Schaltung für IR-Fotodiode als logisches Signal Im Unterforum Projekte im Selbstbau - Beschreibung: Selbstbau von Elektronik und Elektro
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Schaltung für IR-Fotodiode als logisches Signal Suche nach: schaltung (31663) fotodiode (303) |
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BID = 920045
der mit den kurzen Armen Urgestein
Beiträge: 17434
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Das die LED etwas glimmt dürfte normal sein. Hell leuchten muss diese wenn du R7 überbrückst. R6 und R7 bilden einen Spannungsteiler und legen die Schaltschwelle auf halbe Betriebsspannung am pin 7. Wird am Pin6 diese Spannung überschritten oder unterschritten schaltet der OPV2 die Led ein oder aus. R5 kannst du mal probehalber auf 100K erhöhen damit wird die Spannung am Pin 4 kleiner.
Die LED flackert nur im Takt der Signale, das Auge ist da viel zu träge um die Impulse aufzulösen. Du musst da schon die Photodiode mit der Taschenlampe anleuchten und dann Schritt für Schritt die Helligkeit verringern.
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Tippfehler sind vom Umtausch ausgeschlossen.
Arbeiten an Verteilern gehören in fachkundige Hände!
Sei Dir immer bewusst, dass von Deiner Arbeit das Leben und die Gesundheit anderer abhängen! |
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BID = 920063
Maik87 Schriftsteller
Beiträge: 856 Wohnort: Wesel / Niederrhein
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Zitat :
der mit den kurzen Armen hat am 9 Mär 2014 20:51 geschrieben :
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Hell leuchten muss diese wenn du R7 überbrückst.
| Jepp!
Zitat :
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R6 und R7 bilden einen Spannungsteiler und legen die Schaltschwelle auf halbe Betriebsspannung am pin 7. Wird am Pin6 diese Spannung überschritten oder unterschritten schaltet der OPV2 die Led ein oder aus.
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Gezeichnet ist es genau anders herum. Hast dich verschrieben oder vermalt?
Es scheint, als würde die geschirmte Leitung nicht reichen und ich muss auch das Kunststoffgehäuse schirmen. Gehe ich mit der Schaltung vom Zähler weg, hört die LED auf zu glimmen. Nähere ich mich wieder dem Zähler, glimmt sie wieder.
Im raspberry kommt auf dem Port nichts an. Lege ich jedoch den Finger auf die Beinchen der Fotodiode, kommt immerhin Datenmüll. Erde ich damit die Schaltung ein wenig und ermögliche wenigstens einen geringen Nutzdatenfluss?
Wie sollte sich die Schaltung verhalten, wenn ich a) die Fotodiode abziehe oder b) diese überbrücke?
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BID = 920068
Kleinspannung Urgestein
Beiträge: 13359 Wohnort: Tal der Ahnungslosen
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Zitat :
Maik87 hat am 9 Mär 2014 22:28 geschrieben :
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Lege ich jedoch den Finger auf die Beinchen der Fotodiode, kommt immerhin Datenmüll.
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Mal aus der Hüfte ins blaue geschossen,ohne Anspruch auf Richtigkeit.
Verbinde mal den GND deiner Schaltung mit dem Zählergehäuse oder dem PE...
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Manche Männer bemühen sich lebenslang, das Wesen einer Frau zu verstehen. Andere befassen sich mit weniger schwierigen Dingen z.B. der Relativitätstheorie.
(Albert Einstein)
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BID = 920073
der mit den kurzen Armen Urgestein
Beiträge: 17434
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verschrieben der Spannungsteiler hängt am pin 6
Die Schaltung soll komplett in ein Metallgehäuse inklusive bis zum Pi geschirmte Leitungen verwenden.
Du fängst die Netzwechselspannung ein!
Das lass mal lieber mit dem Entfernen oder brücken. Teste das lieber mit einer Taschenlampe oder mit einer "Glühbirne" vor der Diode! Da sollte Hinten die LED entsprechend reagieren!
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BID = 920075
der mit den kurzen Armen Urgestein
Beiträge: 17434
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Zitat :
Kleinspannung hat am 9 Mär 2014 22:36 geschrieben :
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Zitat :
Maik87 hat am 9 Mär 2014 22:28 geschrieben :
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Lege ich jedoch den Finger auf die Beinchen der Fotodiode, kommt immerhin Datenmüll.
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Mal aus der Hüfte ins blaue geschossen,ohne Anspruch auf Richtigkeit.
Verbinde mal den GND deiner Schaltung mit dem Zählergehäuse oder dem PE...
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Nein dann koppelst du die Netzfrequenz direkt ein! Es darf nur eine Verbindung des Schirmes mit GND am PI geben!
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BID = 920091
perl Ehrenmitglied
Beiträge: 11110,1 Wohnort: Rheinbach
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Zitat :
| Kann es sein, dass die Widerstände nicht ganz korrekt dimensioniert sind? |
Ganz bestimmt sogar.
