spezielles Ladegerät für Bleiakku basteln

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Autor
spezielles Ladegerät für Bleiakku basteln
Suche nach: ladegerät (3371)

    







BID = 638269

GeorgS

Inventar



Beiträge: 6450
 

  



Zitat :
Dafür hat der liebe Gott, oder doch wer anders, die lange Leitung erfunden.


Prust,
ein Freund von mir hatte um 1970 mal einen
Ferienjob bei der Post, er mußte Telefonkunden
anrufen und den Datenbestand überprüfen.
Also: Extrawecker, Steckdosen ADo, oder aber
und sehr schwierig: die "lange Leitung"
von der Wand bis zum Telefon :=)
Er versuchte diverse Formulierungen, aber
am erfolgreichsten war:
Haben Sie noch die lange Leitung?
Georg

_________________
Dimmen ist für die Dummen

BID = 638348

Hoffi^

Gesprächig



Beiträge: 131
Wohnort: Wasserlosen

 

  

Also um etwas Klarheit zu schaffen versuche ich jetzt nochmal die ganze Sache etwas zu vereinfachen.

Unsere Wallfahrtsgruppe die etwa 80 Leute umfast besitzt einen Wallfahrtswagen, der aus einem alten einachsigen Ladewagen für Heu umgebaut worden ist, um damit Leute und Gepäck transporteieren zu können.
Umgebaut hat Ihn ein langjähriger Wallfahrer, der der Wegstrecke nicht mehr zu Fuß bestreiten könnte, und hat den Wagen mit seinem Traktor hinterhergezogen.
Mittlerweile ist dieser Fahrer verstorben und hat den Wagen der "Wallfahrtsgruppe" vererbt.
Jetzt wird der Wagen jedes Jahr von einem anderen Traktor gezogen, da sich noch niemand gefunden hat, der diese Aufgabe dauerhaft übernehmen will.
Daher kann es passieren, das der Wagen dieses Jahr von einem Güldner von 1963 und nächstes jahr von einem Fendt Vario Baujahr 2009 gezogen wird.
Jetzt wäre es schön den Tragbaren Prozessins Lautsprecher während einer Gebetspause irgendwo zu laden, wofür sich die Lichtmaschine des Traktor anbieten würde.
Aber um dem Stress zu entgehn jedes Jahr irgendwas zu basteln, bin ich auf die Idee gekommen auf dem Wagen ein Ladegerät zu installieren, und immer wenn der Lautsprecher mal nicht gebraucht wird kann man ihn auf den Wagen bringen und das Ladegerät einstecken.
Einmal Aufwand ewig Ruhe.

Ich hoffe ich konnte etwas Klarheit reinbringen und bedanke mich für die Vielen Lösungsansätze, und würde mich über weiter Hilfe freuen.

Gruß Hoffi

BID = 638370

micha27

Gesprächig


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Beiträge: 126

Also, irgendwie verstehe ich Dein Problem nicht so richtig ...

Da Du bisher keinerlei Angaben über die Art der Mitführung des Lautsprechers im Prozessionszug gemacht hast, die auf die Größe und Masse der Anlage schließen lassen, ist ein Lösungsansatz recht schwierig.
Außerdem weiß ich auch nicht, ob der Akku, den Du verwendest, schnelladefähig ist.

Wenn es von den Transportverhältnissen her möglich ist, wäre meine Lösung folgende:

Nimm einen zweiten (oder auch noch mehrere) Akku(s) zum wechseln.
Baue den vorhandenen aus und verwende die (wie du schreibst, schon vorhandene) äußere Steckverbindung für den außerhalb der Anlage mitgeführten Akku zur Stromversorgung.
Das Wechseln dauert dabei nur Sekunden und erspart den Bau oder die Beschaffung des von Dir vorgeschlagenen Ladegerätes und ist von allen Eigenarten des verwendeten Traktors unabhängig.
Der zweite Akku ist wahrscheinlich in der Beschaffung auch noch kostengünstiger als das Ladegerät

