Bräuchte Hilfe bei neuem DSL-Anschluss mit VOIP

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Bräuchte Hilfe bei neuem DSL-Anschluss mit VOIP
Suche nach: dsl (1471)

    







BID = 967864

motoro

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Hallo zusammen,

ich wechsel in ein paar Wochen den Provider. Meine derzeitige ISDN-Telefonanlage (Splitter,NTBA u. EUMEX) wird ersetzt durch eine Fritzbox 7490, weiterhin ISDN, mit den alten (analogen) Endgeräten.
Da die Box nicht dorthin soll, wo jetzt die Telefonanlage ist (Keller), sondern ins Dachgeschoss, müssen neue Leitungen verlegt werden. Da ich ein 250 Jahre altes Bauernhaus habe, ist das nicht so einfach, Leitungslänge, -verlegung etc..
Hier mal ne Schilderung wie es jetzt ist u. wie ich es mir für nachher vorstelle. Bitte jetzt schon um Entschuldigung für meine Fachbegriffe

Zuleitung von Rufnr. 1 (Hauptnr.) geht vom Übergabekasten(Marke uralt) vorm Haus zum Splitter. Von da einmal über die Telefonanlage zu den Telefonen u. einmal (DSL) zum jetzigen Router(Dachgeschoss), wo per LAN bzw. WLAN 3 Rechner angeschlossen sind. Die Leitung zu Rufnr. 1 geht von der Eumex in den 1ten Stock an eine TAE. Die Leitung zu Rufnr. 2 geht von der Eumex Richtung Übergabekasten vorm Haus. Dort ist sie an die Leitung Richtung 2te TAE angeklemmt, früher die Hauptleitung für diese Nr.,Leitungslänge ca. 30 m.
Geplant ist jetzt:
Neue Zuleitung (4 x 0,6 mm²) 1te Nr. vom Übergabekasten ins Dachgeschoss an TAE, Leitungslänge ca. 25 m. Dort wird die neue Box 7490 platziert(Hauptgrund:WLAN-Leistung). Telefon mit Hauptnr. wird direkt an der Box (analoge Anschlüsse) eingesteckt. Dort erfolgt auch der Anschluss für die 2te Nr.. Diese Leitung läuft aber wieder rückwärts Richtung Übergabekasten, damit ich dort an die Ursprungsleitung komme.

So, hoffe das halbwegs verständlich erklärt zu haben
Wenn ja, würde ich mich über die Beantwortung meiner folgenden Fragen sehr freuen

1. Gibt es eine einfachere Lösung? Welche?
2. Welche Arbeiten, Leitungsverlegung etc., darf ich selbst machen?
3. Brauche ich eine TAE mit Widerstand? Darf ich die selbst anschließen?
4. Reicht der Leitungsquerschnitt bei dieser Länge noch aus?
5. Könnte ich die Rückleitung für die 2te Nr., vom neuen Router Richtung Übergabekasten, auch mit dem 2ten freien Adernpaar in der neuen Zuleitung realisieren (Anschluss am Router mittels TAE-Steckerbausatz)?

So, das wars mal...vorerst
Bei Fragen, fragen.

Ansonsten, Danke u. Gruß
Ralf


[ Diese Nachricht wurde geändert von: motoro am 18 Aug 2015 13:03 ]

BID = 967885

winnman

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Nimm statt 4x0,6 (eigentlich 2x2x0,6 da hoffentlich verdrillte Paare in der Leitung sind) eine mit mehr Paaren (zB 5x2x0,6) vom Übergabepunkt zum neuen Standpunkt, dort dann der Abschluss(Wiederstand, Diode, . . .) an das Paar vom "Amt".

Über ein freies Paar kannst du dann die Rufnummer 2 von der Fritzbox runter zum Übergabepunkt und über die bestehende alte Leitung zu Rufnummer 2 rangieren.

Die 3 freien Paare sind derzeit Reserve, können aber für erweiterungen genutzt werden und kosten fast nichts mehr erspaaren aber ev. zukünftige Neulegungen



BID = 967926

motoro

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Beiträge: 22
Wohnort: Saarland

Hi,

erstmal Danke für deine Antwort.