Verwendest du exakt die Schaltung vom 9 Mär 2014 9:10 ?
Welche Betriebsspannung?
Zitat :
| Das Problem ist, dass ich den Poti fast komplett bis auf Masse drehen muss, |
Das ist bei dieser Dimensionierung zu erwarten.
Miß doch bitte mal den Strom der im Ruhezustand durch die PD fliesst. Entweder direkt, oder den Spannungsabfall an R1 messen und dann das ohmsche Gesetz anwenden.
Dann dimensionierst du R1 so, daß daran vielleicht 0,05..0,1V abfallen, und den durch R5,P1 gebildeten Spannungsteiler so, daß am Poti etwa die doppelte Spannung, also 0,1V..0,2V abfallen.
Damit man dabei nicht auf irrsinnig hohe Werte für R5 kommt, kann man auch dem P1 einen entsprechenden niederohmigen Festwiderstand parallel schalten.
R6,R7 sowie R3 sind auch alle zu hochohmig wenn in der Nähe 230V anwesend sind, und dieser Spannungsteiler sollte nicht für die halbe Speisespannung dimensioniert sein, sondern für 0,8..1V an Pin6.
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BID = 920103
Maik87 Schriftsteller
Beiträge: 856 Wohnort: Wesel / Niederrhein
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Zitat :
perl hat am 10 Mär 2014 01:57 geschrieben :
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Zitat :
| Kann es sein, dass die Widerstände nicht ganz korrekt dimensioniert sind? | Ganz bestimmt sogar.
Verwendest du exakt die Schaltung vom 9 Mär 2014 9:10 ?
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Ja
Zitat :
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Welche Betriebsspannung?
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3,3V
Zitat :
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Zitat :
| Das Problem ist, dass ich den Poti fast komplett bis auf Masse drehen muss, | Das ist bei dieser Dimensionierung zu erwarten.
Miß doch bitte mal den Strom der im Ruhezustand durch die PD fliesst. Entweder direkt, oder den Spannungsabfall an R1 messen und dann das ohmsche Gesetz anwenden.
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Spannungsabfall R1 = 0,4V
Somit müsste der Strom in der PD 0,4V/10.000Ohm = 0,04mA (??) sein
Zitat :
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Dann dimensionierst du R1 so, daß daran vielleicht 0,05..0,1V abfallen, |
0,1 V / 0,00004A = 2.500 Ohm 2,5kO
Zitat :
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und den durch R5,P1 gebildeten Spannungsteiler so, daß am Poti etwa die doppelte Spannung, also 0,1V..0,2V abfallen.
Damit man dabei nicht auf irrsinnig hohe Werte für R5 kommt, kann man auch dem P1 einen entsprechenden niederohmigen Festwiderstand parallel schalten. |
Puh, wie rechne ich das?
Zitat :
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R6,R7 sowie R3 sind auch alle zu hochohmig wenn in der Nähe 230V anwesend sind, und dieser Spannungsteiler sollte nicht für die halbe Speisespannung dimensioniert sein, sondern für 0,8..1V an Pin6. |
Auch hier stehe ich grad auf dem Schlauch zwecks Berechnung.
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BID = 920123
der mit den kurzen Armen Urgestein
Beiträge: 17434
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Spannungsteiler Uges : Rges = U1: R1= U2:R2 und U1+U2= Uges
U1 ist bekannt und R1 legst du fest Uges ist auch bekannt und U2 lässt sich frei berechnen. Mit 3 bekannten Größen lässt sich die 4 Te berechnen.
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BID = 920124
Maik87 Schriftsteller
Beiträge: 856 Wohnort: Wesel / Niederrhein
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Zitat :
der mit den kurzen Armen hat am 10 Mär 2014 16:58 geschrieben :
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R1 legst du fest |
Diese Info hat gefehlt.
Mir war nie klar, wie ich mit nur zwei Größen auf das Ergebnis kommen soll
Also folgendes:
R1 lasse ich auf 100kO
Dann ergibt sich für R2 39kO, damit VOut 0,93V bei 24mA ist - korrekt?
Alternativ gehen auch 10kO mit 3,9kO, 1kO mit 390O...?
