Einige Fragen zu DSL...

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Einige Fragen zu DSL...
Suche nach: dsl (1472)

    







BID = 503452

pino

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Hallo Zusammen,
ich hoffe Ihr könnt mir helfen....

Ich habe schon mit verschiedenen Technik-Hotlines gesprochen – aber deren techn. Verständnis ist offensichtlich nicht sehr groß.

Zu meinen Fragen:

Ich habe derzeit einen ISDN-Mehrgeräteanschluss und möchte auf DSL mit DSL Flatrate und Telefon Flatrate umstellen. Um dabei Kosten zu sparen würde ich meinen ISDN Anschluss gerne wieder auf Analog umschalten lassen.

1) Ist es möglich meine ISDN-Telefonanlage (Eumex 800) auch dann am analogen DSL-Anschluss zu betreiben? Immerhin fehlt ja dann der S0-Bus. Ein Techniker meinte, ja das geht; ein anderer meinte das geht dann nicht mehr. Falls es doch geht, wie generiert sich dann beim analogen Anschluss der S0-Bus?

2) Einige Anbieter wählen ja zur Telefonie das sogn. Voice over IP – also telefonieren über Computernetzwerke mittels des Internet Protokolls IP. Ist das Bedingung bei DSL oder könnte man (sofern der Anbieter das so eingerichtet hat) auch ganz normal (wie bisher) über die analoge Telefonleitung telefonieren? Es gab nämlich auch einen Anbieter, der sagte dass man bei ihm trotz DSL nicht mittels Voice over IP telefoniert, sondern über die ganz normale Leitung.

3) DSL ist ja normalerweise in der Lage, dass Übertragungsraten von bis zu 50.000kbit/s gesendet, aber auch empfangen werden können. Warum gibt es dann immer unterschiedliche Werte für Up- und Downstream?

Schon mal vielen Dank für eure Hilfe!

Grüße

pino


_________________

BID = 503467

LeoLöwe reloaded

Schreibmaschine



Beiträge: 1407
Wohnort: Meine
Zur Homepage von LeoLöwe reloaded ICQ Status  

1.: Ich kenne das Gerät nicht, beim flüchtigen Blick in die Anleitung kann die Telefonanlage ohne ISDN-Anschluss dann nur noch intern vermitteln, aber nicht mehr raustelefonieren, weil kein analoger Eingang vorhanden ist.
Anleitung:
http://www.telefon-ocker.de/bda/anlagen/telekom/Eumex800.pdf

Es gibt bzw. gab mal eine Fritzbox, die hat aus dem analogen Tel.-Anschluss (oder ISDN) und den VoIP-Rufnummern einen ISDN-Anschluss gebastelt, an dem man die Telefonanlage wie an einem NTBA betreiben konnte.

2.: Machen leider einige Anbieter so (Arcor glaube ich), bei der Telekom und 1&1 bin ich mir sicher, das man nach wie vor über den analogen Anschluss telefonieren kann.
Worüber die letzten Endes telefonierst ist deine Entscheidung, wenn du der Telefonanlage VoIP beibringen kannst und eine Rufnummer erhälst.

3.: Weil der Normalkunde ADSL bekommt. A für asynchron sagt schon, das man mehr runter- wie raufladen kann. Die Gründe dafür kenne ich nicht, wahrscheinlich wollen die nur den Traffic in Grenzen halten oder es gibt irgendeine technische Verbesserung, wenn man das so macht.

Es gibt auch (sündhaft teure) SDSL-Anschlüsse, da sind beide Richtungen gleich schnell.

Das standard-DSL, was du wahrscheinlich bekommen kannst, hört bei 16.000kbit/s down / 1.024 kbit/s upload auf. Darüber hinaus gibt es dann (zur Zeit nur in Großstädten) VDSL, was tatsächlich bis zu 50.000kbit/s download erlaubt. Der Upload wird auch hier wieder mal ( ) ausgebremst...

Gruß
P.S.: Entschuldige mein Geschreibsel, ist nicht mein Tag heute

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BID = 503478

pino

Achtung
Dieser user postet unter verschiedenen Namen


Vielen Dank schon mal für deine Erklärungen, LeoLöwe reloaded!

Das hilft mir erst schon mal weiter.

