Spannungsstabilisierung mit Z-Diode

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Autor
Spannungsstabilisierung mit Z-Diode
Suche nach: diode (11644)

    







BID = 116472

Bastler_Anfänger

Gelegenheitsposter



Beiträge: 59
 

  


Hallo zusammen,

ich möchte eine Schaltung zur Spannungsstabilisierung mit einer Z-Diode entwickeln. Die Spannung am Eingang soll zwischen 8 und 15 Volt betragen. Die schaltung wird später mit unteschiedlich großen Lasten beschaltet, deswegen wäre es nicht schlecht, wenn der Wertebereich der Lasten, die an diese Schaltung angehängt werden können recht groß ist.

Hat jemand so etwas schon einmal realisiert oder so was ähnliches oder vielleicht kann mir auch jemand einen Tip geben, wie man daran gehen kann

Vielen Dank.

Gruß

Der Anfänger

BID = 116493

Her Masters Voice

Inventar


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Beiträge: 5308
Wohnort: irgendwo südlich von Berlin

 

  

Moin Moin.

Was gibts an ner Z-Diode und nem Widerstand zu entwickeln? Das haben doch eigentlich schon Andere erledigt (unter Anderem der gute Herr Zener und Herr Ohm). Allerdings denke ich das deine Anforderungen eher auf einen etwas komplexeren Spannungsregler hindeuten, also z.B. die 78xx Reihe oder LM317. Dazu solltest du hier im Forum genug Material finden wenn du dich einfach mal umschaust.

_________________
Tschüüüüüüüs

Her Masters Voice
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Frank

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Der optimale Arbeitspunkt stellt sich bei minimaler Rauchentwicklung ein...
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BID = 116500

Bastler_Anfänger

Gelegenheitsposter



Beiträge: 59

Danke,

werden mich mal umschauen.

Gruß

BID = 116524

Otiffany

Urgestein



Beiträge: 13763
Wohnort: 37081 Göttingen

Hi,
für Deine Anforderung kommen sicher keine Zenerdioden in Frage, denn Du brauchst für jede bestimmte Last einen anderen Widerstand damit die Diode im richtigen Bereich arbeitet.
Gruß
Peter

BID = 118337

Bastler_Anfänger

Gelegenheitsposter



Beiträge: 59

Hallo,

ich habe die Kennlinie der Diode. Da kann ich den maximalen Strom ablesen, den die Diode vertragen kann. Den Minimalen Strom, den die Z-Diode benötigt errechne ich mit 0.1 * Izmax. Der Widerstand der Z-Diode ist ca 19,9 Ohm, kann man aus der Kennlinie ablesen. wenn ich nun die Scahltung so auslegen will, dass der Bereich der anzuschließenden Lastwiderstände möglichst groß ist, kann ich doch den vorwiderstan berechnen. das ist ca. 19Ohm. Dann kann man einen minimalen Lastwiderstand errechnen, denn man hat den max. Gesamtstrom und denminimalen Diodenstrom. Der Rest ist der maximale Laststrom. Damit hat man einen min. Lastwiderstand von ca. 16 Ohm.
Das ganze will ich irgendwie noch Grafisch darstellen. Hab mal gestöbert, aber irgendwie komme ich damit nicht ganz klar. Ich will eine Generatorkennlinie zeichnen. I über U. für verschiedene Eingangsspannungen. Kann mir vielleicht jemand sagen, wie man das berechnet?

Gruß

Der

Anfänger (Uwe)

BID = 118400

Dracos-Carazza

Gesprächig



Beiträge: 185
Zur Homepage von Dracos-Carazza ICQ Status  

normaler weise arbeitet man auhc nicht mit einer einzelnen z-diode sonder auch noch mit einem transistor damit man die spannung auch belasten kann.
die werte die es für Z-diode gibt werden auch fast immer in der art wie z.B. 4.7V oder 5.2V sein, da man die 0.7V, die für die transe benötigt werden, davon dann ja noch abrechnen muss.
normaler weise sollte man so etwas aber mit einem Regler der 78XX serie machen, da diese eigentlich fast immer ausreichen. wenn man dann noch in den massepunkt des reglers nen poti einsetzt hat man eine ziemlich billige und regelbare (zwar nur begrenzt) konstant stromquelle.

greetz Carazza

_________________
Es ist nicht deine Schuld, dass die Welt ist wie sie ist, es ist nur deine Schuld wenn sie so bleibt !



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BID = 118786

freakjoe_m

Stammposter



Beiträge: 296
Wohnort: mainz

ich würd mir ne 5,6V z diode nehmen und sie über nen 10 kR
widerstand an die versorgung hängen.dann has du deine refferenz.über einen opamp(lm741 ist nie verkehrt)
und ein potti kannst du dann die spannung in einen längstransistor schicken (2n3055, npn, mind 10 A)
und die spannung über das poti regeln.dann
kannst du mit wenigen bauteilen viel leistung rausholen.


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