Um die Essbarkeit geht es mir natürlich nicht, sondern ob das Backzeug auch Feuer fangen kann. Geraucht hat es schon.

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"Gestern gings noch, da kann net viel sein"

Kannst du vielleicht den Kontakt der Heizung so "tunen" das er nur anspricht wenn der Schieber ganz unten steht? Mein alter Philips ist so eingestellt. Selbst wenn sich das "Grillgut" mal verklemmt kommt der Schieber doch ein wenig nach oben und das reicht um die Heizung abzuschalten. Guck dir mal den Mechanismus an, vielleicht reicht schon ein bisschen nachbiegen.

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Tschüüüüüüüs

Her Masters Voice
aka
Frank

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Der optimale Arbeitspunkt stellt sich bei minimaler Rauchentwicklung ein...
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Hallo,

ein Freilauf ist mir nicht bekannt, aber der Werdegang eines Toasts bei ununterbrochener Energiezufuhr ist meiner Erfahrung nach folgender:

Toast - gebräunter Toast - schwarzer Toast - Kohle - Feuer.

Also den Toaster immer schön im Auge behalten, ggf einen Rauchmelder danebenhängen...

Deswegen verwende ich so gerne Toaster aus den 70erjahren, die haben noch so richtig solide Mechanik... nachdem der von meiner Mutter nach langen Jahren intensivster Nutzung in der Großfamilie den Geist aufgegeben hat hab ich den derzeitigen um ein paar Euro am Flohmarkt erworben. Absolut problemlos! Den neuen den wir zwischendurch hatten haben wir nach einem halben Jahr als zu gefährlich entsorgt...

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"Und dann kommen's zu ana Tür da steht oben "Eintritt verboten!" und da miaßn's eine!"

Zitat :

ob das Backzeug auch Feuer fangen kann.

Damit ist leider zu rechnen.
Vor zich Jahren hatten die Warentester sogar beobachtet, dass die brennenden Scheiben herausgeschleudert werden können, wenn die Mechanik es sich doch noch anders überlegt.


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Haftungsausschluß:



Bei obigem Beitrag handelt es sich um meine private Meinung.



Rechtsansprüche dürfen aus deren Anwendung nicht abgeleitet werden.



Besonders VDE0100; VDE0550/0551; VDE0700; VDE0711; VDE0860 beachten !

[ Diese Nachricht wurde geändert von: perl am 20 Mai 2008 15:29 ]

Mein Tchibo Langschlitztoaster schaltet die Heizung erst mit dem letzten cm Hebelweg ein, also wenn das Brot praktisch schon in der Endposition ist. Für das abschalten würde als das öffnen der beiden Gitter schon reichen. Hängengeblieben ist mir da noch nie etwas, der Schlitz ist sehr breit.



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Anfragen bitte ins Forum, nicht per PM, Mail ICQ o.ä. So haben alle was davon und alle können helfen. Entsprechende Anfragen werden ignoriert.
Für Schäden und Folgeschäden an Geräten und/oder Personen übernehme ich keine Haftung.
Die Sicherheits- sowie die VDE Vorschriften sind zu beachten, im Zweifelsfalle grundsätzlich einen Fachmann fragen bzw. die Arbeiten von einer Fachfirma ausführen lassen.

Hm, bei unseren alten Toastern (ein sehr ramponierter Rowenta aus den späten 70ern, ein ähnlich alter an dessen Hersteller ich mich nicht mehr erinnern kann und ein recht neuer Tchibo-Toaster) hat es schon ab und zu geraucht weil sie einfach nicht abschalten wollten. Den Rowenta hätte mein Bruder fast gekillt, weil er (unter Spannung) den Toast mit dem Messer rausgefischt hat und dabei den Heizdraht mit dem Gitter in Verbindung gebracht hat... der FI hat Schlimmeres verhindert und den Toaster konnte ich noch retten, aber der Heizdraht hing dann durch. Außerdme bin ich bei der Gelegenheit draufgekommen, daß die Duroplast-Seitenteile schon so morsch waren, daß sie fast heruntergefallen sind... das letzte Jahr bis ich den neuen gebrauchten gefunden habe hat er dann nur mehr dank viel Tixo zusammengehalten (österreichisches Äquivalent zu TEsafilm). War aber nicht besonders gefährlich, die spannungsführenden Teile waren noch einmal hinter der Blechabdeckung (SK I), die Duroplastteile rein kosmetisch und als Hitzeschutz damit man den Toaster auch wenn er heiß war nehmen konnte.

