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Stromrichtung / Energierichtung erkennen bei 230V AC Suche nach: stromrichtung (161) |
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BID = 946925
Grimm Stammposter
Beiträge: 494 Wohnort: Bayern
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Hallo Jungs habe wieder ein Projekt,
Ich habe eine kleine PV-Anlage am Netz.
Nun möchte ich erkennen ob die Anlage ins Netz einspeist.
Deshalb ist die Überlegung zwischen Zähler und Wechselrichter / Verbraucher 2 Dioden einzubauen. Der Spannungsabfall ist ja so ca ,02 bis 0,5V wenn die Dioden durchflossen werden.
Wird in das Netz eingespeist ist ja die Positive Halbwelle auf der Y Seite um 0,2V höher als auf der X Seite, der Operationsverstärker soll dann kurzzeitig durchschalten.
Könnte so etwas funktionieren?
Gruß
Grimm
[ Diese Nachricht wurde geändert von: Grimm am 16 Dez 2014 11:53 ] |
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BID = 946927
Murray Inventar
Beiträge: 4853
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Nein
Das auszuwerten ist um einiges komplizierter.
Da brauchst die Phasenlagen von Spannung und Strom zueinander.
Teste sowas momentan gerade an einem 15€-Hutschienenzähler.
Der gibt als einziges Merkmal "Help 1" im Display aus wenn "rückwärts" eingespeist wird. Zählt aber ansonsten ganz normal weiter.
siehe auch
https://forum.electronicwerkstatt.d.....art=0 |
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BID = 946931
der mit den kurzen Armen Urgestein
Beiträge: 17434
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Denk mal über das AR12NP nach Die Messleitung wird in die Leitung vom Wechselrichter eingeschleift.
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Tippfehler sind vom Umtausch ausgeschlossen.
Arbeiten an Verteilern gehören in fachkundige Hände!
Sei Dir immer bewusst, dass von Deiner Arbeit das Leben und die Gesundheit anderer abhängen!
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BID = 946932
Murray Inventar
Beiträge: 4853
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Zitat :
der mit den kurzen Armen hat am 16 Dez 2014 13:05 geschrieben :
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Denk mal über das AR12NP nach Die Messleitung wird in die Leitung vom Wechselrichter eingeschleift.
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Das bringt ihm gar nichts.
Wie willst du da unterscheiden zwischen Netzeinspeisung und Eigenverbrauch?
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BID = 946933
Maik87 Schriftsteller
Beiträge: 856 Wohnort: Wesel / Niederrhein
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Zitat :
Murray hat am 16 Dez 2014 13:19 geschrieben :
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Zitat :
der mit den kurzen Armen hat am 16 Dez 2014 13:05 geschrieben :
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Denk mal über das AR12NP nach Die Messleitung wird in die Leitung vom Wechselrichter eingeschleift.
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Das bringt ihm gar nichts.
Wie willst du da unterscheiden zwischen Netzeinspeisung und Eigenverbrauch?
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Ich als Laie würde behaupten, dass zum Einspeisen die Spannung am Wechselrichter höher sein muss als im Netz, sonst würde der Strom in die Anlage rein und nicht raus fließen.
Jetzt dürft ihr mich verhauen
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BID = 946934
der mit den kurzen Armen Urgestein
Beiträge: 17434
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Ganz einfach der Wandler detektiert denn Strom der durch den Wandler vom Wechselrichter ins Netz fließt und schaltet bei überschreiten der Schaltschwelle seine Schaltkontakte um.
Dafür wird nur der L des Wechselrichters an M1 angeschlossen und der L ins Netz an M2. Das ar12nP wird mit L und N vom Normalnetz versorgt.
Edit bei Einstellung auf 0,1A schaltet das Teil dann bei überschreiten von 100mA um und durch die Hysterese erst bei unterschreiten von 75 mA zurück.
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[ Diese Nachricht wurde geändert von: der mit den kurzen Armen am 16 Dez 2014 13:29 ]
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BID = 946935
Grimm Stammposter
Beiträge: 494 Wohnort: Bayern
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Hallo Murray,
ich möchte doch nichts auswerten, nur Anzeigen.
Ich möchte auch nicht Netzeinspeisung und Eigenverbrauch erfassen.
Die Menge vom Eigenverbrauch oder der Wechselrichterleitung ist ja vollkommen nebensächlich für die Ermittlung und Anzeige der Energieflussrichtung.
Die Phasenlagen von Spannung und Strom zueinander ist doch nicht entscheidend, bei der Anwendung.
Wenn die z.B. positive Halbwelle ins Netz fließen soll muß die doch auf der Y – Seite eine höhere Spannung haben als auf der X –Seite sonst bewegt sich der Strom ja nicht Richtung X (L1).
Phasenlagen und Strom kommen doch erst dann zum Einsatz wenn man die Leistung messen möchte, das möchte ich aber nicht.
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Hallo der mit den kurzen Armen,
Danke für den Tipp.
