Rohrdraht

Im Unterforum Stromunfälle - Beschreibung: Unfälle mit Strom und Gefährliches

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Autor
Rohrdraht

    







BID = 670372

Wienstrom

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Beiträge: 446
Wohnort: Wien
 

  


Was das ist ? Ganz klar : Ein alter Beikasten eines Vierteltelefonanschlusses . Wenn man gewusst hat , wie die Steckbrücken im inneren des Kastens umgesteckt gehören , hatte man erstens immer eine freie Leitung weil man die anderen rausgeschmissen hat wenn sie grade am telefonieren waren , und als zusätzliches Feature telefonierte man auf Kosten einer der anderen 3 Teilnehmer . Aber wehe die Post kam und die aufgeklebte Postplombe (Klebesiegel) war beschädigt . Dann hatte man es nicht mehr lustig .

Hintergrunderklärung zu der Vierteltelefonschaltung : In Wien war nach dem Krieg das Fernmeldenetz sehr schlecht ausgebaut . Und da aber immer mehr Menschen Telefonanschlüsse wollten aber nicht genug Leitungen zur Verfügung standen , hat die Fa. Schrack ein System entwickelt bei dem sich 4 Fernsprechteilnehmer eine Leitung teilten . Da aber nicht alle 4 gleichzeitig sprechen konnten , wurde dies mit einer "Verriegelungsschaltung" gelöst , welche mit Relais realisiert wurden . Die Relais waren in dem "Beikasten" und jeder hatte so einen Kasten in der Wohnung und and diesen war der Telefonapparat fix angeschlossen . Telefonsteckdosen gab es bei diesen Anschlüssen keine . Wollte man telefonieren musste man den Hörer abheben und einen Knopf am Apparat drücken und dann hörte man die Relais im Beikasten recht geräuschvoll schalten . Dann hatte man normalerweise das Freizeichen zum wählen . Schalteten die Relais aber nicht , telefonierte gerade jemand anders und man musste warten bis der andere sein Gespräch beendet hatte .

BID = 670427

Trumbaschl

Inventar



Beiträge: 7573
Wohnort: Wien

 

  

Daß du als Wiener das weißt, war mir klar
Die Tatsache, daß der Kasten dort noch hängt samt Telefonapparat, der ist unten in der Kartonschachtel) zeigt, wie lange die WOhnung schon leersteht (das letzte analoge Wählamt wurde am 31.12.1999 abgeschaltet, und in dieser Gegend war die Umstellung vermutlich eher 5 oder mehr Jahre früher).

Soweit ich weiß, wurde das System der "Viertelanschlüsse" übrigens schon 1932 eingeführt, damals noch mit den alten Buchstaben-Nummern (ganze Anschlüsse hatten 1 Buchstaben und 5 Ziffern, Viertelanschlüsse 1 Buchstabe, 5 Ziffern, 1 Buchstabe).

Das aus heutiger Sicht Unvorstellbare an diesem System war, daß sich die an einer Leitung hängenden Teilnehmer natürlich nicht gegenseitig anrufen konnten! Wählte man die eigene "Stammnummer" (die ersten 6 Ziffern) kam sofort das Besetztzeichen, egal welche letzte Stelle man wählen wollte, denn man belegte ja gerade die eigene Leitung. Die "Teilnehmerkennung", also die letzte Stelle der Nummer war immer 2, 3, 4 oder 5. 1 war eine Testnummer der Post, um zu überprüfen ob die Stammleitung erreichbar war.

Angeblich gab es, vor allem in ländlichen Regionen auch Teilanschlüsse (so der offizielle Name) mit 10 Teilnehmern, wie die technisch gelöst waren weiß ich nicht, denn die Beikästen GA78 (wie auf dem Foto) untertsützen nur 4 Teilnehmer.

Wenn es jemand interessiert, kann ich meinen eigenen Beikasten suchen und Fotos vom geöffneten Kasten machen.

