Hallo Willi ! Das wäre sehr nett wenn Du dir das mal anschauen könntest.Die Daten des TEA1101 hab ich mir angesehen. Leider bin ich als älterer Zeitgenosse des englischen nicht mächtig und hab demzufolge nichts verstanden.
Gruß Wolfgang

Guten Morgen

Vielleicht ist ja der Ausgang des TEA auf Standard On programmiert.
Laut Datenblatt kannst Du durch beschalten des Pin "CP" die Polarität des Ausgangs umkehren.


Gruß powersupply


[ Diese Nachricht wurde geändert von: powersupply am 10 Mai 2010  8:01 ]

Powersupply !
Danke ! Könntest Du das mal etwas näher "beleuchten" ?.CP ist der Programmiereingang ,oder ? Aber was ist Standard ON und wie muß CP beschaltet werden ? Wie gesagt ich versteh nichts von dem englischen was in den Datasheet Info´s steht. Hinweise zu CP und PWM sind allerdings vorhanden.
Gruß Wolfgang

Moin

Ich hoff ich interprettiers richtig.
Auf Seite in der Mitte unten steht, dass je nachdem ob an CP eine 1 anliegt oder nicht der Ausgang umgekehrt funktioniert. Das macht zum Beispiel Sinn wenn man wie Du einen P-Kanal Mosfet verwendet der ja mit einer negativen Spannung am Gate schaltet.

powersupply

Das sehe ich genauso der CP-Pin ændert die Polaritæt.
Macht z.B. aus 20% PWM 80%.
Wenn das nicht stimmt regelt der Regler ins Maximum.

Mit -+ 15mA (philips Datenblatt) wæhre der PWM Ausgang meiner Meinung etwas zu schwach um das Gate direkt zu treiben es kønnte aber dennoch gehen wenn die PWM-Frequenz nicht zu hoch ist und man auf die Bereiche ca. 0-5% und 95-100% vezichtet.
Also keine sehr kurzen pos. oder neg. Impulse einstellen muss.
Oder ander ausgedråckt wenn man keine sehr kleinen und keine sehr hohen Strøme braucht.

Gutes Gelingen wånscht Willi.pe

Kansst ja mal eine Erfolgmeldung hier reinstellen.

Jungs ! Ihr macht mir das aber gerade nicht einfach.Von dem was Ihr gepostet habt hab ich nichts verstanden. Könntet Ihr das nichtmal als
schaltungsskizze wie das am Ausgang eventl. aussehen könnte ausgeben ?
ihr wisst doch das ältere Leute erstmal Begriffstutzig sind.
Wie schon zu Anfang geschrieben muß es doch auch wenn mit PWM Ausgang gearbeitet wird eine Möglichkeit der max. Stromeinstellung geben,oder ?
Gruß Wolfgang

immer ganz ruhig bleiben, eine Skizze hast du ja schon selbst hier reingestellt.
Am besten währe es wenn du deine aktuelle Schaltung hier reinstellst mit ein paar Messergebnissen.
Kommen an dem PWM-Ausgang Impulse. Was für eine Frequenz/Tastverhältnis/Pegel kommt da. Welcher Stromsollwert ist eingestellt. Wurde das ganze schon mal bei offenem Regelkreis getestet?

Hallo Willi !Ich bin ja die Ruhe in Person
Die Schaltung die ich nachbaute war bzw. ist die Skizze 1 mit dem TEA und aus der zweiten der Max 712 Vers. hab ich nur die Endstufe mit T3,T4,T5 "entnommen" und im Irrglauben das dass gehen könnte an den Ausgang 1 des TEA drangestrickt.
Meinen Oszi hab ich schon vor Jahren meinem Sohn vermacht kann also nicht sehen ob da Impulse rauskommen. Mit dem Widerstand R5 am Pin 5 des TEA sollte man eigentlich zumindestens bei Linearbetrieb gehts auch den Strom regeln können. Hab da einen Einstellregler gesetzt. Bei PWM geht aber der Strom gleich hoch ohne das eine Wirkung von R5 erkennbar wäre.
Gruß Wolfgang

Eine Skizze der gesamten Schaltung währe nicht schlecht.

Also ich würde zuerst einmal die Endstufe für sich testen.
Am besten auf einem Steckbrett, mit einem Labornetzteil mit
Strombegrenzung. Nur T3 und T4. Am Eingang einmal Betriebsspannung und einmal Masse anlegen (über 1kOhm). Am Ausgang muss 0V und Betriebsspannung rauskommen. (+- Max 0.5V) sonst stimmt was nicht.

Wo ist die Schaltung denn eigentlich her?

Moin Willi ! Danke für den Tip . Ich werde so ich Zeit hab mal den Test mit T3/T4 durchführen und an beiden E dem späteren G Anschluß die Spannung gen M messen dabei beide Basen über 1K auf + bzw. M legen.
Die Schaltung der Endstufe bzw. NimH Lader mit Max 712 stammt aus ELEKTOR.
Frohe Pfingsten DIR und Allen Anderen hier Gruß Wolfgang