Öhm, das verstehe ich nicht.

Hier geht es um was anderes: hier geht es darum, dass eine LINKE-Politikerin Ziel eines vergleichsweise harmlosen "Anschlags" auf ihren Autoreifen wurde.
Bei ihr regt man sich mit einem Mal tierisch auf, bemüht sogar, wegen mutmaßlichem rechtsextremen Hintergrund des Täters (obwohl es keine Beweise/Hinweise dafür gibt) den Staatsschutz.

Das ist doch ein Schlag ins Gesicht eines jeden Bürgers, dessen Auto auch schon angezündet wurde, einfach, weil sie zu den Besserverdienenden gehören oder nur in der falschen ("Spießer"-)Gegend wohnen.

Und als Höhepunkt sind diese Täter zu irgendwie 95% aus der linken Szene, also im Prinzip das Resultat der Politik dieser Frau!
Es ist polizeilich übrigens gesichert, dass die Täter in der Regel selbsternannte Klassenkämpfer sind. Das denke ich mir nicht aus.

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Ich meine ja nur, dass manche Straftat oder Jugendstreich, wenn es ins
Gesamtbild passt, gerne linken oder rechten Extremisten in die Schuhe
geschoben wird.
Ich befürworte keinesfalls, was diese Extremisten da oft fabrizieren,
bin aber auch dagegen, das immer mit der Partei "Die Linken" in Verbindung
zu bringen. Kaum einer anderen Partei wird in letzter Zeit so oft ihre
Herkunft und Vergangenheit vorgeworfen, obwohl sie an dem wirtschaftlichen
und auch menschlichen Debakel in Deutschland gar nicht so aktiv beteiligt ist.
Wird daher nicht vielmehr versucht, von den wirklichen, aktuellen Problemen
abzulenken und ein paar Bauernopfer zu bringen?
Momentan würde es mich noch nicht einmal mehr wundern, wenn heraus käme,
dass manche Täter/"Klassenkämpfer" sogar noch von den regierenden Parteien
gesponsert werden würden. Wenn man diesen ganzen Spenden- und Lobbykram,
diese Käuflichkeit der Politik und die mangelnde Ausrichtung an den wirklichen
Bedürfnissen des Volkes (und seiner ausländischen Gäste (nicht dass ich noch
als Rassist beschimpft werde)) betrachtet, wundert einen doch nichts mehr.

Mahlzeit
der Gilb

Halte ich eher für unwahrscheinlich.


Allerdings will ich nicht ausschließen, dass bestimmte Verbrechen diesen Leuten in die Schuhe geschoben werden. Das trifft allerdings auch auf die Rechten zu.

Da ich von beiden Seiten gleichwenig halte, will ich es nicht weiter kommentieren.

Interessant nur, wie sich die Politiker mit einem Mal dafür interessieren, wenn sie selbst Opfer werden.
Dagegen scheinen die hunderte Autos, die vorher völlig verbrannt wurden, die Politik nicht sonderlich interessiert zu haben.

Das ist ähnlich wie die Tatsache, dass die meisten Politiker, egal welcher Colour, ihre Kinder an teure Privatschulen und nicht in kleine Rütlischulen schicken, auch wenn sie politisch den ganzen Tag Multikulti vorbeten.

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