4 x 2 x 0,6 mm² hatte ich auch eigentlich schreiben wollen...war wohl zu schnell
Dass das mit der Rückleitung für die 2te Nr. mit einer Leitung geht ist super, da spar ich mir die Verlegung von weiteren 25 Metern.

Wie schauts sonst aus? Darf ich...
...die Abschluss-TAE selbst anklemmen?
...die neue Leitung am Übergabepunkt selbst auflegen?

Od. macht das mein "Noch-Provider" Telekom?

BID = 967928

elo22

Schreibmaschine

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Wohnort: Euskirchen
Zur Homepage von elo22


Zitat :
winnman hat am 18 Aug 2015 20:51 geschrieben :

Über ein freies Paar kannst du dann die Rufnummer 2 von der Fritzbox runter zum Übergabepunkt und über die bestehende alte Leitung zu Rufnummer 2 rangieren.


Das heisst man fummelt am APL wo man eigentlich nichts zu suchen hat.

Lutz

BID = 968064

inf-elo

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Beiträge: 193


Zitat :
elo22 hat am 19 Aug 2015 16:48 geschrieben :


Zitat :
winnman hat am 18 Aug 2015 20:51 geschrieben :

Über ein freies Paar kannst du dann die Rufnummer 2 von der Fritzbox runter zum Übergabepunkt und über die bestehende alte Leitung zu Rufnummer 2 rangieren.


Das heisst man fummelt am APL wo man eigentlich nichts zu suchen hat.

Lutz

Wenn du wüßtest wer vom NB da immer so alles an den Sachen rummurkst im Auftrage des Herrn, meist ohne Motivation + Plan und Verstand! So schwer kann das nicht sein das selber ordentl. zu machen wenn man das richtige Material und Werkzeug und nicht gerade zwei linke Hände hat!

Zitat :
motoro hat am 18 Aug 2015 12:56 geschrieben :

Da ich ein 250 Jahre altes Bauernhaus habe, ist das nicht so einfach, Leitungslänge, -verlegung etc..

Da man in seinem eigenen Haus die Kosten der Entstörung ab dem APL selbst zu tragen hat, "darf" man unter fachl. Kenntnis und Fähigkeit das Risiko auf sich nehmen und selber Installieren.


Zitat :
motoro hat am 18 Aug 2015 12:56 geschrieben :

2. Welche Arbeiten, Leitungsverlegung etc., darf ich selbst machen?
3. Brauche ich eine TAE mit Widerstand? Darf ich die selbst anschließen?

Die Leitungsverlegung darfst du in deinem Haus ganz sicher selber machen! Die 1.TAE6 mit dem PPA > pass. Prüfabschluß sollte eigentl. schon vorhanden sein, anderenfalls vllt. mal im T-Punkt nachfragen ob sie dir eine aushändigen zur Selbstmontage. Die kommt dann aber neben den APL auf kürzest mögl. Distanz, von dort aus am Ausgang Stift 5/6 fängt dann dein privates Hausnetz an.

Zitat :
motoro hat am 19 Aug 2015 16:35 geschrieben :

Wie schauts sonst aus? Darf ich...
...die Abschluss-TAE selbst anklemmen?
...die neue Leitung am Übergabepunkt selbst auflegen?

Od. macht das mein "Noch-Provider" Telekom?

Die Telekom würde das natürlich auch gern mit ihrer Abteilung Netze machen, nur willst du wahrscheinl. nicht wissen was das kostet?
Wenn die Ausgangslage natürlich sehr schlecht aussieht, also der derzeitige Ist-Zustand ohne 1.TAE6 und bis APL nicht ordentl. aufgebaut ist, dann kannste das ja mal versuchen bei der Bauherrenhotline zu bemängeln.
Ob die dir kostenlos das so nach den Regeln herstellen wie es eigentlich sein soll?
Glaube ich aber wohl eher nicht!

Am APL hat man als Laie eigentlich auch nichts verloren, im EFHs gehört das aber indirekt dem Hauseigentümer, also kannst du deine Künste daran ja mal versuchen. Von der Logik gibt es da sicherlich keine großen Probleme?