1)Hat denn grundsätzlich dieses Telefonieren mittels Voice over IP einen Vorteil, oder warum wird das so häufig angewendet?


Zitat :
Es gibt bzw. gab mal eine Fritzbox, die hat aus dem analogen Tel.-Anschluss (oder ISDN) und den VoIP-Rufnummern einen ISDN-Anschluss gebastelt, an dem man die Telefonanlage wie an einem NTBA betreiben konnte.


Das heißt also, dass es demnach Router gibt, die aus einem analogen Telfonanschluss und den VoIP-Rufnummern einen S0-Bus generieren? Stimmt das so?

Grüße

pino

_________________

BID = 503523

sam2

Urgestein



Beiträge: 35330
Wohnort: Franken (bairisch besetzte Zone)

Ja, sowas gibt es, z.B. besagte Fritz!Box.

Zur Geschwindigkeitsfrage:
Die vor Ort tatsächlich verfügbare Datenrate hängt (bei gleicher verwendeter Technik) hauptsächlich von der Dämpfung der Teilnehmeranschlußleitung ab. Also von der Länge bis zur zuständigen Vermittlungsstele sowie Aderdurchmesser, Qualität und Belegungsgrad der Ortskabel.

Grob gesagt:
Je weiter weg man ist, desto langsamer wird es.

VDSL geht so überhaupt nicht (bzw. es wäre nicht bei einigen km, sopndern schon nach etza 200m Schluß...). Dafür müssen zusätzliche abgesetzte "Outdoor-DSLAM" errichtet werden. Das sind die neuen (meist grauen) großen Kisten in den Straßenzügen der so erschlossenen Gebiete.

VoIP ist qualitativ schlechter als herkömmliche analog- oder gar ISDN-Anschlüsse.
Man macht es eigentlich nur, weil es billiger ist.

Ich würde die Finger davon lassen, weil es viele Nachteile hat.
Z.B. ist kein Notbetrieb bei Stromausgfall möglich! Wenn die Hütte brennt, kann man damit nichtmal mehr die Feuerwehr rufen...


_________________
"Das Gerät habe ich vor soundsoviel Jahren bei Ihnen gekauft! Immer ist es gegangen, immer. Aber seit gestern früh geht es plötzlich nicht mehr. Sagen Sie mal, DA STIMMT DOCH WAS NICHT???"

BID = 503741

hologram

Schriftsteller



Beiträge: 749
Wohnort: Fulda
Zur Homepage von hologram

Hallo,
es gibt nur wenige Anbieter, die überhaupt Telefon- und DSLflat über einen analogen Anschluß anbieten. Z.B Telekom mit Call&Surf analog.

Wenn Du analog auf ISDN umwurschteln willst, gibt es z.B. von Auerswald den analog/ISDN Converter. Vorne bis 2x analog rein und hinten S0 raus. Läuft sehr zuverlässig.

Andernfalls gebrauchte 1004 oder 2006 von Auerswald in der Bucht schießen und rein analog betreiben.

Viele Grüße
hologram



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Was ist Wissenschaft?

Man weiß nichts, bevor man es versucht hat.
Mit viel Glück weiß man nachher noch was man versucht hat!

BID = 503746

perl

Ehrenmitglied



Beiträge: 11110,1
Wohnort: Rheinbach


Zitat :
LeoLöwe reloaded hat am 26 Feb 2008 18:41 geschrieben :

...
3.: Weil der Normalkunde ADSL bekommt. A für asynchron sagt schon...
Falsch. Das ist eine synchrone Datenübertragung.
Das A steht für asymmetrisch, weil die Verbindung upstream und downstream mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten betrieben wird.

Der Grund für die unterschiedlichen Geschwindigkeiten liegt in der endlichen Bandbreite der Verbindung, über die ja auch die Quittungen für die empfangenen Datenpakete zurückgeschickt werden.
Da die meisten Benutzer mehr Daten herunterladen als schreiben, hat man dem Priorität eingeräumt und verwendet mehr von der vorhandenen Transportkapazität für den Download.


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Haftungsausschluß:



Bei obigem Beitrag handelt es sich um meine private Meinung.



Rechtsansprüche dürfen aus deren Anwendung nicht abgeleitet werden.



