Spannungsversorgung für ein Wohnmobil

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Autor
Spannungsversorgung für ein Wohnmobil
Suche nach: spannungsversorgung (2667)

    







BID = 162445

inrfb

Gerade angekommen


Beiträge: 6
Wohnort: Leverkusen
 

  


Hallo *.*,

für unser Wohnmobil suche ich eine sichere und verlustarme 12 V Spannungsversorgung bis zu ca. 80 A.
Grund für 12 V: einige Geräte vertragen keine Überspannung
Grund für verlustarm: Die Blei-Akkus wiegen viel

Mir schwebt eine guter Step-Up-Down-Regler vor. Doch die, die ich im Internet gefunden habe, liefern nur wenige Ampere.

Hat irgend wie irgend einer eine Idee.

DANKE
Bernd


BID = 162461

Benedikt

Inventar

Beiträge: 6241

 

  

Was steht denn als Spannungsquelle zur Verfügung ?
12V 80A sind ja rund 1kW. Dafür irgendeinen Step Up Wandler selber bauen, ist absolut unmöglich, wenn man sich nicht schon wirklich gut mit der Materie auskennt.

Vor allem StepUp ! Wo kommt denn die niedrigere Spannung her ?

BID = 162466

inrfb

Gerade angekommen


Beiträge: 6
Wohnort: Leverkusen


Zitat :
Benedikt hat am 13 Feb 2005 18:40 geschrieben :

Was steht denn als Spannungsquelle zur Verfügung ?
12V 80A sind ja rund 1kW. Dafür irgendeinen Step Up Wandler selber bauen, ist absolut unmöglich, wenn man sich nicht schon wirklich gut mit der Materie auskennt.

Vor allem StepUp ! Wo kommt denn die niedrigere Spannung her ?


Hallo Benedikt,

die Quelle sind Blei-Akkus (in Summe 300 Ah).
11 V ist die Spannung der fast leeren Akkus.
Die 80 A stellen den höchsten Strom da, der gezogen wird.

Bernd


BID = 162493

stehwelle

Gesprächig



Beiträge: 194
Wohnort: Frankfurt Oder

Hallo,
na wenn Du 12V und 80A benötigtst kanst Du
doch die Akkus direkt nehmen.
Oder wie meinst Du das?
Möchtest Du 230Wechselspannung haben?
Oder suchst Du ein Ladegerät von 230 auf 12V?
Sag mal bitte genauer, was Du möchtest und
was Du machen willst.

Man sollte den Bleiakku schon ab 11,5V als leer
ansehen, um ein hohe Lebensdauer zu erreichen.



_________________
Nicht die Schaltung ist entscheidend,
sondern ihre Dimensionierung!
uelse@web.de

[ Diese Nachricht wurde geändert von: stehwelle am 13 Feb 2005 19:58 ]

BID = 162538

klauen

Gerade angekommen


Beiträge: 17
Wohnort: Italien

Wenn Du wierklich 80A auf dauer brauchst hasste nur eine möglichkeit den Motor laufen lassen. Die Lima bringt je nach dem zwischen 50 u. 80A.

BID = 162564

inrfb

Gerade angekommen


Beiträge: 6
Wohnort: Leverkusen


Zitat :
klauen hat am 13 Feb 2005 21:08 geschrieben :

Wenn Du wierklich 80A auf dauer brauchst hasste nur eine möglichkeit den Motor laufen lassen. Die Lima bringt je nach dem zwischen 50 u. 80A.


Hallo "klauen",

80 A ist der maximal Strom, den ich aus den Blei-Akkus ziehe. Normalerweise ist der Strom geringer. Sorry, aber soviel ich aus meinem Schul- und Studiumshalbwissen abgreifen kann, sollte eine Schaltung auch die maximal Werte ohne Schade überstehen.

Ansonsten, DANKE für den Hinweis.
Bernd

BID = 162660

Ltof

Inventar



Beiträge: 9386
Wohnort: Hommingberg


Zitat :

...Grund für 12 V: einige Geräte vertragen keine Überspannung...


Das scheint ja wohl das Kernproblem zu sein - wenn es denn überhaupt eines ist.

Was ist für diese Geräte Überspannung? 13V? 14,4V 20V?

Der von Dir gewünschte Wandler selbst ist ein Ding der Unmöglichkeit - jedenfalls im Rahmen vernünftigen Aufwandes.

Vielleicht sollte man für empfindliche Geräte einen separaten Stromkreis vorsehen der besondere Schutzmaßnahmen enthält. Bei 80A - den maximalen Entnahmestrom wie Du sagst - nehme ich an, dass da alle Verbraucher vorgesehen sind. Also auch Beleuchtung, Wasserpumpe und so weiter. Die können ja am "normalen" Bordnetz bleiben.

Wieviel Strom brauchen denn die, Deiner Aussage nach besonders empfindlichen Verbraucher, zusammen maximal?

Gruß,
Ltof

_________________
„Schreibe nichts der Böswilligkeit zu, was durch Dummheit hinreichend erklärbar ist.“
(Hanlon’s Razor)

BID = 163501

inrfb

Gerade angekommen


Beiträge: 6
Wohnort: Leverkusen

Hallo Ltof,

die großen und empfindlichen Verbraucher sind vor allem die Geräte rund um das Fernsehen. Wenn ich den Angaben auf den Netzteilen glauben mag, "schluckt" ein Fernseher oder SAT-Empfänger mehr als 6 A. Gemessen habe ich das allerdings nicht.
Bisher habe ich für diese Geräte einen Wechselrichter verwendet. Doch auch der ist verlustbehaftet. Dazu kommen dann noch die Verluste in den Netzteilen, die aus 230 V wieder 12 V machen.

Wenn ich mich recht erinnere, steigt bei ohmschen Verbrauchern die aufgenommen Leistung quadratisch mit der Spannung. D.h. Die diversen Leuchten (ca. 100 W) zehren bei Überspannung unnötig am Blei-Akku. Wennn ich dort ein Step-Down-Regler mit 90% Wirkungsgrad betrieben würde, hätte ich bis zu einer Spannung von ca. 12,6 V einen "Energiegewinn". Will sagen, die nicht mehr unnütz verbratene Energie ist größer als die Verluste im Regler.
(Ein Wirkungsgrad oberhalb von 90% wäre mir willkommen.)


Grüße
Bernd

BID = 163507

Ltof

Inventar



Beiträge: 9386
Wohnort: Hommingberg

Das ist absurd!

Woher soll denn die Überspannung kommen? Wenn die Akkus unter Last freiwillig mehr als 12,8V liefern würden - was eigentlich nicht geht - verbrauchen Deine Leuchten zwar mehr Strom, aber wären auch heller. Du kannst ja eine aus machen.

Du würdest mit einem Schalnetzteil, welches aus 11V-14,4V genau 12V macht, mehr verbrauchen! Eine sauteure und komplizierte Methode den Gesamtwirkungsgrad zu verschlechtern.

Die meisten elektronischen Verbraucher ziehen bei höherer Spannung weniger Strom, bzw. den gleichen Strom - je nach interner Netzteiltechnologie.

Gruß,
Ltof

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