Ach ja, Telefonsteckdosen gab es schon, aber mit äußerst eingeschränkter Funktionalität... ab Ende der 80er gab es Beikästen mit einer TDO, die aber nur ausschließlich für den Betrieb eines Anrufbeantworters zulässig war (aktive Zusatzgeräte hätten ohne die Erdschaltung für die Amtsleitung eh nicht funktioniert).

In manchen Wohnungen sieht man heute noch die verdächtige Anordnung von 3 Dübeln in einem ungleichseitigen Dreieck, dort wo früher der Beikasten befestigt war.

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"Und dann kommen's zu ana Tür da steht oben "Eintritt verboten!" und da miaßn's eine!"

BID = 670434

GeorgS

Inventar



Beiträge: 6450

Hallo,
Zweieranschlüsse gab es nach dem Krieg auch in
Deutschland, das ging bis etwa Mitte 60er.
4er und mehr meines Wissens nicht.
Der zugehörige Kasten (nur einer!) hing
irgendwo an einer Hauswand außen, bei den
beiden Teilnehmern gab es keinen Kasten.
Gruß
Georg


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Dimmen ist für die Dummen

[ Diese Nachricht wurde geändert von: GeorgS am 13 Feb 2010 12:55 ]

BID = 670447

Trumbaschl

Inventar



Beiträge: 7573
Wohnort: Wien


Zitat :
GeorgS hat am 13 Feb 2010 12:54 geschrieben :

Hallo,
Zweieranschlüsse gab es nach dem Krieg auch in
Deutschland, das ging bis etwa Mitte 60er.
4er und mehr meines Wissens nicht.
Der zugehörige Kasten (nur einer!) hing
irgendwo an einer Hauswand außen, bei den
beiden Teilnehmern gab es keinen Kasten.
Gruß
Georg

Ja, so einen Zweieranschluß hatten meine Großeltern (ich denke Anfang der 60er) auch. Noch vorher (müßte ab 1954 gewesen sein) mußten sie nach unten zur Tankstelle im gleichen Haus gehen, mit der sie sich dann später (unter häufigen Auseinander5etzungen) den Zweieranschluß teilten.

Nach der Wende wurden solche Anschlüsse dann in Fernsehdokumentationen als obskures DDR-Spezifikum bezeichnet, das es im Westen nie gegeben hätte - erstens gab es das sehr wohl, und zweitens hielten sich in Österreich die Teilanschlüsse noch viel länger als auf DDR-Gebiet, nämlich eben bis Ende 1999.

Prinzipiell war der "ganze Anschluß" prestigeträchtiger, weil a) teurer und b) uneingeschränkt nutzbar (beim Teilanschluß war die Grundgebühr niedriger). In einigen Teilen Wiens herrschet allerdings in den 80ern und frühen 90ern eine sagenhafte Leitungsknappheit, bei uns beispielsweise verursacht durch den Bau mehrerer Luxus-Wohnblöcke mit um die 100 Wohnungen wo vorher höchstens kleine Villen mit ein oder zwei Wohnungen waren. Einzelanschlüsse waren daher spätestens ab 1985 kaum mehr zu bekommen, man wurde jahrelang vertröstet, meistens auf die sagenhafte "Umstellung".

Mein Vater hatte beim Einzug 1978 "natürlich" nur ein Vierteltelefon beantragt, was sich später als böser Fehler erweisen sollte. Meine Eltern brauchen das Telefon beruflich, und obwohl ich noch ziemlich klein war (ich bin 1985 geboren und 1992 wurden wir "umgestellt") kann ich mich lebhaft an den Ärger über das chronisch besetzte Telefon erinnern, und wie sehr sich vor allem meine Mutter geärgert hat, daß meine Tante einen Stock tiefer 1980 noch einen ganzen Anschluß ergattert hatte.