Besonders VDE0100; VDE0550/0551; VDE0700; VDE0711; VDE0860 beachten !

BID = 503764

faustian.spirit

Schreibmaschine



Beiträge: 1388
Wohnort: Dortmund

Vielleicht ist ein Sender für eine hohe Bandbreite auch teurer zu bauen als ein Empfänger - und kann bei der asymmetrischen Anordnung wenigstens a) im besten Fall mehrere Kunden bedienen und b) muss dem Kunden nicht ausgehändigt werden.

BID = 503774

perl

Ehrenmitglied



Beiträge: 11110,1
Wohnort: Rheinbach

Genau wie bei deinem DSL-Modem, das ja auch Geschwindigkeiten von 256k bis 6Mbit/s verträgt, spielt das hier im Rahmen der Möglichkeiten der Telefonkabel keine Rolle, aber Bandbreite kostet eben.
Elektrisch wird beim DSL die Leitung ja nicht vollduplex betrieben, sondern die Richtung wird ping-pong-mäßig umgeschaltet. Beim ADSL werden dabei eben verschieden lange Zeitschlitze für Senden und Empfangen zugeteilt.



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BID = 503801

pino

Achtung
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Vielen Dank für eure Hilfe und Erläuterungen!

Jetzt ist die Sache schon viel klarer... super Leute sitzen da an der Technik-Hotline - haben selbst kaum Ahnung.


Zitat :
Der Grund für die unterschiedlichen Geschwindigkeiten liegt in der endlichen Bandbreite der Verbindung, über die ja auch die Quittungen für die empfangenen Datenpakete zurückgeschickt werden.
Da die meisten Benutzer mehr Daten herunterladen als schreiben, hat man dem Priorität eingeräumt und verwendet mehr von der vorhandenen Transportkapazität für den Download.


Es ist schon richtig, dass z.B. das Anwählen einer Webseite oder das Surfen im Internet einen Downstream und keinen Upstream darstellt, oder?

Danke

pino

_________________

BID = 503821

Topf_Gun

Schreibmaschine



Beiträge: 1236

Darauf kann mann nur mit dem klassischem Jain antworten.

Beim Surfen auf einer Seite läuft es folgendermaßen ab:

Du stellst eine Anfrage an den Server und er antwortet Dir mit der Webseite.

Die darunterliegenden Schichten (siehe OSI-Modell) zerhacken das ganze in Pakete. Jedes Paket wird bestätigt.

Somit ist in Down-Richtung ca der 20 fache Bitstrom unterwegs wie in Up-Richtung.

Sobald eine Richtung dicht ist bringt eine Erhöhung der Bandbreite in der anderen Richtung nichts.

Und für den Hausgebrauch ist reichlich Upstream nur dann nötig, wenn Du oft große Daten Verschickst (Fotoupload zum Entwickeln ist ein Beispiel).

Gruß Topf_Gun


_________________
Die Sonne, sieh, geht auf und nieder,
täglich weicht die Nacht dem Licht,
alles sieht man einmal wieder,
nur verborgtes Werkzeug nicht!

BID = 503830

LeoLöwe reloaded

Schreibmaschine



Beiträge: 1407
Wohnort: Meine
Zur Homepage von LeoLöwe reloaded ICQ Status  


Zitat :
Es ist schon richtig, dass z.B. das Anwählen einer Webseite oder das Surfen im Internet einen Downstream und keinen Upstream darstellt, oder?


Nein. Die Anfrage muss ja zum Server auch hingeschickt werden.
Wenn du eine Webseite aufrufst läuft das (ungefähr) so ab:

Du gibst die Adresse ein und schickst die Anfrage ab. Dein PC sendet dann eine Anfrage an einen DNS Server, der die eingegeben Adresse in einer Datenbank sucht und dann deinem PC die IP des Server zurück schickt.
Wenn du Seiten direkt über die IP aufrufst, entfällt dieser Schritt logischerweise.

Dann wird an die IP des Servers (meistens auf Port 80 oder 443, Ausnahmen sind möglich) eine GET Anfrage gesendet. Darin enthalten ist das verwendete HTTP-Protokoll, die gewünschte Domain (ein Server, der unter einer IP erreichbar ist, kann problemlos mehrere Seiten bzw. Domains bereitstellen) und das gewünschte Dokument.

