wo sind die Grünen, Greenpeace, etc.?

Warum herrscht Flugverbot über der gesamten Region?

Was machen die riesigen SWAT-Teams und die G4S Wackenhut Sicherheitsbeamten eigentlich dort?
(Wohl kaum den Strand und die Vögel säubern!)

...

BID = 698466

Gilb

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Erstklassige, hoch aufgelöste, erschreckende, weil unzensierte, Fotos vom Katastrophengebiet
gibt es z.B. hier:
http://www.china-intern.de/page/ges......html

Zu meinen Fragen aus dem vorherigen Beitrag kann wohl keiner etwas sagen?

BID = 698489

Bartholomew

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Das Bild bei Tag 7 sieht ja richtig ästhetisch aus.
Das Bild bei Tag 44 dann nicht mehr...

BID = 698497

Draht

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Irgendwie halten die Junx die Aufnahmen für langweilig.
Nur noch Farbbalken-Testbild.

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Erst wenn die letzte Glühlampe für immer erloschen ist,
werden wir wirklich sehen, was uns verboten wurde.

Dieser Beitrag ist ein Spitzenprodukt des Kombinat VEB Wortmüllproduktion Falkensee

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Gilb

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Lest bitte auch diesen Artikel und schaut Euch die Videos dort an:
https://forum.electronicwerkstatt.d.....99243

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Draht

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Danke @Gilb.

Der Videolink für die Linux-Frickels ist wieder gängig.
Schon eine böse Sache das.

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BID = 700203

Gilb

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Wir müssen uns gar nicht in die Ferne träumen.
Gute Katastrophen gibt es (im Verborgenen) auch in der Nordsee:


Zitat :
Gas- und Öllecks in der Nordsee
Von petrapez (Radio-Utopie), 5.Juli 2010
Das verheerende Unglück der Deepwater Horizon im Golf von Mexiko hat viele Menschen
aufgeschreckt und für Umweltschäden sensibilisiert.
Der Bürgerjournalismus im Zeitalter der neuen Informationsgesellschaft ist zu einer
tragenden Säule bei der Aufdeckung von Missständen geworden. Hier ein Beispiel des
genauen Hinsehens und kritischen Nachhakens und der Versuch einer Rechere im www:
ein Video über Lecks an Bohrinseln der norwegischen Firma Statoil am Trollfeld in
der Nordsee und dem mutmasslichen Einsatz der hochgiftigen Substanz Corexit, die
von BP massenweise in den Golf von Mexiko gekippt wurde, dass am 3.Juli auf Youtube
hochgeladen wurde und am 4.Juli mit einem neuen Videobeitrag über die vermutliche
CO2-Einleitung zur fossilen Ressourcengewinnung ergänzt wurde.


Hier geht es zu den Videos und Kommentaren:
http://www.radio-utopie.de/2010/07/.....dsee/

BID = 700675

Gilb

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Den folgenden Artikel habe ich mal hier gepostet, er würde aber ebenso
gut in mein Thema mit der "genmanipulierten Schokolade" passen:
https://forum.electronicwerkstatt.d......html

(Zur besseren Lesbarkeit bitte Browserfenster verkleinern.)

Zitat :

Antwort der EU-Energiekommission auf Ölpest im Golf von Mexiko
Von petrapez auf Radio-Utopie. 8.Juli 2010
Günther Oettinger, EU-Energiekommissar, hat anscheinend zuviel in das Glas mit dem Trunk seines Namensvetters geschaut – anders kann man sich sein lasches Verhalten und Nicht-Reaktion auf das Unglück der Ölplattform Deepwater Horizon nicht erklären

Alles, was der Europäischen Kommission zu der Umweltkatastrophe an der Ölquelle im Golf von Mexiko einfällt, ist ein “System der Prüfung der Prüfer” zur besseren Sicherheit. Die EU hat vor, die nationalen Behörden zusätzlich zu kontrollieren und mehr Aufsicht auszuüben sowie die Kompetenzen der Agentur für Meeressicherheit (EMSA) zu erweitern.
Das EU-Parlament würde angeblich verlangen, dass ein Entschädigungsfond im Falle eines Unglücks eingerichtet werden soll:
“Auch der finanzielle Hintergrund muss ins Blickfeld kommen, damit das Verursacherprinzip nicht nur theoretisch besteht, sondern auch praktisch getragen werden kann.”

