Und es sei erwähnt, dass der VDR sogar mit bestimmten analogen Karten laufen soll (auch wenn das keiner mehr macht, da das analoge Fernsehen ja 2010 abgeschaltet werden soll). Und basteln kann man am VDR wirklich genug, auch wenn der eigentliche Receiver aus der Fabrik kommt. Ich persönlich würde mir einen Receiver auch nie selbst zutrauen...

Gruß
Sven

Zitat :

Und es sei erwähnt, dass der VDR sogar mit bestimmten analogen Karten laufen soll...

Es sei erwähnt, das dem wirklich so ist

Wobei mir einfällt... Momentan arbeiten einige Leute daran, den VDR DVB-S2-tauglich zu machen. Jemand hatte afair auch schon fast eine Karte fertig layoutet, die in Kleinserie gehen sollte (Stückpreis um 200EUR, ca. 200 Stück), bis festgestellt wurde, dass der der Karte angedachte Prozessor kein Full-HD schaffte.
Wenn einem so Sachen wie Gehäusedesign- und Erstellung, Scart-Ausgang und IR-Empfänger selber basteln, Schaltung von Haustechnik über den Fernseher und Schaltung des Fernsehers über das Handy zu einfach sind, könnte man sich ja mal mit DVB-S2 befassen, dann kann man auch nutzbringend am Receiverteil rumbasteln

Schon ziemlich krass, was sich einige Leute da zusammengebastelt haben.


Gruß, Bartho

Sorry, aber bevor der geballte Schwachfug sich hier weiter Bahn bricht:

Zitat :

...bis festgestellt wurde, dass der der Karte angedachte Prozessor kein Full-HD schaffte.

Man kann einer Karte etwas ansehen, ihr vielleicht sogar etwas verdenken, aber bestimmt nichts andenken!

Was Du vermutlich meinst, lautet im Deutschen z.B. wie folgt:

"...dass der für die Karte vorgesehene Prozessor kein Full-HD schafft."

Also kein doppeltes "der", keine Vergangenheit im Nebensatz und vor allem kein Reisemitbringsel oder sonstiges Erinnerungsstück!

Gell, so einfach ist es manchmal.



[ Diese Nachricht wurde geändert von: sam2 am  5 Okt 2007 16:21 ]

Eine simple D-Box2 unter Linux erfüllt diese Wünsche auch. Mittlerweile gibt es die Möglichkeit da eine Festplatte, SD-Kartenleser usw. einzubauen.

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[OT]

@sam2:
Man beachte die Uhrzeit, es war schon spät (bzw. früh)

Streiche:
...bis festgestellt wurde, dass der der Karte angedachte Prozessor kein Full-HD schaffte.
Setze:
...bis festgestellt wurde, dass der der Karte zugedachte Prozessor kein Full-HD schaffte.

Oder noch verschachtelter:
...bis festgestellt wurde, dass der Prozessor, welcher der Karte zugedacht war, kein Full-HD schafft(e).

Wobei Prozessoren natürlich nicht schaffen, sondern prozessieren, also bei Festumzügen mitlaufen.

Also hier die vorläufige Endfassung:
...bis, angesichts der bisher investierten Arbeit, mit Entsetzen festgestellt wurde, dass das bis dato im Layout vorgesehene Prozessor-Modell nicht genug Rechenschritte pro Zeiteinheit abarbeiten konnte, um der Karte eine Echtzeit-Full-HD-Dekodierung zu ermöglichen.


Warum soll man im Nebensatz keinen Imperfekt verwenden dürfen?

Vergleiche:
1.) Die Katze konnte nicht fressen, weil sich der Napf außer Reichweite befand.
2.) Die Katze konnte nicht fressen, weil sich der Napf außer Reichweite befindet.

Das sind doch zwei unterschiedliche Sachen. Der Katze dürfte der zweite Satz schlechter gefallen.

Wobei der der Karte zugedachte Prozessor... äh der für die Karte vorgesehen Prozessor... na dat Dingens halt, dat da druff sollte, heute, in der Gegenwart, immer noch zu leistungsschwach ist (und auch in der Zukunft noch sein wird), also hätte ich da tatsächlich auch (ewiges) Präsens gesetzt haben können.

Deutsches Sprache, schweres Sprache

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