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"Und dann kommen's zu ana Tür da steht oben "Eintritt verboten!" und da miaßn's eine!"

Mein Toaster )öh müsste erstmal auf die Bezeichnung schauen)
Schaltet beim Auslösen ab.
Kannst auch die Taste festhalten, der is' dann aus.

Toaster würde ich generell mit so wenig Plastik wie möglich kaufen.
Wenn Plastik morsch wird, wurden Weichmacher da rausgelöst.
Und wo die dann zu finden sind...?

Hallo Desinfektor,
sei gegrüßt.

Zitat :

"Wenn Plastik morsch wird, wurden Weichmacher da rausgelöst. "

ist ziemlich falsch. Informiere dich doch erst mal, in welchen Kunststoffen
denn überhaupt Weichmacher eingesetzt werden.
Gruß
Georg

Moin.

Auf jeden Fall in mehr als viele denken.

Viele Kunststoffe sind ohne Weichmacher spröde wie Glas und in der Form
garnicht denkbar, wie man sie sonst kennt

Eine Schraube rein drehen und das würde alles wegsplittern.
So bakelit-artig wäre vieles dann.

Recht gut testen kann man das, indem man eine Probe anschmelzen lässt und
wieder erstarren lässt.
Vieles ist dann längst nicht mehr so, wie vorher.
Da wurden dann Weichmacher ganz oder teilweise herausgelöst und verdampften.
Das passiert im Formwerk nicht, weil es unter Luftabschluss (geschlossene Formen)
gespritzt und bis zur Erstarrung abgekühlt wird.

Auf jeden Fall sind Weichmacher nicht nur im schwarzen Weich-Kunststoff
drin, das vor PAK nur so strotzt.

Der Geruch von diesem Zeug entspricht dem, was man an riecht,
wenn man Luft aus einem Fahrrad-Schlauch ablässt.

Tja Desinfektor,
du hast deine Fehlbehauptung mit viel Geschwall
"untermauert", ich hatte gehofft, du informierst
dich vielleicht mal. Dröhnen ohne Ahnung ist
einfacher und weniger anstrengend.
Du landest bei mir in der Schublade "beratungsresistent".
Gruß
Georg


[ Diese Nachricht wurde geändert von: GeorgS am 22 Mai 2008 20:42 ]

Einen Punkt sollte man dabei aber auch noch beachten, wer steckt Brot in den Toaster und vergisst es dann? Normalerweise sitzt man doch in unmittelbarer Nähe und wartet darauf das der Toast rauskommt.

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Anfragen bitte ins Forum, nicht per PM, Mail ICQ o.ä. So haben alle was davon und alle können helfen. Entsprechende Anfragen werden ignoriert.
Für Schäden und Folgeschäden an Geräten und/oder Personen übernehme ich keine Haftung.
Die Sicherheits- sowie die VDE Vorschriften sind zu beachten, im Zweifelsfalle grundsätzlich einen Fachmann fragen bzw. die Arbeiten von einer Fachfirma ausführen lassen.

Och Georg,
wenn Du Schubladen-Denken haben möchtest, dann landest Du bei mir
natürlich auch in einer.

Trumbaschl schrieb von Duroplast-Teilen im Toaster.

Dann möchte ich mal weiterdröhnen:

WIKIPEDIA schreibt:

(Andere schreiben ähnliches, man will sich ja nicht nur auf Wikipedia verlassen.)

Zitat :

Weichmacher, oder besser gesagt Weichmachungsmittel, sind Stoffe, die spröden Harzen (Duroplaste) und Plasten (Thermoplaste) zugesetzt werden, um diese geschmeidiger und elastischer im Gebrauch oder der weiteren Verarbeitung zu machen. Weichmachungsmittel können zum Beispiel schwerflüchtige Ester, fette Öle, Weichharze oder auch Campher sein.

Sollten jedenfalls im vorliegenden Toaster keine Weichmacher verbaut
worden sein,
So werden immer noch Kunststoffteile morsch.
Das heißt doch zwangläufig, dass da irgendein Stoff im Plastik fehlt
oder schwindet. Was das da im vorliegenden Fall sein könnte,
weiß ich nicht, ich weiß nur dass ich
solche Stoffe weder gerne in der Küchenluft noch gerne in zubereiteten
Speisen haben würde.

Und wenn Du meinst, dass Du da anderer Meinung bist, lasse ich mich
gerne beraten. Ich bin im Gegenteil äußerst lernbereit.


[ Diese Nachricht wurde geändert von: Desinfector am 22 Mai 2008 21:23 ]