Wie Goldcaps "parallel" schalten?

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Autor
Wie Goldcaps "parallel" schalten?
Suche nach: goldcaps (168)

    







BID = 880514

Offroad GTI

Urgestein



Beiträge: 12743
Wohnort: Cottbus
 

  


Ist das jetzt ein Aufmerksamkeitstest, oder ein Versehen...

R1=91k dürfte etwas viel sein. Dann liegen an der Basis nur 500mV an.
39k dürfte eher hinkommen.




_________________
Theoretisch gibt es zwischen Theorie und Praxis keinen Unterschied. Praktisch gibt es ihn aber.

BID = 880515

Murray

Inventar



Beiträge: 4862

 

  

Er wird kaum Platz haben die Schaltung 20 Mal aufzubauen (?)

Hab doch glatt vergessen das mit den GCs auch mal zu testen ....

BID = 880519

Corradodriver

Schreibmaschine



Beiträge: 1127
Zur Homepage von Corradodriver

Da der Krümel keene Ahnung von dem ganzen hat, wird er sich erstmal n bissl im Hintergrund halten, solange die großen Kuchen sich noch unterhalten...

@ Perl, Aufgrund meiner Unwissenheit hab ich mal die Google-Bildersuche beansprucht, und hab nach vergleichbaren Schaltbildern Ausschau gehalten. Rausgekommen bin ich hier...
http://www.ledstyles.de/ftopic251.html
...wo das ganze recht gut erklärt wird.


Zitat :
R1=91k dürfte etwas viel sein. Dann liegen an der Basis nur 500mV an.
Meine Vermutung ist, es sind nur 330mV, so wie in der Schaltung dargestellt? Viell. so gewollt?

@ Murray

Je höher die Spannung ist, desto mehr LEDs kann ich ggf. in Reihe schalten, immer mit dem Gedanken im Hintergrund an die Anzahl und größer der Caps. Es gibt ein sich "selbst lösendes" Problem mit den Caps... Je kleiner der Wagen, und je geringer der Platz für die Caps, desto weniger LEDs und Funktionen werden verbaut.

Zum BC847. Der hat die gleiche Bauform, wie der BF511, den ich bisher als KSQ genutzt habe. Es sind in der Tat nur drei Widerstände, welche ich in Bauform 0603 sicherlich noch unterbringen könnte.

Wenn ich Perl jetzt richtig interpretiere, und auf Basis dieses Schaltplans arbeite... (Ob jetzt Pic oder Tiny sei jetzt dahin gestellt, das Signal ist das selbe...)
http://www.digital-bahn.de/bau_led/led/led_dekoder_v200.pdf
...kann ich die beiden ULN2003 auch weglassen, und das ganze direkt an den Pic anklemmen. Auch das würde mir sehr entgegen kommen.

_________________
MFG Andy

BID = 880522

Offroad GTI

Urgestein



Beiträge: 12743
Wohnort: Cottbus


Zitat :
wo das ganze recht gut erklärt wird.
In der Tat, dem ist nicht mehr viel hinzuzufügen.


Zitat :
Meine Vermutung ist, es sind nur 330mV, so wie in der Schaltung dargestellt?
Nein, das ist das Potential am Emitter: U=100Ω ·3mA=300mV
An der Basis muss ein Potential von etwa 1V anliegen, damit der Transistor eine Basis-Emitter Spannung von 700mV erhält und damit leitend wird.


Zitat :
Je höher die Spannung ist, desto mehr LEDs kann ich ggf. in Reihe schalten,
Grundsätzlich schon, nur hast du eben keine konstante Spannung.
Ich hatte ja mal den LT1932 (oder einen vergleichbaren Typ) in die Runde geworfen.
Oder du nimmst einen sogenannten Energy Harvesting IC. Mit diesen kannst du deine Elkos fast komplett entladen, und somit fast die gesamte Energie nutzen. Hier mal eine kleine Inspiration: http://www.youtube.com/watch?v=lrELRVFEx_s



_________________
Theoretisch gibt es zwischen Theorie und Praxis keinen Unterschied. Praktisch gibt es ihn aber.

BID = 880527

perl

Ehrenmitglied



Beiträge: 11110,1
Wohnort: Rheinbach


Zitat : Offroad GTI hat am 21 Mär 2013 08:30 geschrieben :

Ist das jetzt ein Aufmerksamkeitstest, oder ein Versehen...

R1=91k dürfte etwas viel sein. Dann liegen an der Basis nur 500mV an.
39k dürfte eher hinkommen.
Ja, da habe ich geschlafen.
Der mit 5µA belastete Teiler soll etwa 1V an der Basis machen. Die Ube des BC847C beträgt etwa 660mV und sinkt durch die Verlustleistung natürlich etwas ab. Deshalb habe ich den Spannungsabfall am Emitterwiderstand relativ hoch gewählt.

P.S.:
Ich habe die Widerstandswerte im Originalpost korrigiert (nicht in der Zeichnug)



[ Diese Nachricht wurde geändert von: perl am 21 Mär 2013 19:18 ]


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