Schaltung am Kligeltrafo

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Autor
Schaltung am Kligeltrafo
Suche nach: schaltung (31584)

    







BID = 426973

bigpuster

Gesprächig



Beiträge: 108
Wohnort: Falkensee
 

  


Hallo!

Ich habe folgendes Problem, dass mich schon einige Transistoren, Nerven und schlaflose Nächte bereitet hat.

Ich möchte eine Plexiglasscheibe, in die ich unseren Straßennnamen, Hausnummer und Familiennamen eingefräst habe mit drei blauen und drei roten LEDs, die im Wechsel hoch und runterfaden, beleuchten. Soweit so gut. An einer 9V-Batterie funktioniert alles wunderbar ( blau ist natürlich kaum sichtbar ). Wenn ich es an den Klingeltravo ( eine andere Stromversorgung habe ich am Gartenzaun leider nicht ) anschließen will, spinnt die Schaltung und auch die gemessenen Spannungen am Ausgang der Gleichrichterschaltung geben mir ein Rätsel auf.

Im Einzelnen:
Am Klingeltravo steht :
- Primär : 230V und 30VA
- sekundär : 12V AC 1A cont.
8V --- 0,2A
...

Vom Klingeltravo gehen ein blaues, ein rotes und ein grünes Kabel ab

Mit Multimeter gemessen :

- rot/blau : 7.98V DC; 16.7V AC
- rot/grün : 7.99V DC; 5.9V AC
- blau/grün : 0.02V DC; 13.3V AC

Mal abgesehen davon, dass ich nicht verstehe, wie und warum an ein und derselben Leitung Wechsel-/ und Gleichspannung anliegen können, habe ich die Schaltung einfach an rot/blau angeschlossen und bin davon ausgegangen, dass nun 8V DC anliegen. Ob auch das ein oder andere Bauteil dran glauben mußte, weiß ich nicht mehr, jedenfalls ging gar nichts.
Dann habe ich ein Gleichrichter als fertiges Bauteil an rot/blau angeschlossen und wieder funktionierte es nicht so, wie es sollte. Der Dämmerungsschalter hat bei Tageslicht nicht das Licht ausgeschaltet. Meßwerte weiß ich jetzt nicht mehr. Da ich den Gleichrichter aus einer anderen Schaltung ausgebaut hatte, wußte ich nicht, ob der einen Hau weg hat und habe mir nun einen eigenen gebaut ( Graetzbrücke ).

Zur Zeit habe ich grün/blau an dem Gleichrichter. Unbelastet hatte ich 18,3V DC und 0V AC am Ausgang gemessen und gejubelt, da ich so genug Spannung für drei blaue LEDs zur Verfügung hatte. Mein Jubel verflog, nachdem ich meine Schaltung angeschlossen hatte. Zwar funktioniert die Schaltung im Wesentlichen, jedoch funktioniert der Dämmerungsschalter wieder nicht und anstatt eines Farbwechsels leuchten die roten und blauen LEDs nur je nach Schaltzustand stärker oder schwächer.
Bei angeschlossener Schaltung habe ich 16,54V DC und 39,4V AC gemessen
Wenn ich die Schaltung wieder abnehme, dann messe ich auch unbelastet am Ausgang der Graetz-Brücke eine Wechselspannung um die 40V. Wenn ich dden Gleichrichter auch abnehme und nach einiger Zeit wieder anschließe, dann habe ich wieder 18.3V DC und 0V AC

In der Schaltskizze ist R1 ein LDR, in meinem Zeichenprogramm finde ich das Schaltsymbol nicht.
Am Ausgang des NE555 ist die Schaltung zum Farbwechsel und faden. Leider hat mein Programm Tina-TI kein Zählerbausteine bzw. ich finde ihn nicht. Im Grunde ist es ein Mos4017. An der Zahl 0 sind über einen Widerstand und einen Kondensator, die an der Basis eines BC547A liegen, an diesem BC547A drei rote LEDs angeschlossen. Der Widerstand und der Kondensator sorgen für ein kleines faden der LEDs. An der Zahl 1 des Zählerbausteins sind in gleicher Weise die blauen LEDs angebracht.



