Regelbares AC Netzteil Im Unterforum Projekte im Selbstbau - Beschreibung: Selbstbau von Elektronik und Elektro
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Regelbares AC Netzteil Suche nach: netzteil (26255) |
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BID = 141654
Benedikt Inventar
Beiträge: 6241
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Man braucht immer mal eine möglichst einstellbare Wechselspannung bis 250V. Die einfache Möglichkeit ist ein einstellbarer Spartrafo, aber dazu braucht man dann noch einen Trenntrafo.
Wenn das ganze eine relativ geringe Leistung haben soll (so max. 50W) haben die Trafos meist einen so hohen Innenwiderstand, dass die Spannung bei Belastung zusammenbricht.
Andererseits ist der Innenwiderstand eine hilfreiche Strombegrenzung.
Was ich suche ist eine Schaltung die beides vereint:
Irgendeine elektronische Regelung, die z.B. 24V so regelt, dass hinter einem Trafo wieder 0-250V rauskommen, und das mehr oder weniger Lastunabhängig. Und das ganze am besten irgendwie Kurzschlussfest.
Dazu gibt es eigentlich zwei Ansätze:
a) irgendwie die Wechselspannung regeln, z.B. mit zwei MOSFETs in Reihe, was bei mir nicht ganz so gut ging. OK, die 100W Lampe konnte ich schön dimmen, aber 50Hz Sinus waren das am Ausgang nicht, eher 1kHz oder so. Die Schaltung fängt nämlich schön an zu schwingen. Außerdem war das ganze stark unsymmetrisch, also eine Halbwelle stärker vorhanden als die andere. Einen Vorteil hat das ganze aber: Obwohl ich eine 100W Lampe gedimmt habe, wurden die MOSFETs dank des ungewollten Schaltbetriebs kaum warm...
B) Aus einer Gleichspannung mittels Leistungsfähiger Audioendstufe eine Wechselspannung erzeugen.
Nur leider habe ich keine Schaltung gefunden die wirklich Kurzschluss und auch Leerlaufsicher war. Unter irgendwelchen Belastung hat es am Ende immer geknallt. |
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BID = 142351
technikfreak Stammposter
Beiträge: 273 Wohnort: Saarland
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Warum nimmst du denn nicht einfach einen Regelspartrafo und schaltest einen Trenntrafo 230/230V vor ?
Und warum sollte die Spannung zusammenbrechen ? |
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BID = 142381
Benedikt Inventar
Beiträge: 6241
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Zitat :
technikfreak hat am 25 Dez 2004 11:48 geschrieben :
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Warum nimmst du denn nicht einfach einen Regelspartrafo und schaltest einen Trenntrafo 230/230V vor ?
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Ein Regelspartrafo und ein Trenntrafo sind nicht ganz billig.
Zitat :
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Und warum sollte die Spannung zusammenbrechen ?
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Kleinere Trafos haben einen ziemlich hohen Innenwiderstand.
Ich habe z.B. einen 10W Trenntrafo, der liefert im Leerlauf 280V und bei Belastung die angegebenen 230V.
Weiterhin sollte das ganze irgendwie einen Kurzschlussschutz haben.
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BID = 142442
technikfreak Stammposter
Beiträge: 273 Wohnort: Saarland
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[/quote]
Kleinere Trafos haben einen ziemlich hohen Innenwiderstand.
Ich habe z.B. einen 10W Trenntrafo, der liefert im Leerlauf 280V und bei Belastung die angegebenen 230V.
Weiterhin sollte das ganze irgendwie einen Kurzschlussschutz haben.
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Das ist bei Trafos eigendlich normal, das
die Nennspannung erst bei Nennbelastung am Trafo anliegt. Deswegen regelt man bei Regeltrafos die Spannung erst bei Belastung hoch.
Übrigens rein elektronisch 50 Hz Wechselspannung zu regelt ist sehr aufwändig, wenn man die Sinusform der Wechselspannung nicht verändern will.
Normale Trafos sind wesendlich robuster bei Kurzschluss als Halbleiter.
Für welchen Zweck soll denn das ganze sein ?
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