Möchte aber noch nicht aufgeben und nach einer Lösung suchen.
Forum = „Projekte im Selbstbau“
Gruß
Grimm
[ Diese Nachricht wurde geändert von: Grimm am 16 Dez 2014 13:51 ]
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BID = 946936
der mit den kurzen Armen Urgestein
Beiträge: 17434
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Beachte aber das die Dioden in Deiner "Schaltung" den vollen Netzstrom ab können müssen.
Dazu kommt noch das die Schaltung dann nicht Netz getrennt ist! Dein Ausgangssignal ist dann aber immer noch eine Wechselspannung.
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BID = 946938
Murray Inventar
Beiträge: 4853
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Zitat :
der mit den kurzen Armen hat am 16 Dez 2014 13:27 geschrieben :
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Ganz einfach der Wandler detektiert denn Strom der durch den Wandler vom Wechselrichter ins Netz fließt und schaltet bei überschreiten der Schaltschwelle seine Schaltkontakte um.
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Das will er doch gar nicht wissen. Damit detektierst doch nur ob der Wechselrichter gerade Energie produziert oder nicht.
TE will doch die Richtung der Energie nach dem Wechselrichter erkennen.
Also ob die produzierte Energie im Haus verbraucht wird ODER ins Netz fließt.
Das mit den Dioden ist ein Trugschluss. Funktioniert nur bei Gleichspannung
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BID = 946939
Maik87 Schriftsteller
Beiträge: 856 Wohnort: Wesel / Niederrhein
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Zitat :
Murray hat am 16 Dez 2014 13:56 geschrieben :
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Also ob die produzierte Energie im Haus verbraucht wird ODER ins Netz fließt.
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Ja?
Zitat :
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Nun möchte ich erkennen ob die Anlage ins Netz einspeist.
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BID = 946940
Murray Inventar
Beiträge: 4853
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Ja
Siehe auch Threadüberschrift "Energierichtung"
[ Diese Nachricht wurde geändert von: Murray am 16 Dez 2014 14:05 ]
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BID = 946941
der mit den kurzen Armen Urgestein
Beiträge: 17434
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Zitat :
| Ich möchte auch nicht Netzeinspeisung und Eigenverbrauch erfassen.
Die Menge vom Eigenverbrauch oder der Wechselrichterleitung ist ja vollkommen nebensächlich für die Ermittlung und Anzeige der Energieflussrichtung. |
Nein Du erfasst damit nur ob der Wechselrichter Energie liefert, ob dann die Energie im Haus verbraucht wird oder zurück ins Netz fließt natürlich nicht! Energie fließt erst ins Netz wenn der Wechselrichter mehr erzeugt als selbst verbraucht wird.
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BID = 946942
Murray Inventar
Beiträge: 4853
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Eigentlich fragt er nach dem gleichen wie ich damals im oben verlinktem Thread
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BID = 946943
der mit den kurzen Armen Urgestein
Beiträge: 17434
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Wenn du erkennen willst ob Energie aus dem Netz oder ins Netz fließt benötigst du einen Zähler ohne Rücklaufsperre im einfachsten Fall. Bei Netzbezug dreht der sich dann rechtsrum und bei Einspeisung linksrum.
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BID = 946946
Grimm Stammposter
Beiträge: 494 Wohnort: Bayern
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Hallo der mit den kurzen Armen,
das ist klar das die Dioden min. 20A bis 40A und 1000V verarbeiten sollten und eine geringen Spannungsverlust haben.
Wechselspannung soll da nicht herauskommen, dachte das ich den OP nicht mit einer Negativen Betriebsspannung betreibe, dann kommt am OP-Ausgang nur eine 50Hz Rechtecksignal heraus.
Das die gesamte Geschichte 1:1 mit der Netzspannung verbunden ist natürlich Unangenehm.
Wenn das bei dem Systematischen-Aufbau bleib, sind natürlich noch „Schutzmaßnahmen“ erforderlich.
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„Energie fließt erst ins Netz wenn der Wechselrichter mehr erzeugt als selbst verbraucht wird.“
Ist 100% OK
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„Wenn du erkennen willst ob Energie aus dem Netz oder ins Netz fließt benötigst du einen Zähler ohne Rücklaufsperre im einfachsten Fall. Bei Netzbezug dreht der sich dann rechtsrum und bei Einspeisung linksrum.“
Ist auch 100% Ok
Das möchte ich aber verhindern im Endausbau der gesamten Geschichte.
Als ersten Schritt muß ich erst einmal feststellen wann eine Überproduktion stattfindet und am besten ab der ersten Sinuswelle.
Da spielt es auch keinen Rolle wie der verbrauch im Haus ist oder was der Wechselrichter abgibt, entscheidend ist ob den Strom (Energie) ins Öffentliche-Netz gedrückt wird JA oder NIEN.
Gruß
Grimm
[ Diese Nachricht wurde geändert von: Grimm am 16 Dez 2014 14:41 ]
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