BID = 426977

perl

Ehrenmitglied



Beiträge: 11110,1
Wohnort: Rheinbach

 

  


Zitat :
Mal abgesehen davon, dass ich nicht verstehe, wie und warum an ein und derselben Leitung Wechsel-/ und Gleichspannung anliegen können,
Da ist ja auch keine Gleichspannung, du hast nur den falschen Messbereich verwendet.


Zitat :
Dann habe ich ein Gleichrichter als fertiges Bauteil an rot/blau angeschlossen und wieder funktionierte es nicht so, wie es sollte.
Ein Gleichrichter allein reicht auch nicht, weil er im Nulldurchgang der Wechselspannung keinen Strom liefern kann.
Du musst noch einen Elko als Zwischenspeicher hinzufügen. So 500..1000µF werden richtig sein.
U.U. beträgt die Gleichspannung dann aber bis zu 20V!
Das mußt du bei der Auswahl des Elkos und bei der Dimensionierung der Schaltung berücksichtigen!

P.S.:
Ich sehe gerade, daß dieser Elko (C1) inder Schaltung ja vorhanden ist.

2. P.S.:

Zitat :
n der Schaltskizze ist R1 ein LDR, in meinem Zeichenprogramm finde ich das Schaltsymbol nicht.
Am Ausgang des NE555 ist die Schaltung zum Farbwechsel und faden. Leider hat mein Programm Tina-TI kein Zählerbausteine bzw. ich finde ihn nicht. Im Grunde ist es ein Mos4017.
Dann nimm ein andres Programm, z.B. Eagle.
So kann man doch keine Schaltung entwickeln, wenn nur falsche Bauteile vorhanden sind.



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Bei obigem Beitrag handelt es sich um meine private Meinung.



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[ Diese Nachricht wurde geändert von: perl am  4 Mai 2007 23:37 ]

BID = 426982

bigpuster

Gesprächig



Beiträge: 108
Wohnort: Falkensee



Zitat :
Zitat :
--------------------------------------------------------------------------------

Mal abgesehen davon, dass ich nicht verstehe, wie und warum an ein und derselben Leitung Wechsel-/ und Gleichspannung anliegen können,


Da ist ja auch keine Gleichspannung, du hast nur den falschen Messbereich verwendet

Verstehe ich nicht! Kannst Du das kurz erläutern? Wenn ich Gleichspannungsmessung am Multimeter einstelle und einen Wert angezeigt kriege, ist es dann keine Gleichspannung?

Eagle habe ich mir jetzt runtergeladen. Aber ich denke, dass der Rest der Schaltung mit dem Problem nichts zu tun hat. Wenn Ihr der Meinung seid, dass das bei der Problemlösung hilft, dann male ich das ganze natürlich nochmal nach.

BID = 426995

perl

Ehrenmitglied



Beiträge: 11110,1
Wohnort: Rheinbach


Zitat :
blau/grün : 0.02V DC; 13.3V AC

20mV Gleichspannung ist "nichts".

Was die anderen Werte angeht, hättest du vielleicht besser das Typenschild korrekt abgeschrieben anstatt nur "..." zu machen.

Wenn das Teil auch Gleichspannung liefert, so wird auch draufstehen wieviel das ist und wo sie zu finden ist.





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BID = 427003

Ltof

Inventar



Beiträge: 9278
Wohnort: Hommingberg

Der "Gleichrichter" ist sinnfrei. Das kann so nicht funktionieren.

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„Schreibe nichts der Böswilligkeit zu, was durch Dummheit hinreichend erklärbar ist.“
(Hanlon’s Razor)

BID = 427009

sam2

Urgestein



Beiträge: 35330
Wohnort: Franken (bairisch besetzte Zone)

Der "Klingeltrafo" scheint das Netzgerät einer Sprechanlage zu sein. Dieses liefert dann sowohl Wechsel- als auch Gleichspannung (an unterschiedlichen Ausgängen). Was davon am Ende der gemeinsamen Leitungsführung jedoch ankommt und wie, kann man schlecht vorhersagen.

Man sollte aus dem (wesentlich leistungsfähigeren) Wechselstromzweig speisen. Dazu muß eine eigene Gleichrichtung mit guter Siebung zwischengeschaltet werden. Falls die LED-Schaltung auf halbwegs konstante Eingangsspannung anmgewiesen ist, auch noch einen Spannungsregler!

