Netzteil mit Variable Ausgangsspannung

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Autor
Netzteil mit Variable Ausgangsspannung
Suche nach: netzteil (26362) ausgangsspannung (3888)

    







BID = 723878

Maka-2010

Gerade angekommen


Beiträge: 1
Wohnort: Neckargemünd
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Hallo User,

Ich möchte ein Netzteil erstellen mit einen
PRINTTRAFO /FLACHTRANSFORMATOR!

Ausgangsspannung: 8 V bis 20 V

Strom : P : U = 18W : 20 V = 0,9 A

der Spannungsregler ( LM317 ) bekommt ein Kühlkörper, zwischen Kühlkörper und Spannungsregler ist ein RTH von 0,3 KW.

nach dem datenblatt von spannungregler sind maximale Temperatur 125 °Grad, Umgebungstemperatur sind 29 °Grad ,..

Über den Spannungsregler fallen 1,25 V ab, über den Gleichrichter 1,4 V,..







__________________________________________________

Hier nochmal alle Eigenschaftten zusammen:

Eingangsspannung: 230 V ~ / 50Hz

Ausgangsspannung: 2,5 V - 20 V ( Gleichspannung )

Ausgangsleistung max. 18 W

Umgebungstemperatur: 29 °Grad

Maximale Umgebung für den Spannungregler 125 °Grad

RTHJG : 4 K/W ( vom Spannungsregler )
RTHGK : 0,3 K/W ( Silikonscheibe )
RTHKU : 4,2 K/W ( Kühlkörper )

Ausgerechnet habe ich den RTHKU, mit

125 GRAD - 29 GRAD
___________________


Kontensatorgröße : 47000 µF
( Nach der Faustformel 100ma = 470 µF )

Die Diode beim Spannungsregler Zwischen 2 und 3 ist eine 1N4007

Die Diode wo für den Maximale spannung ist sollte eine Zener Diode sein.

Den R2 Habe ich so berechnet:

R1 x ( Ua / Uref -1 )

240 Ohm x ( 8 V / 1,25 V -1 )

R2 = 1296 Ohm ( sind beide Widerstände zusammen der 5 K + Unbekannter Widerstand )

Die Diode wo für die 20 V Ausgangsspannung sorgt ist denk ich mal so um die 18 V groß.


Und ich wollte jetzt wissen ob soweit alles stimmt bzw. was ich noch machen könnte abgesehen das kein bauteil mehr rein muss ( wie ein zweiten Kontensator z.B ) ,dass nur eher ein experiment von meiner Arbeit aus und das muss ich nach 1 woche aufbauen bzw. eine Platine erstellen aber das ist bei mir soweit alles klar nur ich muss erstmal wissen ob ich nichts vergessen habe oder einen fehler in einer berechnung eingebaut habe der trafo müsste bei ca. 25 V sein und bei 1 A .. und 18 W


Sage schonmal Dankeschön für jede behilfliche antwort/ratschlag
























BID = 723880

perl

Ehrenmitglied



Beiträge: 11110,1
Wohnort: Rheinbach

 

  


Zitat :
Über den Spannungsregler fallen 1,25 V ab, über den Gleichrichter 1,4 V,..
Hast du dir das selbst ausgedacht, oder irgendwo abgeschrieben?


Zitat :
Kontensatorgröße : 47000 µF
( Nach der Faustformel 100ma = 470 µF )
ditto.
Der Trafo wird sehr leiden und evtl. abbrennen.


Zitat :
Die Diode wo für den Maximale spannung ist sollte eine Zener Diode sein.
Und was heißt das im Klartext?

BID = 723881

Rafikus

Inventar

Beiträge: 4208

Hallo,


Zitat :
Über den Spannungsregler fallen 1,25 V ab..

- Nein


Zitat :
Strom : P : U = 18W : 20 V = 0,9 A

Das sieht zwar ganz schön lustig aus, aber ich kann hier weder eine Formel, noch eine sinnvolle Erklärung, noch sonst was entdecken.


Zitat :
Kontensatorgröße : 47000 µF
( Nach der Faustformel 100ma = 470 µF )

Es heisst immer noch Kondensator, 47000µF bei 0,9A ist aber vieeeel zu viel.



Zitat :
Die Diode wo für den Maximale spannung ist sollte eine Zener Diode sein. ......Die Diode wo für die 20 V Ausgangsspannung sorgt ist denk ich mal so um die 18 V groß.

Das ist leider gar nicht mehr verständlich.

Meine Vorschläge:
-Datenblatt besser durchlesen.
-Fachausdrücke richtig verwenden.
-Auf regionale Sprachvariationen verzichten (Benutzung von "wo")
-Die Vorschau-Funktion verwenden

Gruß, Rafikus

Edith meint, dass ich schneller schreiben muss - da hat sich was mit perl (der wohl auch nie schläft) überschnitten.

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Rafikus am  1 Nov 2010  1:27 ]

BID = 723907

Kleinspannung

Urgestein



Beiträge: 13383
Wohnort: Tal der Ahnungslosen


Zitat :
Maka-2010 hat am  1 Nov 2010 00:55 geschrieben :

Kontensatorgröße : 47000 µF
( Nach der Faustformel 100ma = 470 µF )

Aus welchem Märchenbuch stammt die?
Bei sowas rechnet man mit etwa 1000µ pro A
Und es gibt zig erprobte Schaltungen für solch ein regelbares Kleinnetzteil überall zu finden,warum willst alles noch mal neu erfinden und berechnen?

_________________
Manche Männer bemühen sich lebenslang, das Wesen einer Frau zu verstehen. Andere befassen sich mit weniger schwierigen Dingen z.B. der Relativitätstheorie.
(Albert Einstein)

BID = 723939

perl

Ehrenmitglied



Beiträge: 11110,1
Wohnort: Rheinbach


Zitat :
es gibt zig erprobte Schaltungen für solch ein regelbares Kleinnetzteil überall zu finden,warum willst alles noch mal neu erfinden und berechnen?
Das wäre ja in Ordnung, wenn es ihm Spaß macht.
Dann aber bitte auch richtig und nicht mit irgendwo aufgeschnappten "Faustformeln".
Außerdem sollte dann der Schaltplan korrekt sein. Soetwas z.B.
Zitat :
Die Diode wo für die 20 V Ausgangsspannung sorgt ist denk ich mal so um die 18 V groß.
ist überflüssig wie ein Loch in der Kniescheibe.


Auch Kleinspannungs Netzteile ( ) sind potentiell gefährlich, wenn sie falsch konstruiert sind. Auch wenn das Wörtchen "muß" im ersten Beitrag auftaucht, und Deutsch nicht die Muttersprache von Maka-2010 zu sein scheint, so wäre es wohl besser, wenn Maka-2010 sich erst einmal beim Bau von unproblematischen Schaltungen die nötigen Erfahrungen erwirbt.
Insbesondere die Verwendung des Flachtrafos mißfällt mir, weil damit kaum eine saubere Trewnnung von Primär- und Sekundärseite zu erreichen ist. Es besteht immer die Gefahr, dass man beim Messen und Experimentieren mit Netzspannung führenden Anschlüssen in Berührung kommt.


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