Hast du dir deine Frage auch mal durchgelesen? Was soll man darauf antworten? Wenn du dir einen Kondensator mit ausreichender Geschwindigkeit an den Kopf knallst wirst du sterben, egal welche Werte auf dem Teil stehen.


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Tschüüüüüüüs

Her Masters Voice
aka
Frank

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Der optimale Arbeitspunkt stellt sich bei minimaler Rauchentwicklung ein...
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Berechne doch mal die Ladung die in so einem Teil steckt...

E=(U²*C)/2 = (400V²*1500µF)/2 = 120 Joule.

Je nach Körperlicher Verfasung sind 50 Joule tödlich!

Testen solltest du das also wirklich nicht, sonst kommen nette Leute in Kitteln, kleben dir Strippen auf den Körper und du machst Bekanntschaft mit 200 Joule aus dem Defibrillator.


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-=MR.ED=-

Anfragen bitte ins Forum, nicht per PM, Mail ICQ o.ä. So haben alle was davon und alle können helfen. Entsprechende Anfragen werden ignoriert.
Für Schäden und Folgeschäden an Geräten und/oder Personen übernehme ich keine Haftung.
Die Sicherheits- sowie die VDE Vorschriften sind zu beachten, im Zweifelsfalle grundsätzlich einen Fachmann fragen bzw. die Arbeiten von einer Fachfirma ausführen lassen.

Ich hab vor ein paar Tagen mit einer Hand ausversehen einen 0,22µF MKT entladen, hatte irgendwas zwischen spürbar und ~300V DC drauf.
Hätte ich dabei auf einer hohen Leiter gestanden hätte es auch schlecht enden können.

Wie die anderen es auch sagen, es gibt keine richtige Antwort auf die Frage.

Die Kondensatoren beim Magnetron haben auch spürbare 3,67 Joule in sich


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Es ist nicht mein Ziel mit dem Kopf durch die Wand zu gehen, sondern mit den Augen eine Tür zu finden. Also warum kompliziert, wenn’s einfach geht.

Aber bitte nichts von dem Allen hier besprochenen testen!!!!!
Ansonsten kann es -> ->

Shark1

Es sei auch drauf hinzuweisen, daß elkos nicht nur beim Berühren Gefährlich sind. Ich kannte mal jemanden, der hat beim Reparieren seiner Hifi-Endstufe Metallspäne (die ab Werk drin waren) unter einem elko gefunden, und versucht, diese mit eienr Isolierten Zange rauszuziehen. Der Knall udn der Blitz, den der Kurzschluß erzeugt hatte, degradiert locker jeden Sylvester-chinaböller zur Knallerbse. Na,ja, er lebt noch, und die endstufe funzt auch noch, trotzdem sollte man einen Kondensator niemals kurzschließen, sondern mit einem hohen widerstand entladen, bevor man die Metallspäne entfernt, die der Hersteller dort vergessen hat

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Ehemaliger forennutzer (ausgetreten)

Ich habe gestern auch noch etwas gelernt, (Folien-)Kondensatoren ohne Entladewiderstand entladen sich kaum.

Hatte etwa vor einer Woche versucht einen Ventilator mit Spaltmotor zu ???dimmen” und habe neben dem oben genannten 0,22µF auch noch einen 1,5µF WIMA(MKS4) verwendet.

Und gestern habe ich per Schreck und Schmerz gelernt, dass eine Woche nichts für einen Kondensator ist.


[ Diese Nachricht wurde geändert von: BlackLight am 26 Jul 2006 14:06 ]

Zitat :

gestern habe ich per Schreck und Schmerz gelernt, dass eine Woche nichts für einen Kondensator ist.

Das ist eben das Wesen eines Isolators, daß praktisch kein Strom hindurchfließt.
Von den Kondensatoren in EPROMs erwartet man schließlich, daß die Ladung sogar über Jahrzehnte erhalten bleibt.

Wenn Kondensatoren sich in elektrischen Geräten in der Praxis schneller entladen, liegt das in erster Linie an verschmutzten Oberflächen auf denen ein Feuchtigkeitsfilm haftet.


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Haftungsausschluß:



Bei obigem Beitrag handelt es sich um meine private Meinung.



Rechtsansprüche dürfen aus deren Anwendung nicht abgeleitet werden.



Besonders VDE0100; VDE0550/0551; VDE0700; VDE0711; VDE0860 beachten !