Beste Grüße!
micha27

[ Diese Nachricht wurde geändert von: micha27 am  4 Okt 2009 15:57 ]

BID = 638412

Hoffi^

Gesprächig



Beiträge: 131
Wohnort: Wasserlosen

der Latsprecher der mitgetragen wird ist ein Prozessionslautsprecher der einen Stange hat an dessenende der Akku mit verstärker in einem Gehäuse sitzt an dem Gehäuse sind die Mikrofonempfänger und die Lautsprecher Angebracht.

Das Teil wiegt 5,6 kg und wird immer von einer person mitgetragen.

ich baue den akku nur ungern aus, da das Gerät sehr teuer und noch relativ neu ist, auerdem wird der Lautsprecher auch von der Kirchengemeinde zu Beerdigungen und Fronleichnamsprozessionen enigesetzt, bei denen er ja dann wieder im Orginalzustand sein muss.

BID = 638467

GeorgS

Inventar



Beiträge: 6450

So was?

http://www.kirchentechnik.de/index.php?id=251

Das abgebildete Ding mit Koppelwandergestell
kommt mir etwas tauglicher vor für eure
Wallfahrten als die Dinger an der Stange.
Na ja, Hauptsache man muß ein paar Kilo
schleppen, um seine Sünden zu büssen.
Ach ja, "die Gerechtigkeit in Werken" :=(
Bevor ich nach "Prozessionslautsprecher" googelte,
dachte ich, das sei die Bastelei von ein paar
Meßdienern.
So kann man sich täuschen.
Gruß
Georg



[ Diese Nachricht wurde geändert von: GeorgS am  4 Okt 2009 20:18 ]

BID = 638479

Hoffi^

Gesprächig



Beiträge: 131
Wohnort: Wasserlosen

ich wollte noch ein bild anhägen hab es dann aber vergessen es handelt sich um die PV20 auf der genannten Seite. das ding auf dem Rücken sind Speziallanfertigungen und zu teuer für uns.

BID = 638484

schmitzalex

Schriftsteller

Beiträge: 765
Wohnort: Deutschland

Da das Originalnetzgerät mit 12 Volt lädt, würde ich das Ganze über ein 12 Volt Netzteil versorgen. Z.B.: http://www.reichelt.de/?;ACTION=3;L.....06c2d

BID = 638488

der mit den kurzen Armen

Urgestein



Beiträge: 17434

ich möchte stark bezweifeln das ein 12V Bleiakku mit 12 V geladen wird.
(da ist dieser fast leer bei 12V)
Gruß Bernd

BID = 638493

Murray

Inventar



Beiträge: 4859


Zitat :
Hoffi^ hat am  4 Okt 2009 20:44 geschrieben :

....es handelt sich um die PV20 auf der genannten Seite.


Wo ist das auf der Seite?

BID = 638498

Mr.Ed

Moderator



Beiträge: 36188
Wohnort: Recklinghausen

Unten, zwei Druckkammertröten am Stiel. Meß doch mal die Spannung die das Originalladegerät liefert.

Offtopic :
2000€ ist verdammt teuer für zwei Lautsprecher, eine Stange und einen Verstärker, aber die Kirchen haben's ja.


_________________
-=MR.ED=-

Anfragen bitte ins Forum, nicht per PM, Mail ICQ o.ä. So haben alle was davon und alle können helfen. Entsprechende Anfragen werden ignoriert.
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Die Sicherheits- sowie die VDE Vorschriften sind zu beachten, im Zweifelsfalle grundsätzlich einen Fachmann fragen bzw. die Arbeiten von einer Fachfirma ausführen lassen.

