Kondensatoren weglassen

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Do you have Math Problems ?? Then call 0049-0800 sin(lg((10^45*tan(56))/(f(0)'->(45x^3/3x^2*3x^7)))

Wenn die Steuerelektronik nicht auch aus dem Leistungsteil mit versorgt wird, einfach nur Gleichrichten.

Mit deinen 17V hast du insofern Recht, als das die Spitzenspannung der Wechselspannung oder der pulsierenden gleichspannung nach dem Gleichrichter ist(Dioden mal vernachlässigt und ohne Glättungs-Elko).
Damit die gleiche Leistung in den Lampen verbraten wird, muss der Effektivwert gleich sein.
Wenn man also von 12V AC spricht, meint man eigentlich 17V * sin(314 * t), sofern es sich um unser 50Hz-Netz dreht.
Deine Birnen-Verschaltung mit Dimmer würde ich mal an einem alten PC-Netzteil probieren(gelbe Leitungen = +12V, Schwarz = Masse). Das muss aber auch den Strom abkönnen(Typenschild usw.).
LG Jo

Zitat : jokrautwurst hat am 22 Feb 2010 12:16 geschrieben :

Wenn die Steuerelektronik nicht auch aus dem Leistungsteil mit versorgt wird, einfach nur Gleichrichten. [...] Deine Birnen-Verschaltung mit Dimmer würde ich mal an einem alten PC-Netzteil probieren(gelbe Leitungen = +12V, Schwarz = Masse). Das muss aber auch den Strom abkönnen(Typenschild usw.). LG Jo

Der Controller wird seperat mit 5V versorgt, bekommt dann eine gemeinsame Masse. Aber die Endstufen mit den MOSFETn brauchen mehr als 5Vgs um vernünftig durchzusteuern, sind leider keine LL-typen. Also wollte ich die mit pull-ups von den 16VDC zum vollen Durchsteuern bringen. Müsste doch gehen, wenn ich den NV-Halogentrafo gleichrichte mit Elkos. Parallel dazu dann einen weiteren Gleichrichter ohne Siebung, der die Leuchtmittel versorgt.

Ein ATX-Netzteil zu verwenden ist glaube ich nicht ohne Weiteres möglich. Es gibt bei dem Aufbau schnelle Lastwechsel durch die einzeln dimmbaren Leuchten und ein paar andere Effekte.. Aber allein schon der Einschaltstrom wäre zu viel für das ATX Netzteil, wenn man nicht langsam hochdimmt.. habe ich schon mit verschiedenen älteren ATX Netzteilen probiert.
Dazu kommt die meistens nötige Grundlast zusätzlich auch an 5V..


Nächste Frage: Wie soll ich das kühlen, das sind ~25W Abwärme am Brückengleichrichter laut dem Datenblatt vom B125C35A bei Reichelt. Vdrop liegt bei etwa 1V für 30A. Für 16 Leuchtmittel à 20W brauche ich ~27A. Als Trafo dafür habe ich einen     32A äht 400W (automatisch editiert wegen spamgefahr)   , das würde passen. Aber ich habe noch nie so eine Stromstärke gleichgerichtet..
2 Brückengleichrichter parallel wären gut, der Wirkungsgrad würde steigen durch den niedrigeren Vdrop und die Abwärme könnte leichter verteilt werden. Aber darf/kann/sollte man die parallel schalten ? Ich glaube Dioden parallel zu schalten ergibt keine homogene Lastverteilung (?)

[ Diese Nachricht wurde geändert von: lars_schreiner am 22 Feb 2010 13:16 ]

Benutze für die Gleichrichtung 4 einzelne Shottky-Dioden. Entweder welche aus dem PC- Netzteil oder bei Reichelt bestellen:
Bestellnummer: MBR 4045WT Beschreibung: Diode 40A/45V
Kostet um die 1€ pro Stück. Diese dann auf einen Kühlkörper und gut is.

Für ein 60A und 125A Netzteil habe ich ähnliche genommen und parellel geschaltet - natürlich nachdem ich sie per Hand selektiert habe.

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Beckenrandschwimmer am 23 Feb 2010 13:41 ]

Zitat : Beckenrandschwimmer hat am 23 Feb 2010 13:40 geschrieben :

Benutze für die Gleichrichtung 4 einzelne Shottky-Dioden. Entweder welche aus dem PC- Netzteil oder bei Reichelt bestellen: Bestellnummer: MBR 4045WT Beschreibung: Diode 40A/45V Kostet um die 1€ pro Stück. Diese dann auf einen Kühlkörper und gut is.

Aber brauche ich davon nicht etwa nur 2 Stück für einen Vollbrückengleichrichter ? in dem Package sind jeweils 2 Dioden.. oder meinst Du ich soll trotzdem 4 einsetzen wegen der niedrigeren Belastung pro Bauteil dann..

Leider nicht, da die Dioden intern an der Anode zusammen geschaltet sind.
Wenn du eine findest, die an der Kathode zusammen geschaltet sind, dann kannst du aus jeweils einer beider Typen einen Brückengleichrichter zusammen bauen.