Erst viele Jahre später habe ich dann herausgefunden, daß ein Mieter, der sein Telefon nahezu nie nutzte, die ganze Zeit über einen Einzelanschluß hatte, obwohl ihm ein Teilanschluß locker ausgereicht hätte.

Überhaupt war das analoge Telefonnetz ziemlich eingeschränkt - Mehrfrequenzwahl wurde nicht unterstützt, von Sonderfunktionen wie Anklopfen, Rufumleitung etc. gar nicht erst zu reden. Telefone waren überwiegend fest verdrahtet, Walzenstecker gab es nur gegen Aufpreis. Und Telefone mußten natürlich postzugelassen sein, wenn man denn schon so vermessen war, ein luxuriöses eigenes Telefon anschließen zu wollen.

Standardapparat war jahrzentelang das österreichische W48, das in den 70ern vom W74 abgelöst wurde, dem deutschen 711 nicht unähnlich, allerdings nur in chamois, hellgrau und (ganz selten) schwarz für Normalsterbliche erhältlich. Ein weinrotes W74 habe ich ein einziges Mal in meinem Leben gesehen und könnte mich heute noch schwarz ärgern, daß ich es nicht gekauft habe.

Die bunte Vielfalt kam mit der Serie 80, bestehend aus W80, TAP 80 und TAP 80K, erhältlich in chamois, hellblau, sandfarben, orange, weinrot, moosgrün und dunkelbraun (W80 nicht in blau). Der Untershcied zwischen TAP 80 und der "Komfortversion" 80K bestand darin, daß letztere über einen 16er-Tastenblock verfügte, und somit sensationelle Dinge wie Kurzwahl und Wahlwiederholung beherrschte. Außerdem hatte es ein (in die "Amtstaste" integriertes Schloß, das einerseits zum Programmieren der Kurzwahlnummern diente, andererseits aber auch den Tastenblock sperren konnte und somit das Telefon für alle aktiven Anrufe außer Notrufe sperren. Die DInger wurden bis weit in die 90er gebaut und sind heute noch nicht gerade selten.

Für postinternen Gebrauch gab es auch noch eine Version im österreichischen Postgelb, für Normalmenschen überhaupt nicht zu bekommen. Jahre nach der Privatisierung der Telefonsparte als Telekom Austria hat mir ein Mitarbeiter ein postgelbes W80 vor der Verschrottung gerettet.

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BID = 671522

Felipe

Gerade angekommen


Beiträge: 5
Wohnort: Bayerwald

Angesichts der Blüten im ersten Posting möchte ich Eindrücke einer Verkabelung in einem Waldstück vorstellen.
Auch als Nicht-Fachmann war ich mir sicher, dass dort einiges unfachmännisch ausgeführt war.

Erkennbar (rechtes unteres Viertel, dünne rote Pfeile) die Freilandleitungen zwischen den Bäumen; es handelte sich dabei um die normalen grauen Kabel, die m.W. in geschlossenen Räumen verwendet werden: Keine Links zu Werbeschleudern - Um die Grafik passend zu verkleinern > paint verwenden! - imageshack.us

Damit wurden Keine Links zu Werbeschleudern - Um die Grafik passend zu verkleinern > paint verwenden! - imageshack.us sowie Keine Links zu Werbeschleudern - Um die Grafik passend zu verkleinern > paint verwenden! - imageshack.us beliefert.

Der Keine Links zu Werbeschleudern - Um die Grafik passend zu verkleinern > paint verwenden! - imageshack.us war ebenfalls mit einigen ergänzenden Leitungen versehen worden.

BID = 671529

Trumbaschl

Inventar



Beiträge: 7573
Wohnort: Wien

Pfusch laß nach! Ja die Installation kann was!

Die Steckdose hatte einst allerdings sehr wohl einen Klappdeckel... der ist nur abgebrochen.