[ Diese Nachricht wurde geändert von: inf-elo am 21 Aug 2015 23:08 ]

BID = 968117

motoro

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Moin u. erstmal DANKE für deine ausführliche Erklärung

2 linke Hände sind bei der Renovierung eines so alten Gebäudes fehl am Platz. Es sei denn man ist Millionär, o. möchte innerhalb kürzester Zeit am Hungertuch nagen, beides trifft auf mich nicht zu
Meine berufliche Tätigkeit als "praktizierender" Maschinenbau-Techniker u. "Meister-EUP" (EFK für festgelegte Tätigkeiten), haben mich bisher vor letzterem bewahrt, ersteres aber leider auch noch nicht ermöglicht

[quote]
inf-elo schrieb am 2015-08-21 23:06 :
Die Leitungsverlegung darfst du in deinem Haus ganz sicher selber machen! Die 1.TAE6 mit dem PPA > pass. Prüfabschluß sollte eigentl. schon vorhanden sein, anderenfalls vllt. mal im T-Punkt nachfragen ob sie dir eine aushändigen zur Selbstmontage. Die kommt dann aber neben den APL auf kürzest mögl. Distanz, von dort aus am Ausgang Stift 5/6 fängt dann dein privates Hausnetz an.
[quote]

Eine 1te TAE ist vorhanden, allerdings kommt die erst nach der Telefonanlage (siehe 1ten Post). Genau genommen haben wir sogar 2 TAE`s mit PPA, vor der Umstellung auf ISDN waren das ja 2 getrennte Anschlüsse.
Die jetzige "Hauptleitung" geht vom APL direkt in den DSL-Splitter (von Telekom-MA angeschlossen)u. dann erst, über NTBA u. EUMEX, in die TAE mit PPA (Leitungsverlegung ab Splitter hab ich dann gemacht).
Da ich mein Telefon (1te Nr.) später direkt am Router einstecke, wird meine TAE ja nicht mehr benötigt. Die könnte ich dann, mit kurzer Zuleitung, hinter dem APL montieren u. ab dann mein "Hausnetz" aufbauen.
Dann bräuchte ich allerdings noch eine 2te TAE, damit ich am Ende der Leitung (25m) den Router anschließen kann, der soll ja nicht in der Keller, sondern ins Dachgeschoss. Geplant war ja ursprünglich meine jetzige TAE ans Ende der neuen, 25 m langen Zuleitung vom APL zu klemmen u. dort dann den Router einzustecken.

Die Leitung hab ich mittlerweile verlegt, allerdings noch nichts angeschlossen.
Im T-Punkt bekam ich übrigens keine TAE. Begründung:"...darf nur von einem Telekom-Techniker od. SUB installiert werden". Vermute aber mal, dass der Hauptgrund der ist, dass ich zu einem anderen Anbieter wechsele!
Na egal, krieg das auch so hin



BID = 968149

Uwe

Gelegenheitsposter

Beiträge: 88
Wohnort: Hof/Saale


Zitat :
Die jetzige "Hauptleitung" geht vom APL direkt in den DSL-Splitter (von Telekom-MA angeschlossen)u. dann erst, über NTBA u. EUMEX, in die TAE mit PPA

Da haben wir genau das, was inf-elo sicher meinte, wenn Techniker vor Ort ungeahnt ihre russische Wurzeln offenbaren und alles fliegend verdrahten.

Grundsätzlich soll eine 1. TAE mit passiven Prüfabschluss gesetzt sein, was danach folgt ist der Telekom ziemlich wurscht.
Wenn diese bei Dir so nicht vorhanden, dann muss diese, und wird auch , von der Telekom kostenfrei gesetzt!
Dein Problem, Du bist jetzt bei einem anderen Provider und dieser (es ist jetzt Dein einziger Ansprechpartner) muss das Setzen der 1.TAE bei der Telekom beauftragen. Das ist zwingend und auch das wäre bzw. sollte im Normalfall kostenfrei sein.
Das einer meiner Kollegen im T-Shop Dir keine TAE ausgehändigt hat ist (so Du gesagt hast, es soll die erste TAE sein), vollkommen korrekt. Wir verkaufen im T-Shop TAE-Dosen, allerdings nennt sich die 1.TAE nicht umsonst "Monopoldose" und wird durch den Techniker eben kostenfrei gesetzt.

