Der LM334 mag ja noch gehen. Aber aus einem LM317, der einen minimalen Laststrom von bis zu 10mA benötigt um sauber zu arbeiten, eine ~ 5mA Stromquelle zu bauen, das ist schon mutig. Das klappt bestimmt "oft".

Dein MAX 6126 sieht aber schon verlockend aus. Mit dessen Toleranz und einem 0.1% Widerstand bin ich auf der sicheren Seite. Danke!

Gruß Harald

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*..da waren sie wieder, meine 3 Probleme: 1)keiner 2)versteht 3)mich
* Immer die gültigen Vorschriften beachten und sich keinesfalls auf meine Aussagen verlassen!

Hoffentlich ist die Wand nicht so hart.
Du hast das Stichwort "Laststrom" ja selbst genannt.
Ich hab hier welche mit 1mA. R2 machts möglich.

Onra

Offtopic :

Die Wand ist gar nicht mal so hart, das ist nur das Datenblatt, dahinter der Dell Notebookbildschirm mit LED Hintergrundbeleuchtung, der meine Frage nach Zitat : "5mA +-<1% ab Halbleiterhersteller" zeigt. Gedämpft wird mein Kopf zudem noch von der klebrig-weichen Erkenntnis, dass man hier bei unklaren Fragestellungen einen Rüffel für unklare Fragestellungen bekommt, bei klaren Vorstellungen (.. ab Halbleiterhersteller..) aber mit untreffenden Alternativlösungen konfrontiert wird. Nix für ungut, aber ich hatte doch geschrieben, dass ich den LM334 und OP-Stromquellen kenne. Ist es dann sinnvoll, mit dem LM317 eine weitere "Lösung" mit Abgleich ins Spiel zu bringen??

Ärgerlich ist, dass R2 so niederohmig sein muss, um bei min. Lastspannung den max. min. Laststrom für LM317 zu "ziehen", und bei max. Lastspannung dann entsprechend mehr verheizt. Jetzt sag nicht, dass man für R2 noch eine Stromquelle (-senke) oder einen PTC nehmen kann.

Zu Deinen 1mA-Quellen: Laut National Datenblatt ist der Adjustment Pin Current typ. 50µA, max 100µA, keine min. Angabe. Ohne Abgleich des R1 sind das (zusätzlich zu den 1% Vref beim LM317A) noch mal +-50µA Unsicherheit,
also

Zitat :

...nur ein Hinbiegen...

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Dass es eine Krücke ist, weiß ich selber, es ging um deinen ungerechtfertigten Aufschrei wegen des Laststroms. Wenn absolute Präzision nicht gefordert ist hat man eine billige Lösung mit Standardbauteilen.
Direkt vom Hersteller vielleicht als (Parallelinput) DAC mit Stromausgang, aber Zusatzbeschaltung ist auch erforderlich und 5mA+ dann viel Zeug.
Ansonsten: TL431, 2Widerstände und 1 Transistor passen noch in einen Zuckerwürfel (siehe Fig. 29) im Anhang.

Wenn du auf Stromspiegel stehst, hat Diodes/Zetex noch den ZDS1009. Im Gegensatz zur REF200 kannst du hier mit den Emitterwiderständen der NPN-Tr. einen Multiplikator einstellen.

Onra

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Offtopic :

Keiner versteht mich... ichsuchedochnureinicundkeineschaltungundderzuckerwürfelbeschreibtdiegrößedesgehäuseswomitichsagenwolltedassesauchgerneeinto220oderso16oderd2pakseindarf Keiner versteht mich...

Zitat :

Dass es eine Krücke ist

Lass mich raten: Nichts hält länger als ein Provisorium

Der LT3092 käme ggf. noch in Frage, nur 1 IC + 2 R (und noch 2C gegen das Rauschen, na ja, dass ist dann schon wieder eine Schaltung statt eines IC.)


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Und noch ein Beitrag:
Gruß
Peter

Nachdem du nur Workarounds als Vorschlag bekommen hast und auch deine eigene Suche erfolglos blieb, wird wohl dein Wunsch-IC nicht auf dem freien Markt verfügbar sein.
Austriamicro geht nur bis 7Volt:
http://www.austriamicrosystems.com/.....r-ICs

Beim Blick über den Tellerrand ist mir noch aufgefallen:
http://focus.ti.com/docs/prod/folders/print/xtr116.html

Onra

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