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"Das Gerät habe ich vor soundsoviel Jahren bei Ihnen gekauft! Immer ist es gegangen, immer. Aber seit gestern früh geht es plötzlich nicht mehr. Sagen Sie mal, DA STIMMT DOCH WAS NICHT???"

BID = 427013

bigpuster

Gesprächig



Beiträge: 108
Wohnort: Falkensee


Zitat :
Der "Gleichrichter" ist sinnfrei. Das kann so nicht funktionieren

Warum sollte ich die Wechselspannung zwischen blau/grün nicht gleichrichten? Was wäre eine sinnvolle Alternative?


Zitat :
Was die anderen Werte angeht, hättest du vielleicht besser das Typenschild korrekt abgeschrieben anstatt nur "..." zu machen.

Die "..." stehen unter dem --- von sekundär : 8V DC --- 0.2A . Weitere Hinweise kann ich dem Klingeltrafo nicht entnehmen. Leider ist der auf italienisch bedruckt, was mir auch nicht wirklich weiterhilft.


Zitat :
Der "Klingeltrafo" scheint das Netzgerät einer Sprechanlage zu sein.

Es ist eine Klingelanlage mit Gegensprechanlage.


Zitat :
Man sollte aus dem (wesentlich leistungsfähigeren) Wechselstromzweig speisen. Dazu muß eine eigene Gleichrichtung mit guter Siebung zwischengeschaltet werden.

Das wären dann die Anschlüsse blau/grün, oder? Die habe ich genommen und auch gleichgerichtet. Oder soll ich lieber rot/blau wegen der höheren Wechselspannúng nehmen?An einen Spannungsregler habe ich auch schon gedacht, muss aber erstmal einen bestellen bzw. irgendwo ausbauen. Das hängt aber von der Höhe der tatsächlichen Schwankung ab. Aber erstmal müßte es ja mal grundsätzlich funktionieren.


Gibt es eine Erklärung für das Phänomen, dass vor Anschluss der Schaltung an den Gleichrichter am Ausgang des Gleichrichters nur Gleichspannung anliegt und nach dem Anschließen zusätzlich knapp 40V AC. Auch wenn ich die Schaltung wieder abnehme bleiben die 40V AC am Ausgang des Gleichrichters für längere Zeit bestehen. Irgendwann ist dann nur noch Gleichspannung zu messen.

Was soll ich tun? ?

[ Diese Nachricht wurde geändert von: bigpuster am  5 Mai 2007  8:49 ]

BID = 427017

Ltof

Inventar



Beiträge: 9278
Wohnort: Hommingberg


Zitat :
bigpuster hat am  5 Mai 2007 08:42 geschrieben :

Warum sollte ich die Wechselspannung zwischen blau/grün nicht gleichrichten?

Hab' ich das geschrieben?

Dein Gleichrichter ist keiner. Zwei der vier Dioden sind falsch herum.

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(Hanlon’s Razor)

BID = 427018

sam2

Urgestein



Beiträge: 35330
Wohnort: Franken (bairisch besetzte Zone)

Blau/grün sollte der besagte Wechselspannungsanschluß sein. Aber Du kannst auf das Ding gucken, wir nicht (Foto?)...
Also schau einfach, welche Ader wo angeschlossen ist! Steht ja wohl drauf, was wo rauskommt. Deine Differenzmessungen sind nur begrenzt aussagekräftig.

BID = 427027

hansmaulwurf

Gesprächig



Beiträge: 190


Zitat :

Ltof hat am  5 Mai 2007 09:07 geschrieben :


Zitat :
bigpuster hat am  5 Mai 2007 08:42 geschrieben :

Warum sollte ich die Wechselspannung zwischen blau/grün nicht gleichrichten?

Hab' ich das geschrieben?

Dein Gleichrichter ist keiner. Zwei der vier Dioden sind falsch herum.



Da muss ich Ltof recht geben....Das wird dein Problem sein...am besten benutzt du auch noch einen Festspannungsregler, wie hier auch schon empfohlen wurde.

