Na klar:

Erster Knopf: "Linux-Installation starten".
Das wäre eine sinnvolle Sache .

(Der Rest erübrigt sich dann auch...)

Offtopic :

Ich persönlich bin kein Freund vieler Extra-Leisten. Ich habe eine relativ kleine "Taskleiste" und mehr nicht. Mein Desktop hat drei, vier Symbole und meinen Browser habe ich von dem ganzen überflüssigen Müll entfernt (google-Leiste, etc.). So habe ich mehr Platz auf dem Schirm

Aber dennoch: viel Erfolg

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Linux hat sich bei mir nie wesentlich länger als ein paar Wochen gehalten...
XP finde ich immer noch am besten
Vor allem kann man es wenigstens inoffiziell mit dem selben Key ohne Weiteres auf mehreren PCs installieren.
Ich habe dabei noch nicht einmal ein schlechtes Gewissen, ich kann je eh nur einen PC sinnvoll zur gleichen Zeit bedienen
Sidebars finde ich relativ sinnfrei, der enorme CPU-Zeitbedarf wird nicht einmal annähernd durch den Zusatznutzen gerechtfertigt.
In dem Zusammenhang möchte ich vor "BricoPacks Vista Inspirat" warnen.
Damit sieht ein XP nicht nur wie Vista aus, sondern passt sich auch dessen Arbeitsgeschwindigkeit an!

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[ Diese Nachricht wurde geändert von: ElektroNicki am 21 Mai 2010 19:15 ]

Eigentlich egal welches windoof hauptsache das .net Framework läuft noch


Das mit dem Linux installations button wird nicht gut gehn ...

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Fiech am 21 Mai 2010 19:52 ]

Zitat : ElektroNicki hat am 21 Mai 2010 19:11 geschrieben :

Linux hat sich bei mir nie wesentlich länger als ein paar Wochen gehalten...

Dann solltest Du Dich halt auch mal etwas länger als nur zehn Minuten mit diesem System beschäftigen. Und auch versuchen, in die Konfigurationsdateien unter /etc einzusteigen. Da kann man innerhalb einfacher Textdateien mehr einstellen, als Windows es jemals zulassen würde.

Just my two cents.

Gruß Jens

[ Diese Nachricht wurde geändert von: jhl am 21 Mai 2010 19:56 ]

Offtopic :

Also mir persönlich ist Linux auch zu anstrengend.Ich brauche eine GUI,die man intuitiv bedienen kann.Suse 11 mit KDE 4 ist ja schon ganz gut.Aber wenn man an Windoof seit 3.1 gewöhnt ist... Außerdem habe ich keine Lust erst alle benötigten Treibe quer im Internet zu suchen.

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Früh aufstehen ist der erste Schritt in die falsche Richtung !

Alle Tips ohne Gewähr und auf eigene Gefahr !!!
Vorschriften sind zu beachten !!!

Ich will nen Button der die Kiste beim (realen) fenster rausbefördert und die Software wegen der ich Windoof brauchen würde als MacOS-Version liefert

Wobei das Rausschmeißen könnte ich auch ohne Software erledigen!

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"Und dann kommen's zu ana Tür da steht oben "Eintritt verboten!" und da miaßn's eine!"

Ich benutze Win und verschiedene Linuxe.

Wozu soll man sich unnötig unten die Leiste vollpacken?
Meine Browser machen normalerweise neue TABs auf, finde ich recht angenehm. So bleibt unten die Leiste frei. Bei Linuxen (KDE 4.x) kann man schön zwischen mehreren Desktops herumklicken, sofern man sie wirklich braucht. Ich benötige selten mehr als zwei Desktops.
Wer mal mit Linux ohne Installation herumprobieren möchte:
http://sidux.com/index.php?newlang=deu
Man brennt sich Sidux auf CD oder besser auf DVD (Komplettversion) und startet diese. Dazu muß das CD/DVD-Laufwerk bootfähig sein. Ist dem nicht so, stellt man das im BIOS ein, Reihenfolge der Boot-Laufwerke. Sidux erkennt einiges an vernünftiger Standardhardware. Meist ist es nur ein kurzer Dialog und z.B. WLAN ist installiert.
Das als kleiner Hinweis, manche Sachen sind in anderen Betriebssystemen besser gelöst.