LG Uwe

BID = 968254

motoro

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[quote]
Uwe schrieb am 2015-08-23 19:16 :

Zitat :

Dein Problem, Du bist jetzt bei einem anderen Provider und dieser (es ist jetzt Dein einziger Ansprechpartner) muss das Setzen der 1.TAE bei der Telekom beauftragen. Das ist zwingend und auch das wäre bzw. sollte im Normalfall kostenfrei sein.


Ist so nicht ganz richtig. Bin derzeit immer noch Kunde der Telekom, genau genommen noch 6 Wochen.
Also müsste ich die dann kontaktieren, damit da einer die 1te TAE installieren kommt?
Da muss ich mich allerdings fragen, warum wurde das vor 15 Jahren nicht gemacht? Warum wurde damals anstatt der 1ten TAE ein DSL-Splitter gesetzt?
Schon seltsam.... [quote]



[ Diese Nachricht wurde geändert von: motoro am 26 Aug 2015  7:51 ]

BID = 968416

inf-elo

Gesprächig



Beiträge: 193

@ Uwe , deine Bemerkung zu den Telekom(ik)ern ist fast richtig, nur wenn schon eine 1.TAE vorhanden ist, in dem Fall sogar zwei, deutet das wieder auf die Bequemlichkeit und überzogene Eigenkompetenz der Telekom- oder deren Fremd-Kräfte hin.
Zu faul die richtigen Dosen > 2.TAE6 (kostenpflichtig) hinter die privaten Geräte zu montieren, oder der Eigentümer > der TO oder Vorgänger hat wirkliche Fremdkräfte > Elektrik(s)er beauftragt?

Wenn ich jetzt noch lese, dass du Uwe in einem T-Shop arbeitest, dann verkneif dir bitte falsche Aussagen zur Kostenneutralität der DTTS!
Oder du stehst damit, wie hier im Forum von dir geäußert, im Falle einer Kostenpflicht mit deiner Aussage dann im Erklärungsnotstand!

Zu deiner Frage motoro; du brauchst in dem Fall nicht auf die Telekom zu spekulieren, die machen das ganz sicher nicht kostenfrei, also mache es bitte selber, weil das Material > 1.TAE6 ist ja nun ausreichend bei dir vorhanden!
Zur Erklärung warum das eigentl. falsch montiert wurde: auch bei der Telekom gibt es keine für jeden MA klaren Arbeitsanweisungen oder bei deren Fremd-Sub-Kräften, die solche Umstände als Absurdum klar regeln.
Die Funktion ist ja gegeben, wie man es nach Normvorgabe in jedem Fall > Laienbedienbarkeit richtig ausführt, ist immer abhängig vom Ausbildungsgrad u. persönl. Standpunkt des jeweiligen T-MA.
Auch sind gewisse Normzeiten oder Zeit-/Mengen-Vorgaben ein Grund dafür, warum es manchmal etwas seltsam oder wüst in dem Bereich aussieht.

Wenn der DSL-Splitter allerdings schon 15 Jahre dort so montiert sein soll, ist das ja noch einer der ersten Generation, aus 2000, wo das DSL aufkam.
In dem war dann glaube ich auch noch ein PPA integriert, und damit also eigentl. zu damaligen Zeiten praktisch normkonform installiert! Die Regelbauweise war es aber nicht! Eher Bequemlichkeit zusätzl. noch eine 1.TAE6 und dazu den DSL-Splitter dahinter zu montieren.
Wobei ja eine 1.TAE6 schon vorhanden war, diese aber zweckentfremdet verwendet wurde.
Bei den neuzeitlichen Annex-J als IP-Anschlüsse würde der DSL-Splitter die Funktion ja im untersten f-Bereich außer Kraft setzen.

Eine Regel noch dazu: keine 2x 1.TAE hintereinander oder parallelschalten, die 1.TAE am APL wie schon beschrieben montieren und beschalten, das zweite Exemplar als Reserve!

Du kannst es aber vllt. trotzdem mal versuchen, an der Bauherrenhotline das Thema > 1.TAE in Regelbauweise anzusprechen, vllt. wird für dich eine Ausnahme gemacht, ich glaube aber eher nicht!