Habe das ganze mal simuliert. Wie man sieht, dürfte man bei deiner Diodenschaltung so gut wie keine Spannung am Ausgang messen können (y-Achseneinteilung in femto Volt=nix)



[ Diese Nachricht wurde geändert von: hansmaulwurf am  5 Mai 2007 10:34 ]





[ Diese Nachricht wurde geändert von: hansmaulwurf am  5 Mai 2007 10:47 ]

[ Diese Nachricht wurde geändert von: hansmaulwurf am  5 Mai 2007 10:49 ]

BID = 427041

perl

Ehrenmitglied



Beiträge: 11110,1
Wohnort: Rheinbach


Zitat :
Die "..." stehen unter dem --- von sekundär : 8V DC --- 0.2A
Von DC hattest du oben nur nichts geschrieben.

Bei Gleichstrom ist nach alter Väter Sitte Rot Plus (+) und Blau Minus (-), aber ein Ahnungsloser kann das natürlich auch anders anklemmen.

Ansonsten beachte die Ausführungen von sam2 bezüglich der Leistung sowie von ltof und hansmaulwurf bezüglich des Gleichrichters.
Oder hast du nur nicht die Taste gefunden, mit der man die Bauteile umdrehen kann ? Dann kann natürlich auch alles andere beliebig falsch sein.



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BID = 427060

bigpuster

Gesprächig



Beiträge: 108
Wohnort: Falkensee


Zitat :
Dein Gleichrichter ist keiner. Zwei der vier Dioden sind falsch herum.

Oh, mann! Ich gehe gleich mal raus gucken, we ich die eingelötet habe.

Nein, ist alles richtig rum. Die Skizze ist falsch.


Zitat :
Oder hast du nur nicht die Taste gefunden, mit der man die Bauteile umdrehen kann ? Dann kann natürlich auch alles andere beliebig falsch sein.

Lese ich da leise Kritik raus?




Zitat :
Also schau einfach, welche Ader wo angeschlossen ist! Steht ja wohl drauf, was wo rauskommt

Tatsächlich. Wenn ich eine Lupe nehme, dann steht über den Anschlüssen Rot(+) Blau(-) und Grün(~).
Allerdings messe ich auch zwischen Blau und Rot wie oben erwähnt eine Wechselspannung Wäre ja auch sonst zu einfach!

Im übrigen habe ich bei Eagle auch keinen LDR gefunden und ich bin scheinbar nicht alleine http://forum.musikding.de/yabbse/in.....=prev


Hier nochmal die richtige Schaltung und das Foto des Transformators





[ Diese Nachricht wurde geändert von: bigpuster am  5 Mai 2007 13:12 ]

BID = 427084

perl

Ehrenmitglied



Beiträge: 11110,1
Wohnort: Rheinbach


Zitat :
Tatsächlich. Wenn ich eine Lupe nehme, dann steht über den Anschlüssen Rot(+) Blau(-) und Grün(~).
Ich brauch keine Lupe, um zu sehen, daß da vier Klemmen sind.
Wenn du Mischmasch anschliesst, brauchst du dich nicht zu windern, wenn da Mischmasch rauskommt.

Daß du auf der Gleichspannung einen Wechselspannungsanteil findest, ist nicht weiter aufregend.
Es bedeutet nur, daß im Gerät kein Siebkondensator eingebaut ist, oder daß der Kondensator, der normalerweise im AC-Bereich den Gleichspannungsanteil vom Messwerk fernhält, in deinem Messgerät entweder nicht vorhanden oder kaputt ist.

Generell wird es aber besser sein, wenn du deine Schaltung an die beiden Wechselspannungsklemmen anschliesst.



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BID = 427090

bigpuster

Gesprächig



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Ich habe da nichts angeschlossen. Nur kurz vor der Klingel eine Verteilerdose gesetzt und die Kabel rot blau grün abgezweigt.

Da die vierte Klemme leer ist, kann ich da jetzt auch nicht so einfach ein Kabel anklemmen bzw. ich müßte es vom Haus bis zum Gartentor legen. Das wollte ich ja vermeiden.
Ich gehe also mal davon aus, dass der oder die Elektriker/ -in einfach das vierte Kabel ( warum auch immer ) weggelassen hat.

Da das also nicht geht, bleibt mir nur noch rot/blau mit 8V DC, richtig?
Dann bräuchte ich dafür ja auch keinen Gleichrichter, oder?
Ich versuche es erstmal mit, vorsichtshalber


Bis gleich!



BID = 427093

Ltof

Inventar



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