sagte Oettinger.
Was nutzt einer dauerhaft zerstörten Natur und den Fischereibetrieben Papiergeld? Die Energiekonzerne werden statt dessen keineswegs verantwortlicher handeln, es gibt ja dann für die angerichteten Schäden einen EU-Fond ähnlich wie im Bankensektor einer für faule Rettungsaktionen der notleidenden Finanziers – bezahlt von der Bevölkerung – eingerichtet wurde, der sich laut Gutachter als verfassungswidriges “Paket” herausstellen wird.
Oettinger will die europäischen Staaten auffordern, ein Moratorium über neue Offshore-Bohrungen in der Tiefsee zu verabschieden, bis die Ursache der Ölkatastrophe in den USA geklärt ist, zitierte am 7.Juli das Handelsblatt. Das ist eine hinterhältige Scharlartanerie, die auf dem ersten Blick richtig erscheint. Die Staaten, deren Firmen derartige Bohrungen betreiben, werden sich dem Druck der Konzernleitungen beugen oder eigene Interessen verteidigen. Eine einzige Gegenstimme in der EU-Kommission reicht aus, um diese vorgetäuschte plötzliche Einsicht zum Platzen zu bringen – was dem aus der politischen deutschen Landschaft entsorgten “EU-Kommissionär” durchaus bekannt ist.
Ausserdem soll das Moratorium erst mal nur bis zur Feststellung der Ursache der Ölkatastrophe gelten. Dazu gibt es Erklärungen und Vermutungen hier ( http://www.google.com/search?client.....utf-8 ), wobei das überhaupt keine Rolle für die Tatsache spielt, das es sich von selbst versteht, derartige Bohrungen generell für immer und ewig zu verbieten. Schliesslich können noch so scharfe neu eingeführte Kontrollen nicht verhindern, dass die gleiche Ursache oder eben eine neue andere ein Unglück dieses nicht beherrschbaren Aussmasses hervorrufen wird – das kann die EU-Kommission nie garantieren.
Wenn es die Europäische Union ernst meinen würde mit ihrem Pseudoumweltschutzgebaren, hätten Offshore-Bohrungen schon längst zur Debatte stehen müssen – Unfälle und Lecks gab es in den vergangenen Jahrzehnten zur Genüge.
Das die Öllager- und Verladeplattform Brent Spar nicht in der Nordsee ihr rostiges Grab gefunden hat war letztendlich durch den Druck des Sprit-Boykotts an den Tankstellen mit dem Meerestier-Symbol einzelner Autofahrer und Umweltorganisationen wie Greenpeace zuzuschreiben gewesen. Dazu muss noch lobend erwähnt werden, dass die Presse damals ihre Aufgabe noch wichtig genommen und mit einem breiten Medienecho ihren Beitrag zur Verhinderung des Versenkens in der Nordsee 1995 unterstützt hatte.
“Für mich geht Sicherheit vor jede Wirtschaftlichkeit. Sicherheit ist in keiner Form verhandelbar.”
zitierte das Handelsblatt Oettinger und schrieb, dass im Herbst die Kommission konkrete Gesetzesvorschläge machen könnte, die bis 2011 vorliegen würden. (1)
Sicherheit ist in keiner Form verhandelbar – wie wahr. Deshalb muss zwingend ein generelles Verbot der Offshore-Bohrungen sofort ohne Wenn und Aber in Bewegung gesetzt werden.
Als Ausgleich können die Energiekonzerne das somit eingesparte Geld in die Entwicklung von lokalen Solaranlagen stecken.
“Zuviel Sonne hat noch nie jemanden geschadet”

