Bitte Hilfe zum Anschluss zweier Batterien an einem Umschalter

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Autor
Bitte Hilfe zum Anschluss zweier Batterien an einem Umschalter
Suche nach: batterien (3812) umschalter (1567)

    







BID = 656642

Kleinspannung

Urgestein



Beiträge: 13356
Wohnort: Tal der Ahnungslosen
 

  



Zitat :
clkdiv hat am 20 Dez 2009 10:20 geschrieben :

Aber der Schalter hat doch wie gesagt eine OFF-Position, und wenn ich das richtig sehe, dann fließt da auch kein Strom, wenn ich das ganze so schalte.

Richtig.
Der Bernd war wohl noch nicht ganz wach.

_________________
Manche Männer bemühen sich lebenslang, das Wesen einer Frau zu verstehen. Andere befassen sich mit weniger schwierigen Dingen z.B. der Relativitätstheorie.
(Albert Einstein)

BID = 656651

sam2

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Beiträge: 35330
Wohnort: Franken (bairisch besetzte Zone)

 

  

Falsch!

Wenn der Stromkreis nicht vorher anderweitig unterbrochen war, fließt im Schaltmoment (egal, ob ein oder aus) sehr wohl ein Strom.

Das nennt man Schalten unter Last und sollte in Deinem Falle tunlichst unterlassen werden!!!
Der Schalter hat schon genug zu tun, statisch den Betriebsstrom zu führen.
Es besteht sogar die Gefahr, daß bei Ausnutzung der gegebenen Überlastbarkeit des WR der Schalter abraucht...

Insofern ist die Verschaltung mit direkt verbundenem Minus und zweifach parallel geschaltetem Polus durchaus sinnvoll.

Daher glaube ich eher, daß Kleinspannung noch nicht ganz wach ist...

_________________
"Das Gerät habe ich vor soundsoviel Jahren bei Ihnen gekauft! Immer ist es gegangen, immer. Aber seit gestern früh geht es plötzlich nicht mehr. Sagen Sie mal, DA STIMMT DOCH WAS NICHT???"

BID = 657019

clkdiv

Gesprächig



Beiträge: 112
Wohnort: Berlin

So, vielen Dank euch allen! Ich habe nunmehr alles zusammengebaut und es klappt hervorragend...

Ich habe mal wieder einiges gelernt: Inzwischen weiß ich, was ein Schrumpfschlauch ist, dass man 6mm2-Kabel nicht mit 20-Watt-Lötkolben, ja nicht mal mit Nachbars 100-Watt-Gerät löten kann, sondern dass man dafür besser einen Gaslöter nimmt, wie schnell 20-Ampére-Sicherungen durchbrutzeln können...

Alles in allem ein voller Erfolg, das Gerät hat jetzt einen mit 16A gesicherten Steckdoseneingang, direkt an der Batterie-Klemme ist eine spritwassergeschützte 25A-Sicherung, und die Schaltleistung des Schalter ist nach euren hervorragenden Tips verdoppelt... Und es funzt PERFEKT! Endlich Strom ohne Ende bei Outdoor-Shootings! Ist das genial!

Leute! Euch einen ganz ganz herzlichen Dank und ein frohes Fest!

@sam2: Der Tronix-Wechselrichter hat nochmals einen On-Off-Schalter hinter meinen Einbauten, d.h. man schaltet natürlich erst den Wechselrichter aus, dann die Energiequelle ohne Last um, dann den Wechselrichter wieder ein...

BID = 657022

Kleinspannung

Urgestein



Beiträge: 13356
Wohnort: Tal der Ahnungslosen


Zitat :
clkdiv hat am 21 Dez 2009 21:26 geschrieben :

dass man 6mm2-Kabel nicht mit 20-Watt-Lötkolben, ja nicht mal mit Nachbars 100-Watt-Gerät löten kann,

Ersetz mal "man" durch "ich",dann könnts stimmen.
6mm² kann man problemlos mit 100W Brateisen löten...
(sogar noch mit links und 40 Fieber)

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Manche Männer bemühen sich lebenslang, das Wesen einer Frau zu verstehen. Andere befassen sich mit weniger schwierigen Dingen z.B. der Relativitätstheorie.
(Albert Einstein)

BID = 657025

Otiffany

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Beiträge: 13762
Wohnort: 37081 Göttingen

Die Lötspitze sollte natürlich sauber und nicht verzundert sein und die Fläche der Wärmeübertragung möglichst groß, dann klappt das schon!
Gruß
Peter

BID = 657026

Kleinspannung

Urgestein



Beiträge: 13356
Wohnort: Tal der Ahnungslosen

Und wenn man Lötstelle und Leitungsende gescheit verzinnt,reicht auch ein noch kleinerer Lötkolben...