BID = 968440

motoro

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Hallo,

bin heute mit meinem neuen "Hausnetzwerk" wieder einen Schritt weiter gekommen.
Sieht jetzt so aus:

TAE mit PPA (2 F-Steckplätze) von Anschluss "1" demontiert u. durch "Baumarkt-TAE" (ohne PPA) ersetzt. TAE entfällt später kompl., Telefon "1" wird ja direkt im Router eingesteckt. Die "Baumarkt-TAE" ersetzt dann die TAE mit PPA von Anschluss "2".

Freie TAE mit PPA im Keller montiert, Anschlussleitung zum APL ca. 1 m. Belegung:
1te Klemmenreihe:
Klemme 1/2: Amt für 1te Telnr.
Klemme 5/6: Neue Leitung (ca. 25 m) für neue TAE (Router)
2te Klemmenreihe:
Klemme 1/2: "Amt" für 2te Telnr. (von Router kommend)
Klemme 5/6: Alte Anschlussleitung (ca. 30 m) für 2te Telnr.

Wenn der jetzige Anschluss in 6 Wochen abgeschaltet wird, klemm ich am APL die neue "Amtleitung" zur 1ten TAE an. Danach ersetz ich die TAE mit PPA von Anschluss "2" od. entferne einfach den PPA.
Das müsste es dann gewesen sein, oder?

BID = 968463

inf-elo

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Als 1.TAE6 > Monopolabschluß, und das mit PPA, kommen nur NFN-Dosen in Betracht! An dieser hat auch kein 2. Pseudo-Amt etwas zu suchen, also dein Projekt umkonstruieren?
Das "Amt" vom Router ist keines und hat auch dort am APL an der 1.TAE nichts zu suchen!

Diese Erklärung von dir

Zitat :
motoro hat am 29 Aug 2015 18:18 geschrieben :

Wenn der jetzige Anschluss in 6 Wochen abgeschaltet wird, klemm ich am APL die neue "Amtleitung" zur 1ten TAE an. Danach ersetz ich die TAE mit PPA von Anschluss "2" od. entferne einfach den PPA.
Das müsste es dann gewesen sein, oder?

kann ich so nicht verstehen.
Da drüber beschriebst du den jetzigen Aufbau und nun ist er wohl doch nicht so hergestellt?

Vom Aufbau und Logik sollte man schon alles einfach und übersichtlich gestalten. Und das von Anfang an.
Der Platz dafür wird ja sicherlich vorhanden sein?
Du mußt auch nicht bis in 6 Wochen damit warten, oder rufe vllt. doch besser bei der Telekom dsbzgl. mal an?

BID = 968467

motoro

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Zitat :
inf-elo hat am 30 Aug 2015 06:11 geschrieben :

Als 1.TAE6 > Monopolabschluß, und das mit PPA, kommen nur NFN-Dosen in Betracht! An dieser hat auch kein 2. Pseudo-Amt etwas zu suchen, also dein Projekt umkonstruieren?
Das "Amt" vom Router ist keines und hat auch dort am APL an der 1.TAE nichts zu suchen!


So eine NFN-Dose gab es u. gibt es bei mir im ganzen Haus nicht! Ich habe an meinem Anschluss "1" die angesprochene TAE mit PPA mit 2 F-Steckplätzen. Das Teil ist knapp 25 Jahre alt u. wurde damals von T-MA installiert. Die TAE von Anschluss "2" hat nur einen F-Steckplatz u. ist bestimmt schon 40 Jahre alt.
Beim Nachbar sieht es übrigens genauso aus: TAE mit 1 F-Steckplatz, Marke "Uralt".
Dachte, wenn ich die Rückleitung vom Router für die 2te Nr. da mit anklemme, hab ich alles zentral an einem Punkt u. kann alles mit einer Leitung realisieren.


Zitat :
Diese Erklärung von dir

motoro hat am 29 Aug 2015 18:18 geschrieben :

Wenn der jetzige Anschluss in 6 Wochen abgeschaltet wird, klemm ich am APL die neue "Amtleitung" zur 1ten TAE an. Danach ersetz ich die TAE mit PPA von Anschluss "2" od. entferne einfach den PPA.
Das müsste es dann gewesen sein, oder?

kann ich so nicht verstehen.
Da drüber beschriebst du den jetzigen Aufbau und nun ist er wohl doch nicht so hergestellt?