BID = 638527

jokrautwurst

Stammposter



Beiträge: 422
Wohnort: Rödelsee

Ich würde da zu einem Schaltwandler greifen. Der müsste, um sowohl Unter- als auch Überspannung ausregeln zu können, in Buck-Boost-Topologie realisiert werden.
Die Stromversorgung des Wandlers bekommst du über einen Zwischenstecker, der zwischen Anhänger-Steckdose des Schleppers und den Anhänger-Stecker gesteckt wird. (Soviel auch zur langen Leitung; es soll ja dann hinten am Wagen geladen werden.)
Damit der Wandler gegen verpoltes Bordnetz des Schleppers gewappnet ist, muss dann noch eine mehr oder weniger dicke Schottkydiode rein.
Der Spannungsabfall der Diode ist ziemlich wurst, da der Schaltwandler diesen Umstand wieder ausgleicht.
Allerdings liefert so ein Buck-Boost-Wandler eine zur Eingansspannung invertierte Spannung. Der Pluspol der Versorgung der akkubox würde dann potentialmäßig auf der Masse des Treckers liegen. Das dürfte aber nicht sehr stören.
LG Jo

BID = 638533

Kleinspannung

Urgestein



Beiträge: 13359
Wohnort: Tal der Ahnungslosen


Zitat :
jokrautwurst hat am  4 Okt 2009 23:24 geschrieben :

Damit der Wandler gegen verpoltes Bordnetz des Schleppers gewappnet ist,

Ja,is klar...
Erstens kann man einen KFZ-Akku nur mit roher Gewalt falsch rum anklemmen,zweitens geht da sowieso noch viel mehr kaputt,und drittens sollte irgend so ein Schlepper ein Exot sein mit Plus an "MAsse" muß er sich erst recht was einfallen lassen.
Wäre sowieso mal eine interessante Frage.
Wenn die Trecker teilweise schon Asbach sind,(und evtl. noch von der Insel)könnte schon mal einer dabei sein,der Polaritätenvertauschtes Bordsystem hat.Ob er da schon mal drüber nachgedacht hat?

Offtopic :
Vielleicht könnte man sich auch die ganze Bastelei sparen,indem man die Leute davon überzeugt,das es statt Prozessionen und beten wesentlich bessere und sinnvollere Freizeitbeschäftigungen gibt...



_________________
Manche Männer bemühen sich lebenslang, das Wesen einer Frau zu verstehen. Andere befassen sich mit weniger schwierigen Dingen z.B. der Relativitätstheorie.
(Albert Einstein)

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Kleinspannung am  5 Okt 2009  0:00 ]

BID = 638534

Chris11

Stammposter



Beiträge: 465


Zitat :
jokrautwurst hat am  4 Okt 2009 23:24 geschrieben :

Allerdings liefert so ein Buck-Boost-Wandler eine zur Eingansspannung invertierte Spannung.


Wie kommst Du darauf. Geht sowohl mit SEPIC als auch mit Vollbrückentechnik auch ohne Invertierung. z.B. bei Linear Technology der LTC3780.

Ich würde einfach ein paar passende Bleiakkus kaufen und die vorher aufladen. Spart einiges an Bastelei und Störpotential am Traktornetz.

MFG
Christian

BID = 638564

schmitzalex

Schriftsteller

Beiträge: 765
Wohnort: Deutschland


Zitat :
der mit den kurzen Armen hat am  4 Okt 2009 21:22 geschrieben :

ich möchte stark bezweifeln das ein 12V Bleiakku mit 12 V geladen wird.
(da ist dieser fast leer bei 12V)
Gruß Bernd



Das originale Ladegerät ist doch im ersten beitrag mit 12 Volt beschrieben.

BID = 638580

GeorgS

Inventar



Beiträge: 6450

Schmitzalex,
die Ausage im ersten Post lautet:


Zitat :
Das steckernetzteil das dazugehört läd bei 12V mit 600mA daher würden mir die 15W reichen.


Das liest sich anders als deine Unterstellung:


Zitat :
Das originale Ladegerät ist doch im ersten beitrag mit 12 Volt beschrieben.


Georg

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