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BID = 673177

shark1

Inventar



Beiträge: 4878
Wohnort: DACH

Ich hätte den Telefonkasten auch erkannt. Meine Oma hatte bis in die 80er, 90er auch noch so ein Teil an der Wand. Wusste zwar bis heute nicht wie es genau funktioniert hat, da ich auch ein Kind der 80er bin.
Die Stelle an der das Teil hing war bis vor wenigen Jahren noch untapeziert.


BID = 673193

Trumbaschl

Inventar



Beiträge: 7573
Wohnort: Wien

Das letzte analoge Wählamt wurde am 31.12.1999 abgeschaltet und versorgte soweit ich weiß Teile von Wien-Kagran.

Die exakte Funktion dieser Klappertechniksammlung würde mich sehr interessieren! Leider sind Experten auf diesem Metier dünn gesät. Wenn ich mich richtig erinnere, waren in jedem Beikasten (neben einer Platine mit diversen Widerständen, Kondensatoren usw.) zwei ziemlich große Relais mit unzähligen Kontakten. Nachdem unsere Gegend dran war als ich 7 war, kann ich mich an die Benutzung solcher Anschlüsse kaum mehr bewußt erinnern.

In manchen Wohnungen und Häusern sieht man heute noch das charakteristische ungleichseitige Dreieck aus roten Dübeln wo der Beikasten montiert war *g*

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BID = 673202

schattenlieger

Schriftsteller



Beiträge: 995
Wohnort: Nordkreis Celle

Moin,


Zitat :
Trumbaschl hat am 13 Feb 2010 11:57 geschrieben :

Das aus heutiger Sicht Unvorstellbare an diesem System war, daß sich die an einer Leitung hängenden Teilnehmer natürlich nicht gegenseitig anrufen konnten! Wählte man die eigene "Stammnummer" (die ersten 6 Ziffern) kam sofort das Besetztzeichen, egal welche letzte Stelle man wählen wollte, denn man belegte ja gerade die eigene Leitung. Die "Teilnehmerkennung", also die letzte Stelle der Nummer war immer 2, 3, 4 oder 5. 1 war eine Testnummer der Post, um zu überprüfen ob die Stammleitung erreichbar war.


Also war das sozusagen in heutiger Notation ein Anlagenanschluss mit den Durchwahlen 2,3,4 und 5, ohne Anlage, aber dafür mit nur einem einzigen B-Kanal. (Na ja, Analoganschluss halt).

Vereinfacht: Ein "durchwahlfähiger Analoganschluss".

Find ich echt krass. Wirklich.

Mein 1957 gebautes Haus hat immerhin 10 Doppeladern als letzte Meile bis zum APL, welcher vom Vorbesitzer eigenmächtig in den Keller versetzt wurde.
Und das hat hier jedes Haus, obwohl regulär 1, maximal 2, in zwei (von 20) Häusern vieleicht maximal 4 Anschlüsse zu erwarten wären!

Momentan dümpelt darin aber nur eine aufgeschaltete Doppelader mit Analoganschluss (fürs Fax) + DSL16000 (Leitungsdämpfung: 3 dB) vor sich hin, in 90% der Häuser meiner Straße ist sogar nur ein Analoganschluss ohne DSL geschaltet.

Das Innenleben so eines Klapperatismus würde mich schon interessieren. Vielleicht schaffst du ja ein paar Fotos zu machen.

Viele Grüße vom
Schattenlieger

BID = 673252

Trumbaschl

Inventar



Beiträge: 7573
Wohnort: Wien

Muß mal auf die Leiter klettern und das Ding aus der Kiste holen... ist gut verstaut. Dann kann ich Fotos reinstellen, da mache ich aber einen eigenen Thread im Nostalgie-Forum für österreichische Telefontechnik.