Klar ist der so hergestellt. Lediglich die Verbindung zwischen APL u. 1ter TAE mit PPM existiert noch nicht, sprich, die neue, vorinstallierte Leitung muss noch am APL angeschlossen werden. Das kann ich allerdings erst dann machen, wenn ich beim neuen Anbieter bin u. den neuen Router habe, der zum neuen Anschluss gehört.



Zitat :

Vom Aufbau und Logik sollte man schon alles einfach und übersichtlich gestalten. Und das von Anfang an.
Der Platz dafür wird ja sicherlich vorhanden sein?
Du mußt auch nicht bis in 6 Wochen damit warten, oder rufe vllt. doch besser bei der Telekom dsbzgl. mal an?


Mit meiner Art des Aufbaus wäre alles einfach u. übersichtlich, offensichtlich aber nicht erlaubt. Das wusste ich aber nicht, deshalb meine Fragen im ersten Post "Was darf ich, was nicht?", "Andere Lösungen, Vorschläge für diese Sache?". Aussagekräftige Aussagen od. sogar eine Beschreibung, wie das neue "Heimnetz" sinnvoll aufgebaut werden kann/muss, kamen bisher keine! Hätte auch nur einer hier geschrieben, das kannst/musst du so aufbauen, hätte ich mir einiges an unnötiger Arbeit sparen können. Das Machen war nie das Problem, eher das Wie u. deshalb habe ich hier obige Fragen gestellt.
Platz ist kein Thema.
Und mit dem Anschluss der neuen Leitung am APL muss ich definitiv warten, bis ich beim neuen Anbieter bin, hab ja den neuen Router noch nicht. Und ohne den, kann ich meine Telefone nirgendwo anschließen, die alte Telefonanlage ist beim neuen Anschluss ja nicht mehr aktiv. Und die neue Anlage funktioniert am alten Anschluss nicht, zumindest nicht lt. neuem Anbieter.

Ist jetzt aber auch egal, das Thema kann von mir aus geschlossen werden. Die TAE mit PPA bleibt, kann nur benutzen was ich habe, da von T-MA bei mir im Haus nie was anderes montiert wurde! Die Telekom hat sich zig Jahre nicht darum gekümmert, dass bei mir die, zumindest lt. dem was du schreibst, falschen TAE`s montiert sind, da kanns mir jetzt auch egal sein! Und wenn es sie jetzt plötzlich doch stören sollte, müssen sie eben die richtige setzen.
Die neue Leitung vom Router für die 2te Nr. klemm ich in der TAE wieder ab, setze irgendwo daneben eine kleine Klemmdose u. verbinde sie mit der alten Leitung von diesem Anschluss.
Alles Weitere folgt dann, wenn der neue Router geliefert u. der Anschluss auf den neuen Anbieter umgestellt ist.

[ Diese Nachricht wurde geändert von: motoro am 30 Aug 2015 10:38 ]

[ Diese Nachricht wurde geändert von: motoro am 30 Aug 2015 10:44 ]

BID = 968516

inf-elo

Gesprächig



Beiträge: 193

Du kannst das machen wie das für dich am Besten funktioniert und aussieht, da will sich keiner übermäßig einmischen.
Du bist der Herr in deinem Haus und wenn du das so machst muß es für dich nur funktionieren und passen.

Allerdings bei Problemen und fremder Hilfe müssen die T-Kräfte da auch noch durchblicken! Was denen nicht so schwer sein dürfte, die haben selber schon viel gemacht und noch mehr gesehen.


Zitat :
motoro hat am 30 Aug 2015 10:32 geschrieben :

Die Telekom hat sich zig Jahre nicht darum gekümmert, dass bei mir die, zumindest lt. dem was du schreibst, falschen TAE`s montiert sind, da kanns mir jetzt auch egal sein!


Es hat wohl bisher funktioniert und muß nur wieder funktionieren!
Da braucht man darüber nicht den Kopf verlieren, jeder macht es so wie es für ihn richtig passt, du für dich und die T-Leute damals für sich!

Meine Vorschläge waren als Hilfe gedacht, nicht um dir etwas vorzuschreiben. Wenn das Material nur so da ist wie du sagst dann wird das schon passen.
Du wirst das schon hinbekommen!


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