lautet ein Sprichwort, einer gewissen Branche anscheinend schon.
Mehr Kontrollüberwachungsmechanismen und die freien Entscheidungen der einzelnen Mitgliedsstaaten gemäss ihren Verfassungen beschneiden, dass ist oberstes Gebot der EU-Agenda, um in einen Superstaat zu mutieren.
Jeder Anlass wird dafür missbraucht. Da ist zum Beispiel der Kampf einzelner Staaten oder Regionen gegen die EU-Verordnungen zu nennen, die genmanipulierte Pflanzen zum Anbau zulässt und die Bevölkerung von Oberösterreich darum kämpfen musste, dass ihre Landwirtschaften und Gartenbaukulturen nicht vom Saatflug benachbarter Gendreck-Felder durch diese unvermeidliche Kontaminierung dauerhaft und unumkehrbar verseucht wird. EU-Gesetz! Was ist mit den “ganz aus Versehen” gelieferten Gensaaten, von denen es gestern beim RBB hiess, dass nichts untergeflügt werden müsse: (2)
    Ministerium: Bereits ausgebrachte Saat wird nicht zerstört

    Das Land will die Landwirte allerdings nicht zwingen, mit “Genmais” verunreinigten Mais zu vernichten. “Wenn das Saatgut schon ausgebracht ist, ordnen wir nicht den Umbruch an, weil dafür noch eine belastbare Grundlage fehlt“, sagte der Referatsleiter Gentechnik im brandenburgischen Umweltministerium, Peter Rudolph. “Wir empfehlen aber natürlich, nicht auszusäen.


Das ist das nächste Verbrechen an der Umwelt, dass auf EU-Zulassungen zurückzuführen ist und willige Unterstützer in diesen Beamten findet, die hier ihrer Verantwortung nicht gerecht werden.
Von dem EU-Verbot der Glühlampen und dem Zwang zu den hochgiftigen Energiesparlampen mit einem Lichtspektrum, dass nachweislich die Gesundheit stark beeinträchtigt, keine Krumme-Gurken-im-Handel und anderen wahnsinnigen Kommissions-Entscheidungen spricht schon keiner mehr – welche davon machen wirklich Sinn, sind nützlich, umweltfreundlich, nachhaltig? Verlierer sind nie die Riesenkonglomerate an Firmenverflechtungen sondern kleine Betriebe und der Endverbraucher.
Zur Erinnerung in Europa, was Gegenwart ist und eine schwarze Zukunft erahnen lässt, die vor einem halben Jahr niemand für möglich gehalten hätte: http://www.youtube.com/watch?v=Q4it.....ded#!

Quellen:
(1) http://www.handelsblatt.com/politik.....15008
(2) http://www.rbb-online.de/nachrichte......html

BID = 700985

Gilb

Urgestein



Beiträge: 16262
Wohnort: Gardine (Gardinenhof)
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Hölle auf Erden – Flug über Golf von Mexiko
Von petrapez auf Radio-Utopie am 9.Juli 2010

Mehr als eine halbe Million Menschen haben bis heute das Video von John L. Wathen
gesehen, das vor zwei Wochen auf Youtube gestellt wurde.
Die hochbrillianten Aufnahmen, die voller Ästhetik sein könnten, wenn sie nicht
eine Tragödie diesen Ausmasses darstellen würden, zeigen während eines Fluges
über den Golf von Mexiko die Verbreitung des Ölteppichs, das Aufsteigen giftiger
Dämpfe über dem Meer, verseuchte weisse Strände – bis vor kurzem noch
Naturparadiese, das Abfackeln des Rohöls und mittendrin den Überlebenskampf
und das Sterben der Delphine und eines Pottwals, für den jede Hilfe zu spät kommt.
Fünfhundertsechsundzwanzigtausend Menschen – können diese alle schweigen?
Mit dem Dulden dieser Tiefseebohrungen und dem profitorientierten Treiben der
Ölindustrie im Allgemeinen macht sich jeder unfreiwillig zu Mittätern an der
Vernichtung der Erde.

http://www.youtube.com/watch?v=pxDf.....edded

Weitere Artikel und Kommentare hierzu: http://www.radio-utopie.de/2010/07/.....xiko/

BID = 702080

Strömling

Schreibmaschine

Beiträge: 1377
Wohnort: Berlin

Was bisher passierte als 3D Animation.


http://www.ftd.de/wissen/technik/:i......html


MfG


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