Der Server sendet dann eine Antwort an deinen PC, die einen Status-Code enthält (200 für OK, 404 für Seite nicht gefunden), darauf folgen ein paar Angaben über den Server, den Typ des Inhalts (Bild, Homepage, Programm,...) und der eigentliche Inhalt bzw. eine Fehlermeldung.

Pro Internetseite passieren diese Schritte mehrmals hintereinander bzw. teilweise parallel, weil für die eigentliche Homepage (das HTML-Gerüst) und jede Grafik, jeder Frame, jede externe CSS-Datei, ... eine jeweils eine getrennte Anfrage verschickt werden muss.
Natürlich kann man eine einfach Seite, die nur aus einer Datei mit einfachem Text ohne Bilder besteht, auch mit einer DNS-Abfrage und einem HTTP-Aufruf auskommen.


Aus dem täglichen Betrieb eines Servers habe ich auch noch zwei Zahlen: (auf den Server wurden im Testzeitraum keine Dateien geladen, der gesammte Traffic kam von normalen Seitenaufrufen)

64.20 MB wurden zu dem Server geschickt (nur GET-Anfragen, DNS läuft auf einem anderen Server)
457.08 MB wurden daraufhin an die Benutzer versendet

Du siehst also, dass die Daten, die vom PC bei normalen Homepage-Besuchen an den Server gesendet werden (upload), wesentlich weniger Bandbreite benötigen wie die Daten, die vom Server zu dir müssen (download)

Nervig wird es, wenn von deinem PC große Datenmengen ins Internet sollen (E-Mails, Videokonferenzen, IP-Telefonate)

Gruß

@perl: Wieder was gelernt... Nimmt ja garkein Ende mehr

Edit: Wieder zu langsam Hab aber auch mehr geschrieben

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[ Diese Nachricht wurde geändert von: LeoLöwe reloaded am 27 Feb 2008 20:01 ]

BID = 503840

pino

Achtung
Dieser user postet unter verschiedenen Namen


Super Dank für die ausführlichen Beschreibungen...

Ich fragte nur auch deshalb so genau, weil einige Anbieter für 1 Euro Aufpreis eine Verdoppelung des Upstream anbieten - also z.B. für einen DSL-Anschluss mit einer 3000er Bandbreite hätte man dann statt bis zu 256kbit/s bis zu 512kbit/s Upstream.

Was haltet ihr davon?

pino


[ Diese Nachricht wurde geändert von: pino am 27 Feb 2008 20:13 ]

BID = 503844

sam2

Urgestein



Beiträge: 35330
Wohnort: Franken (bairisch besetzte Zone)

Kommt auf die Nutzung an. Dann ist halt Dein Downstream langsamer!

Das ist also keine Erweiterung, sondern nur eine Verschiebung bzw. andere Aufteilung der Kapazität.

BID = 503891

perl

Ehrenmitglied



Beiträge: 11110,1
Wohnort: Rheinbach


Zitat :
für 1 Euro Aufpreis eine Verdoppelung des Upstream anbieten - also z.B. für einen DSL-Anschluss mit einer 3000er Bandbreite hätte man dann statt bis zu 256kbit/s bis zu 512kbit/s
Das hat eigentlich nur Sinn, wenn du sehr viele und grosse Uploads und dafür wenig Zeit hast. Bei Privatpersonen ist das meist nicht der Fall, wenn sie nich gerade Filme oder gescannte Manuals verkaufen.
256kBit/s ist immerhin schon die vierfache Geschwindigkeit eines ISDN-Downloads.

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[ Diese Nachricht wurde geändert von: perl am 27 Feb 2008 21:58 ]

BID = 504091

pino

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Vielen Dank für eure Meinungen...


Zitat :
Dann ist halt Dein Downstream langsamer!
Das ist also keine Erweiterung, sondern nur eine Verschiebung bzw. andere Aufteilung der Kapazität.


Ja stimmt, daran hatte ich nicht gedacht. Man hat ja nicht plötzlich mehr Bandbreite zur Verfügung - ich muss es wohl so sehen, was man beim Upstream draufpackt fehlt einem beim Downstream, richtig?

Grüße

pino

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