Zitat :

negativen Spannung am Signaleingang nicht so gut zurecht

Sch####, darauf habe ich garnicht mehr geachtet. Am Anfang war das Board nur für positive Ausgangsspannungen ausgelegt.

Zitat :

Das wird es aber wohl auch nicht sein.

Da hast du (leider) wieder Recht.
Sie haben anscheinend keinen Einfluss auf diesen Fehler gehabt, denn es pfeift immernoch.

MfG Mathias

Also da ja die negative Versorgungsspannung einbricht würde ich dort als nächstes den Fehler suchen. Hast du dort alles richtig dimensioniert? Ist der Ausgangskondensator auch nicht zu groß? (Das könnte den integrierten Spannungsregler Probleme bereiten.) Die 1N4148 geht IMHO nur bis 100mA. Reicht das?

Ansonsten einfach mal versuchen mit externem Netzteil zu versorgen (bei herausgezogenem Spannungswandler versteht sich).

mfg Fritz

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Zitat :

Die 1N4148 geht IMHO nur bis 100mA. Reicht das?

Das sollte reichen. Die -12V dient eigentlich nur als Referenzspannug für die anderen Schaltkreise.

Zitat :

Hast du dort alles richtig dimensioniert?

Gute Frage. Eher probiert, als dimensioniert. Weil ich eben nicht weiß, wie viel/wenig Strom von den Schaltkreisen aufgenommen wird.

MfG Mathias

Zitat :

Das sollte reichen. Die -12V dient eigentlich nur als Referenzspannug für die anderen Schaltkreise.

Nee - die werden auch als Betriebsspannung für den OP verwendet!

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Interpunktion und Orthographie dieses Beitrags sind frei erfunden.
Eine Übereinstimmung mit aktuellen oder ehemaligen Regeln wäre rein zufällig und ist nicht beabsichtigt.
Wer einen Fehler findet, darf ihn behalten!

Habe jetzt die Tantal-Elkos am Ausgang des OPV entfernt, auch die an den Eingänges der LM3914. Außerdem habe ich nochmal einen neuen DAU und OPV eingebaut - leider ohne Erfolg.
Beim Einschalten (wenn der Schalter geschlossen ist) pfeift es immernoch.

@Fritz:

Zitat :

Ansonsten einfach mal versuchen mit externem Netzteil zu versorgen

Werde ich morgen mal probieren.

MfG Mathias

Offtopic :

Du hast vermutlich einen neuen Konverter digital zu analog eingebaut. Die Abkürzung DAU hat normalerweise eine ganz andere Bedeutung, dümmster anzunehmender User. http://de.wikipedia.org/wiki/D%C3%BCmmster_anzunehmender_User DL2JAS

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mir haben lehrer den unterschied zwischen groß und kleinschreibung und die bedeutung der interpunktion zb punkt und komma beigebracht die das lesen eines textes gerade wenn er komplizierter ist und mehrere verschachtelungen enthält wesentlich erleichtert

Das war jetzt eher weniger hilfreich, aber gut.

Zitat :

Die Abkürzung DAU hat normalerweise eine ganz andere Bedeutung,

Wenn das für dich normal ist...

Ich beziehe mich hier natürlich auf den Digital Analog Umsetzer ... aber das war dir ja klar.

Offtopic :

Es könnte aber auch eine Dau gemeint sein...ach ne´ das war ja ein arabisches Holzschiff

Also nochmal:
Wenn der OP irgendwas ausgeben soll, so werden beide Versorgungsspannungen belastet! Kein Wunder also, daß möglicherweise nur eine der beiden Versorgungsspannungen auf den Wert einbricht, der am Ausgang anliegen soll.
Betreibe Deine Schaltung mal mit einer externen Versorgung. ... und poste die Erfahrung damit!
Ggf. die Ströme im neg. und positiven Zweig der versorgung messen. Evtl. muss Deine Versorgungsschaltung etwas stärker ausfallen.

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Wer einen Fehler findet, darf ihn behalten!

Habe die Schaltung gerade mit einem "externen Netzteil" (zwei 12V Bakterien) versorgt.
Die Stromaufnahme beträgt jeweils ca. 10mA.

Jetzt natürlich auch nichts mehr - aber das ist ja nicht der Sinn der Sache.

MfG Mathias

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Offroad GTI am 24 Jun 2011 10:08 ]

Na dann würde ich raten, dass es an der Versorgung mit den Schaltwandlern liegt. Sieh dir das Datenblatt nochmal ganz genau an und überprüfe ob alle Parameter im zulässigen Bereich liegen. (Möglicherweise ist die Lastkapazität zu groß)

Warum muss es eigentlich eine Versorgung von +5V sein, warum versorgst du nicht gleich mit +/-12V?

Die dann auf 5V runter zu regeln ist einfacher.

mfg Fritz

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Zitat :

Warum muss es eigentlich eine Versorgung von +5V sein

Die Schaltung wird an ein FPGA-Board gesteckt, welches nur 3,3V und 5V ausgibt. Folglich müssen die Hilfsspannungen aus den 5V gewonnen werden.

Freiwillig hätte ich mir diese Arbeit nicht gemacht


MfG Mathias

So, heute konnte ich endlich einen neuen Kondensator einbauen (10µ Elko) - und siehe da, jetzt funktioniert es

Danke an alle, für die entsprechenden Ratschläge!

MfG Mathias

Welcher Kondensator war das jetzt genau? Warum hast du ihn ausgetauscht, auf verdacht, oder weil du wusstest dass er kaputt ist?

Einfach so geht ein Elko ja normal auch nicht kaputt, oder war es ein gebrauchter?

mfg Fritz

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