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BID = 673264

GeorgS

Inventar



Beiträge: 6450

Hallo trumbaschl,
schau mal in deine Mail. Wenn deine hier hinterlegte
Mail-Adresse richtig ist, müßtest du was haben.
Georg

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Dimmen ist für die Dummen

BID = 673276

Bartholomew

Inventar



Beiträge: 4681


Offtopic :

Zitat :
Damit wurden ein 500 Watt-Strahler hoch am Baum sowie diese Innenraumsteckdose ohne Abdeckklappe beliefert.

Unfassbar!
Mein AGA-Gruppenführer hat mich belogen!
Der hat gesagt, auf Biwag währe ein Nassrasierer Pflicht. Elektrorasierer wäre nicht, weil Bäume keine Steckdosen hätten.

BID = 673376

sam2

Urgestein



Beiträge: 35330
Wohnort: Franken (bairisch besetzte Zone)


Zitat :
schattenlieger hat am 25 Feb 2010 12:46 geschrieben :


Mein 1957 gebautes Haus hat immerhin 10 Doppeladern als letzte Meile bis zum APL, welcher vom Vorbesitzer eigenmächtig in den Keller versetzt wurde.
Und das hat hier jedes Haus, obwohl regulär 1, maximal 2, in zwei (von 20) Häusern vieleicht maximal 4 Anschlüsse zu erwarten wären!


Das ist vermutlich anders, als es aussieht!

Damals wurden üblicherweise eben nicht alle diese DA aus jedem Haus auch tatsächlich zum KVz geführt. Sondern von den 10en z.B. nur 4. Und dann eben 3 DA zum rechten Nachbarn geschleift und 4DA zum linken.
Wenn man irgendwo mehr Anschlüsse brauchte, konnte man so auf einfache Weise freie DA von den Nachbarhäusern benutzen.




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"Das Gerät habe ich vor soundsoviel Jahren bei Ihnen gekauft! Immer ist es gegangen, immer. Aber seit gestern früh geht es plötzlich nicht mehr. Sagen Sie mal, DA STIMMT DOCH WAS NICHT???"

BID = 673377

sam2

Urgestein



Beiträge: 35330
Wohnort: Franken (bairisch besetzte Zone)

-DoPo entfernt-

[ Diese Nachricht wurde geändert von: sam2 am  1 Mär 2010 15:15 ]

BID = 673460

schattenlieger

Schriftsteller



Beiträge: 995
Wohnort: Nordkreis Celle

Ich scheine besoffen zu sein, zumindest sehe ich Sam2s Beitrag doppelt.

Hmm, das wundert mich, denn dann müssten doch von meinem Haus (oder vom Nachbarhaus) zwei Kabel wieder in die Erde verschwinden. Dies ist nicht der Fall.

Und jedesmal den Bürgersteig aufreißen um ne Muffe umzubauen ist auch nicht unbedingt sehr effizient.

Offtopic :

Na ja, Effizienz, siehe Nachbardorf:

Im Neubaugebiet legt erst der Wasserversorger seine Wasser- und Abwasser- und Stromanschlüsse, "Bürgersteig" zu.
Nach einem Jahr: Bürgersteig auf, dann kommt die T-Firma (mit ihrer jeweils aktuellem Endung hinter dem T), Bürgersteig zu. (Ab und zu, bei uns im Neubaugebiet z.B. schaffen die es aber auch, sich zu koordinieren).

Bürgersteig auf, dann kommt der Kabelanbieter, Bürgersteig zu.

Dann kommt der Bauhof, um den neugebauten Bürgersteig wieder gerade zu richten, der durch das ewige auf- und zumachen nicht besser geworden ist.




Oder meintest du, dass 3 Häuser jeweils im Bürgersteig zu einem Kabel zusammengefasst wurden, dabei jede Ader also sozusagen 3mal parallel geschaltet wurde und jeder hat eine Doppelader aus einem anderen Bündel bekommen?
Also quasi mein Nachbar vom roten Bündel, ich vom grünen und der hinter mir vom grauen? Oder steh ich auf dem Schlauch?

Viele Grüße vom
Schattenlieger


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