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(Albert Einstein)

BID = 657032

clkdiv

Gesprächig



Beiträge: 112
Wohnort: Berlin


Zitat :
Kleinspannung hat am 21 Dez 2009 21:31 geschrieben :


Zitat :
clkdiv hat am 21 Dez 2009 21:26 geschrieben :

dass man 6mm2-Kabel nicht mit 20-Watt-Lötkolben, ja nicht mal mit Nachbars 100-Watt-Gerät löten kann,

Ersetz mal "man" durch "ich",dann könnts stimmen.
6mm² kann man problemlos mit 100W Brateisen löten...
(sogar noch mit links und 40 Fieber)



Also bei mir ist nur das ganze Kabel warm geworden. Nun hat mein Nachbar aber auch so einen komischen Lötkolben mit so einem "U" vorne dran, so eine Pistole... Jedenfalls hatte ich wirklich keine Chance. Und erst recht nicht beim Anlöten der Kupferkabel an die großen Batterieklemmen... Jedenfalls ging es super mit dem Gaslöterchen...

[ Diese Nachricht wurde geändert von: clkdiv am 21 Dez 2009 22:02 ]

BID = 657041

Kleinspannung

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Beiträge: 13356
Wohnort: Tal der Ahnungslosen


Zitat :
clkdiv hat am 21 Dez 2009 22:01 geschrieben :

Und erst recht nicht beim Anlöten der Kupferkabel an die großen Batterieklemmen...

Die lötet man ja da auch nicht dran...
Wenn der "Klemmbügel" für den Querschnitt zu groß ist,dann kommt an das Kabel ein passender Kabelschuh,Schraube durch und gut ist...

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BID = 657048

clkdiv

Gesprächig



Beiträge: 112
Wohnort: Berlin

Nein, nein! Es sind nicht die Klemmen, die man im Autop verwendet, es sind recht kräftige mit Federn, die auf beiden Seiten fassen... Da war das mit dem Löten schon ganz gut....

BID = 657072

clkdiv

Gesprächig



Beiträge: 112
Wohnort: Berlin

Oje oje oje! Jetzt scheint mir, dass der Tronix Explorer, also das Gerät, hinüber ist...

Ich habe gestern mal den Ernstfall geprobt und das ganze Setup ca. drei Stunden laufen lassen, dabei habe ich die Blitze ausgelöst, als wäre es bei einem Shooting. Nach drei Stunden war es dann plötzlich so, dass die Blitze nur noch sehr langsam, wenn überhaupt, nachluden. Manchmal erscheint jetzt nur noch "Err" auf dem Display und man muss die Blitze aus- und wieder einschalten.

Ich verstehe das nicht, ich habe die Geschichte doch nur benutzt, an der ausgewechselten Stromquelle wird es wohl nicht liegen. Ich habe alles Akkus über Nacht geladen und trotzdem, weder mit dem einen noch dem anderen...

So ein Mist, den Tronix musste ich mühsam ersparen, ist ja ein Gebrauchtgerät, hat aber trotzdem noch 180€ gekostet, das ist ein fetter Brocken für mich.

Hat einer von euch eine Idee, was ich machen könnte?

Vielen Dank!

[ Diese Nachricht wurde geändert von: clkdiv am 22 Dez 2009  9:12 ]

BID = 657097

sam2

Urgestein



Beiträge: 35330
Wohnort: Franken (bairisch besetzte Zone)

Hm, wenn das Gerät mit einem eingebauten Akku versehen ist, kann es durchaus sein, daß der Hersteller den Rest sehr sparsam ausgelegt hat.

Sprich: So, daß es einem Dauerbetrieb über die Zeit hinaus, welche der eingebaute Akku reicht, thermisch nicht gewachsen ist.

Muß nicht sein, kann aber.

Haste mal Fotos von dem Ding?
Und oder nen Hersteller-Link?

BID = 657131

clkdiv

Gesprächig



Beiträge: 112
Wohnort: Berlin

Hallo und danke!

Also dass das Gerät überlastet wurde glaube ich nicht, ich habe zwischenzeitlich immer wieder Pausen gemacht, mal 5, mal 10 Minuten, und auch nicht wirklich durchgängig ausgelöst... Ich dachte natürlich auch gleich an was thermisches, aber 1. war der Kasten nicht mal handwarm und 2. lief der Lüfter ganz brav. Ich hatte auch nicht mal die mit dem internen Akku erreichbaren ~700 Auslösungen erreicht... Vielleicht gerade mal 300... Die Theorie, dass etwas thermisches Ursache sein könnte, scheidet glaube ich aus... Mir scheint, dass der gelieferte Strom nicht nur schwächer, sondern auch schlechter geworden ist. Bei nahezu jeder 2. Ladung geben die Blite ein ERR von sich...

Verdammt. Ich brauche eine Lösung... Ich hatte vor kurzem einen Wechselrichter von IVT "SW-300-12" ausprobiert, der war seltsamerweise zu schwach. Ob ich wohl mit einem SW-600-12 hinkäme? Das würde mir allerdings meine allerletzten gesparten Kröten aus der Tasche ziehen...

Also ich mache mal Fotos vom Gerät und dem Umbau, vielleicht fällt ja jemandem was ein? Gibt es hier in Berlin vielleicht jemanden, der für ein kleineres Geld mal einen Blick auf das Gerät werfen würde?

[ Diese Nachricht wurde geändert von: clkdiv am 22 Dez 2009 14:38 ]


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