Nimm als Shunt die Spule eines Relais und du musst nix mehr messen oder vergleichen. Solange Strom fliesst ist Relais angezogen. Wenn Birne geklaut fällt Relais ab und die Tür vom Löwenkäfig kann geöffnet werden.

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Tschüüüüüüüs

Her Masters Voice
aka
Frank

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Der optimale Arbeitspunkt stellt sich bei minimaler Rauchentwicklung ein...
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setzt natürlich vorraus dass du ein relais findest des noch sicher anzieht beim strom den alle lampen brauchen und schon sicher afällt wenn ein sement ausfällt, da zum anziehen eines relais wesentlich emhr strom nötig ist als zum halten is die idee glaub ich nicht die beste... s'wird sich nicht ausgehn...

da es sich nach der Beschreibung um eine reihengeschaltete Kette handelt gehts aus, ganz sicher. Fliesst nämlich kein Strom mehr und da hält sich auch das hartnäckigste Relais nicht gern.


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Tschüüüüüüüs

Her Masters Voice
aka
Frank

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Hi,
das mit dem Relais wird wohl nicht funktionieren, denn der Strom um das Relais zum Anziehen zu bewegen ist wesentlich höher, als der, das Relais zu halten.
Es geht nur, wenn es sich erstens um ein Wechselstromrelais handelt, und Du zweitens den Strom so einstellst, daß es gerade so hält.
Gruß
Peter

Zitat : Her Masters Voice hat am  2 Jan 2005 17:22 geschrieben :

da es sich nach der Beschreibung um eine reihengeschaltete Kette handelt gehts aus, ganz sicher. Fliesst nämlich kein Strom mehr und da hält sich auch das hartnäckigste Relais nicht gern.

es hängen so wies ich verstanden hab nicht alle lampen in serie sondern immer einige in serie und diese seriengruppen dann alla parallel, daher bremst sich der strom beim auschrauben einer lampe nur etwas ein, des relais würde also erst ansprechen nachdem einige lampen enfernt wurden...

Hi,
machbar wäre eine Überwachung mit einem Dreheiseninstrument, das man sich sehr leicht selber bauen kann:
Man nehme eine große Garnrolle, klebe ein Stückchen Blech in das Loch, schlage zwei Stecknadeln so oberhalb de Loches in die Rolle, daß man einen, aus Blumendraht gebogenen Draht, durch das Loch geführt, mit Ösen versehen, einhängen kann. Das eine Ende des Drahtes versieht man mit einem Kontaktplättchen, das erst einen gegenüberliegenden Kontakt schließt, wenn die auf die Garnrolle gewickelte Spule weniger Strom oder gar keinen Strom mehr hat. An den beweglichen Drahtbügel wird eine dünne Litze angelötet.
Nun kann man über Batterie diesen Kontakt dazu benutzen, eine Alarmvorrichtung auszulösen (z.B eine Klingel).
Die Funktion: Da das in die Seite geklebte Dosenblech bei Stromfluß durch die Spule magnetisch wird und zwar Polgleich mit dem beweglichen Drahtbügel, wird dieser abgestoßen und damit ausgelenkt.
Fröhliches Experimentieren!!
Gruß
Peter

Zitat :

es hängen so wies ich verstanden hab nicht alle lampen in serie sondern immer einige in serie und diese seriengruppen dann alla parallel

jo genau so sieht es aus. werde die sache mit dem shunt mal testen. besten dank für die ideen

greetz Carazza

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Es ist nicht deine Schuld, dass die Welt ist wie sie ist, es ist nur deine Schuld wenn sie so bleibt !



Wer seinen Trieb verleugnet, verleugnet das was ihm zum Menschen macht !

hi

das mit dem shunt würd ich auch machen.
einfach einen niederohmigen widerstand in reihe schaltenund den spannungsabfall mit einem opamp gegen eine referenz vergleichen.die kann man mit einem poti genz knapp an den ansprechpunkt stellen, sodass die geringste stromänderung die ja auch eine spannungsänderung zufolge hat ausreicht um unter den triggerpunkt zu fallen und den opamp zum umschalten zu bewegen. daran kannst du dann die selbstschussanlage ankoppeln

freakjoe

Warum so kompliziert, dafür sind schon einige Elektronikkenntnisse erforderlich.
Für meinen Vorschlag brauchst Du die nicht.
Versuchs einfach mal, Du wirst staunen wie einfach so ein Dreheiseninstrument aufzubauen ist.
Mit einem Shunt mußt Du die abfallende Spannung so groß halten, daß auch nach einer Gleichrichtung noch was übrig bleibt.
Am Ausgang des Trafos stehen i.d.R.24 Volt zur Verfügung.
Ich weiß jetzt nicht, welcher Strom über die Lämpchen fließt.
Das hängt von der Anzahl der einzelnen Stränge und der dort verdrahteten Lämpchen ab. Du mußt wissen, daß die Spannung die über dem Shunt abfällt sich aus U=I*R errechnet.
Ich gehe mal davon aus, daß über dem Shunt ca 2-3 Volt abfallen sollten, denn Du mußt diese Spannung auch noch gleichrichten. Wenn man mal davon ausgeht, daß in Deiner Kette 3 Volt Glühlampen stecken,dann nehmen die 50mA auf. Daraus ergibt sich ein Widerstand von R=U/I das währen dann 60 Ohm. Bei z.B.10 Strängen Parallel sind das letztendlich 6 Ohm. Dann brennen Deine Lämpchen nur noch mit 21 Volt und gehen nie mehr kaputt.
Gruß
Peter

ja, stimmt,wechselspannung...

Hallo,
ist zwar etwas spät für die Schaltung aber die Langfinger können sich schon aufs nächste Weihnachten freuen.....

Im ELV Journal Nr 24 von 1982 ist eine Schaltung beschrieben die da lautet:

Diebstahlsicherung für Weihnachtsbaumbeleuchtung.

Leider bin ich nicht im Besitz dieser Ausgabe.

Gruß und viel Erfolg bei der "Jagd"

Loetzinn