DL2JAS

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mir haben lehrer den unterschied zwischen groß und kleinschreibung und die bedeutung der interpunktion zb punkt und komma beigebracht die das lesen eines textes gerade wenn er komplizierter ist und mehrere verschachtelungen enthält wesentlich erleichtert

Ich würde den Programmieraufand auch lieber in irgend ein interessantes elektronik-Tool stecken, anastatt in monatelanger Kleinarbeit etwas zu programmieren, was dann mangels Bedarf eh keiner benutzt.

Zitat :

Ich benutze Win und verschiedene Linuxe.

Hallo DL2JAS,

Heißt der Plural nicht : "Linüxe"? :=)

Gruß
Georg

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Dimmen ist für die Dummen

Zitat : GeorgS hat am 22 Mai 2010 10:38 geschrieben :

Heißt der Plural nicht : "Linüxe"? :=)

http://de.wiktionary.org/wiki/Linux

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Mfg Rambodischien

Super, endlich ein Tool zum erweitern des Standard-Windows

Habe früher auch viel an meinen Computern optimiert – bringt wenig, kostet aber viel Zeit. System kann instabil und unsicher werden. Neuinstallation kostet wieder viel Zeit, Image kann natürlich helfen, muss aber auch aktuell gehalten werden.

Meiner Meinung nach haben Linux & Mac OS ihre Daseinsberechtigung im gewerblichen Bereich, für den privaten Computer sind sie momentan aber entbehrlich.

Ist Frühling, besorg Dir eine Freundin!


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gutes Werkzeug + gutes Material + Know-how = gutes Ergebnis

Offtopic :

Zitat : Meiner Meinung nach haben Linux & Mac OS ihre Daseinsberechtigung im gewerblichen Bereich, Gewerblich höchstens dort, wo viel mit Netzwerken gearbeitet wird oder wo Computer-Cluster eingesetzt werden. Ansonsten sieht es gewerblich mit Linux glaube ich nicht so gut aus, wie man allgemein denkt. Unix schon eher, denn das ist kommerziell und viele glauben (vor allem die Mathematiker in meiner Uni...), dass nur kommerzielle Software etwas taugt, womit sie allerdings teilweise auch Recht haben. Es gibt aber mittlerweile Linux-Distros, die locker gegen Windows anstinken können! Seit Jahren nutze ich z.B. Linux und auch im Studium (Elektrotechnik) komme ich damit locker klar, und ich nutze fast ausschließlich Opensource-Software (Octave statt MatLab, Maxima statt Maple, etc...), LaTeX und Gnuplot und OO statt MS Excel und Word etc. Also da ist durchaus Potential drin, man muss aber gerne in der Shell arbeiten, denn die meisten oben genannten Programme sind Komandozeilenbasiert (wie MatLab ja (eigentlich) auch). Problematisch ist halt bei OS, dass die Programmierer teils überhaupt kein Geld bekommen und naturgemäß deswegen die Motivation, ein einwandfreies Produkt zu erstellen, hier und da nachzulassen droht. Wenn ich aber dran denke, dass MS-Produkte auch nicht unbedingt fehlerlos sind (wobei Word97 ziemlich gut war!) relativiert sich das, zumal die Intervalle, in denen OS debuggt wird, wesentlich kleiner als die von kommerzieller Software sind. Ich sag mal, später werde ich mir vielleicht eine ordentliche MatLab-Lizenz kaufen und mehr mit kommerzieller Software arbeiten. Aber jetzt ist für mich Linux die einzige Möglichkeit, einen Rechner auch professionell als Rechner zu benutzen, und nicht, um 10% der Systemressourcen in das Rendern irgendwelcher sinnloser grafischer Gimmicks zu verschwenden.

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