1) stammte diese Aussage nicht von mir
2) hab ich zumindest versucht, es Dir zu erklären
3) hatte ich den Hintergrund schon weiter oben genauer beschrieben

Da es sein kann, daß sich einuige Nachrichten überkreuzt haben (und manche deswegen auch ergänzt wurden), lies bitte den Fred nochmals ganz durch!

Also ich setzte diese Pumpe in einer kleinen Abwasserhebeanlage zum Fördern vom Abwasser der Waschmaschine ein. (Abwassertank -> Abfluss)

Nachdem die 1. durch mechanische Partikel (Flusen) geschrottet wurde, habe ich bei der 2. nun einen kleinen Vorfilter (Fliegengitter vom Discounter) installiert.

KEINE PROBLEME MEHR

mfg zwack

Zitat : sam2 hat am 20 Aug 2006 12:19 geschrieben :

1) stammte diese Aussage nicht von mir 2) hab ich zumindest versucht, es Dir zu erklären 3) hatte ich den Hintergrund schon weiter oben genauer beschrieben Da es sein kann, daß sich einuige Nachrichten überkreuzt haben (und manche deswegen auch ergänzt wurden), lies bitte den Fred nochmals ganz durch!

Sry tut mir leid!!!

Zitat : Ltof hat am 20 Aug 2006 11:00 geschrieben :

Welche Daten hat die Solarzelle? Gruß, Ltof

Da die Bezugs-Sonneneinstrahlung für die Zellen-Nennleistung wohl in D nur sehr selten erreicht werden wird, sollte das einigermaßen zur Pumpe passen.

Wenn diese M40 so alt ist wie meine, dürfte das noch besser passen.

Meine hat bei voller Hochsommer-Sonne senkrecht gerade noch einen IK von 2,3 A.

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„Schreibe nichts der Böswilligkeit zu, was durch Dummheit hinreichend erklärbar ist.“
(Hanlon’s Razor)

Hi, die Solarzelle war laut Erstbesitzer eine der ersten Solarzellen Neupreis lag bei ca. 900 DM.

Ne Frage noch zu dieser Zelle:

Lohnt es sich mit dieser Solarzelle eine Batterie (Solar) aufzuladen?

Gruß
xeader

Das kommt darauf an, was Du mit dem Saft dann machen willst:

Soll die besagte Pumpe auch in sonnenarmen Momenten weiterlaufen?

Oder denkst Du an ne andere Nutzung? Dann stellt sich die Frage, ob es nicht ne Steckdose in der Nähe gibt. Netzstrom ist erheblich billiger als solch ein Akku...

Zitat : xeader hat am 21 Aug 2006 18:04 geschrieben :

Lohnt es sich mit dieser Solarzelle eine Batterie (Solar) aufzuladen?

Naja, Geld wirst Du dafür nicht bekommen - - sparen auch nicht.

Mein M40 Solarmadul hat über Jahre treu die Bordakkus (damals 2 x 50Ah) meines Wohnmobiles bei gemäßigtem Stromverbrauch voll gehalten. Lediglich im Winter mit Heizungsbetrieb (das Heizungsgebläse braucht Strom) reichte der Sonnenstrom nicht.

Inzwischen ist mein Solarmodul altersschwach geworden, so dass es den Exitus der Akkus nur noch etwas hinauszögert.

Einen kleinen Akku bis 20 Ah könnte man damit noch problemlos laden.

Ob das bei Dir sinnvoll, "lohnenswert" oder eine technische Spielerei ist, musst Du selbst entscheiden.

Sam hat schon Recht - wenn eine Steckdose in der Nähe ist, ist es nicht notwendig. Im reinen "Inselbetrieb", also weit ab der nächsten Steckdose, ist ein Solarmodul plus Laderegler und Akku eine nützliche Sache.

Bei meinem Solarmodul erkennt man die Alterung übrigens. Die einzelnen Zellen werden von außen nach innen milchig. Das ist vermutlich eine Oxidation des Siliziums. Die Kunststoff-Folie auf der Unterseite des Solarmodules lässt langsam Feuchtigkeit und/oder Sauerstoff hindurchdiffundieren. Solarmodule, bei denen die Zellen zwischen zwei Glasscheiben eingegossen sind, dürften langlebiger sein.

Gruß,
Ltof

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„Schreibe nichts der Böswilligkeit zu, was durch Dummheit hinreichend erklärbar ist.“
(Hanlon’s Razor)

Hi,

mein Opa würde gerne einen Solarakku an die solarzelle hängen und dann damit seinen camping kühlschrank betreiben!

Eine Steckdose befindet sich leider nicht in der nähe


vielen dank!

xeader

Dann stelle zuerst fest, welchen Leistungs- und durchschnittlichen Energiebedarf der Kühli hat.
Und was die Zelle in 24h liefern kann.
Dann wird man sehen, ob das halbwegs zusammenpaßt.

Von dieser Pumpe muss ich für den Zweck abraten! Ich hatte diese Pumpe und habe sie für versuchsaufbauten verwendet, also kontrollierte Spannung, supersauberes Wasser! Nunja, dann habe ich sie mal 2 wochen nicht betrieben und liegen lassen. da hat sich das Laufrad dermaßen festgesetzt, dass ich es mit einem Schraubenzieher schwer bewegen konnte! Für Teiche entweder gleich was richtiges nehmen oder eine Außenpumpe von comet mit Schmutzfilter! Und die Tauchpumpen von Comet sind auch leistungsfähiger (aber auch nicht für nen schmutzigen Teich gedacht...)

MfG; Fenta

Zitat : xeader hat am 24 Aug 2006 22:09 geschrieben :

...würde gerne einen Solarakku an die solarzelle hängen und dann damit seinen camping kühlschrank betreiben...

Das kannst Du gleich wieder vergessen!

Selbst den sparsamsten Spezial-Solar-Kühschrank kannst Du mit diesem Solarmodul nicht betreiben!. Eine Solarzelle ist das einzelne Silizium-Scheibchen hinter dem Glas!

Ein "Campingkühlschrank"? Das kann alles mögliche sein, ist aber meistens ein sogenannter Absorber-Kühlschrank. Ein Absorber-Kühlschrank ist vom Prinzip her geeignet, ihn mit Gas zu betreiben. Aber Achtung: nicht jeder Absorber hat einen Gasanschluß!

Ein mittelgroßer Absorber braucht so viel Strom, wie drei Deiner Solarmodule bringen, wenn diese ununterbrochen senkrecht von oben mit der prallen Sonne beschienen würden. Unter realen Bedingungen bräuchtest Du ungefähr 20 dieser Solarmodule zum Betrieb eines üblichen "Campingkühlschranks". Zusätzlich bräuchtest Du einen riesigen Akku, bei dem ein LKW-Fahrer neidisch werden könnte. Würde man diesen Kühlschrank nur im Sommerhalbjahr betreiben wollen, würden auch ein paar weniger als diese 20 Solarmodule reichen.

Bei den billigen, kleinen Peltier-Kühlboxen sieht das mit dem Stromverbrauch nicht viel besser aus als bei einem Absorber. Funktionieren tun diese auch noch außerordentlich schlecht.

Die sparsamsten (und teuren!) Kompressor-Kühlschränke ließen sich mit etwa drei Deiner Solarmodule betreiben. Immer vorausgesetzt, dass auch ein entsprechend dimensionierter Akku für die Überbrückung der sonnenarmen Zeiten sorgt.

Kühlschränke:
http://de.wikipedia.org/wiki/K%C3%BChlschrank

Gruß,
Ltof

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