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BID = 920134
der mit den kurzen Armen Urgestein
Beiträge: 17434
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da stimmt was nicht! Uges ist die Versorgungsspannung des OPV! Rges ist R1+R2
U2 ist 0,93V mit deinen Werten gerechnet hast du 139K ges und I wäre 0,024A
Aus U=R*I folgt 139000V:A*0,024A=3336V bissel arg hoch für einen opv
so gehen wir mal von Uges=5V das ist die Versorgungsspannung für den OPV aus
R2 ist 100K und U1 soll 0,93V sein. Dann ist U2 = 5V-0,93V =4,07V
4,07V: 100 000V:A = 0,0000407 A= 0,0407mA
5V : 0,0407mA=122,850 k OHM
122,850 -100Kohm = 22850 ohm *0,0000407 A=0,929995V
So Rges = 122,850 k, Uges =5 V, U2= 4,07 V, R2= 100k , U1= 0,93V, R1 = 22,85k
5V: 122850V:A = 4,07V : 100000V:A = 0,93V: 22850V:A = 0,0000407A = 0,0407mA
So gehen wir das mal anders rum an
an R1 sollen bei 1mA 0,9V abfallen dann ergibt das 0,9V : 0,001A =900Ohm
Bei 5 V sollen auch nur 1mA fliesen >>>> 5: 0,001= 5000Ohm
Am R2 sollen 5V-0,9V abfallen =4,1V 4,1V :0,001A= 4100 ohm
Probe 4,1V +0,9V = 5V
4100ohm + 900Ohm = 5000Ohm
oder in obriger Formel 5V :5000V:A= 4,1V:4100V:A = 0,9V: 900V:A= 0,001A=1mA
Edit: deine 24mA sind 0,024mA! Den 3,3V:139 000 V:A =2,4*10 hoch -5! A
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[ Diese Nachricht wurde geändert von: der mit den kurzen Armen am 10 Mär 2014 18:33 ]
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BID = 920149
Maik87 Schriftsteller
Beiträge: 856 Wohnort: Wesel / Niederrhein
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Zitat :
der mit den kurzen Armen hat am 10 Mär 2014 18:26 geschrieben :
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U2 ist 0,93V mit deinen Werten gerechnet hast du 139K ges und I wäre 0,024A
Aus U=R*I folgt 139000V:A*0,024A=3336V bissel arg hoch für einen opv
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Zitat :
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Edit: deine 24mA sind 0,024mA! Den 3,3V:139 000 V:A =2,4*10 hoch -5! A
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Ja okay, ein minimaler Kommafehler
Aber sonst passt es doch...!?
Zitat :
| so gehen wir mal von Uges=5V das ist die Versorgungsspannung für den OPV aus |
Nää, 3,3V
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BID = 920164
der mit den kurzen Armen Urgestein
Beiträge: 17434
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na dann rechne es mit 3,3V
3,3 -0,93= 2,37V :100= 0,0237mA
3,3: 0,0237= 139k
139-100= 39
39*0,0237= 0,93
Zitat :
| Alternativ gehen auch 10kO mit 3,9kO, 1kO mit 390O...? |
100k+39k oder 10k +3,9 k oder 1k +390 ohm !
Bei 3,3V und 1390Ohm fließen 2,3 mA
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BID = 920197
perl Ehrenmitglied
Beiträge: 11110,1 Wohnort: Rheinbach
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Was um Himmels willen rechnet ihr hier?
Zitat :
| 0,1 V / 0,00004A = 2.500 Ohm 2,5k |
Ja, nimm 2k2.
P1 hat 10k und daran sollen nun etwa 200mV abfallen: I= 20µA.
Am R5 also 3,1V und somit R5= 155k. 120k nehmen.
Alternativ:
Das Spannungsverhältnis R5 / P1 soll 3,1/0,2 sein, also 15,5.
Wenn R5 bei 10k bleibt, muß P1 = 10k/15,5 = 645 Ohm werden.
Das geht am einfachsten, indem man dem 10k Poti 680 Ohm parallel schaltet: 10k || 680 = 637 Ohm
Zitat :
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Zitat :
| Zitat :
R6,R7 sowie R3 sind auch alle zu hochohmig wenn in der Nähe 230V anwesend sind, und dieser Spannungsteiler sollte nicht für die halbe Speisespannung dimensioniert sein, sondern für 0,8..1V an Pin6. |
Auch hier stehe ich grad auf dem Schlauch zwecks Berechnung. |
Aus der hohlen Hand: R3=3k3.
Für ca. 1/3 der Ub: R7=22k; R6=12k.
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BID = 920549
Maik87 Schriftsteller
Beiträge: 856 Wohnort: Wesel / Niederrhein
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Soo, umgebaut.
Fortschritt: Die Schaltung ist nicht mehr empfindlich gegen 230V
Rückschritt: Sie reagiert nun auch nicht mehr auf die IR-LED
Über den RXD habe ich zwar nicht versucht, aber die Kontroll-LED bleibt dunkel, egal wie ich den Poti einstelle.
Muss der Pull-Up wirklich so klein? Mit 1kO lief es ja letztens schon nicht, dann kam der Tipp mit 56kO. Jetzt sind wir wieder sehr nah bei dem einen Kilo.
[ Diese Nachricht wurde geändert von: Maik87 am 13 Mär 2014 23:15 ]
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BID = 920555
perl Ehrenmitglied
Beiträge: 11110,1 Wohnort: Rheinbach
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Zitat :
| Muss der Pull-Up wirklich so klein? |
Du meinst den R3?
3k3 geben an 3,3V 1mA und das sollte der Ausgangstransistor im 339 leicht schaffen.
Miss doch mal direkt die vier Spannungen an den Eingangspins des IC.
Dann siehst du hoffentlich, was da nicht stimmt.
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