Lastunabhängig 13,8VDC 72A stabilisieren Trafo Eigenbau

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Autor
Lastunabhängig 13,8VDC 72A stabilisieren Trafo Eigenbau
Suche nach: trafo (15587)

    







BID = 984105

Krizi1986

Gerade angekommen


Beiträge: 18
Wohnort: 2353 Guntramsdorf
 

  



Zitat :

http://www.mikrocontroller.net/topic/372317

und hier der Link zur Kopie des Schaltplanes:

http://www.mikrocontroller.net/atta.....A.png


Danke für die Links, werde ich mir dann später trotzdem auch mal genauer ansehen. Aber das wird eben zuviel Energie verheizen.


Zitat :
die Eingangsspannung nur solange durch schaltet bis die Ausgangsspannung bei Nennlast erreicht wird geringere Verluste! Grob gesagt schaufelt er nur soviel Eingangsleistung wie Ausgangsleistung benötigt wird auf die andere Seite!


Und genau das will ich aber vereinfacht gesagt wird das wohl nicht so einfach sein sich das zu bauen nehme ich mal an.
Bezüglich der Abwärme ja, ist mir bewusst, dass die Abwärme irgendwie abgeführt werden muss. und dadurch habe ich den riesen Gleichrischter jetzt auch einen alten CPU Wasserkühler verpasst und gemeinsam verschraubt. Spart platz und kühlt gut,
Die abwärme selbst bleibt nicht im Raum da sich der Radiator fürn Pc ausserhalb des Fensters befindet und die wärme somit ins freie geht. (vorallem im Sommer praktisch) im Winter ist der Radiator im Raum und spart heizkosten.

wegen dem Trafo, ich will eben nicht mit wiederständen oder was auch immer enorme energie verheizen nur um auf meine Werte zu kommen. das ist unnötig.

wie du es schon gesagt hast, es soll nur soviel energie durchgelassen werden wie benötigt wird um die 13,8V stabil halten zu können. dadurch veringert sich auch die Verlustleistung. und das wäre eben der plan.

BID = 984107

der mit den kurzen Armen

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Beiträge: 17433

 

  

Und wenn du weiter liest! Da steht auch bei einem Schaltregler fällst du bei Eigenbau auf die Schnautze !

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Sei Dir immer bewusst, dass von Deiner Arbeit das Leben und die Gesundheit anderer abhängen!

BID = 984110

Krizi1986

Gerade angekommen


Beiträge: 18
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Zitat :
Und wenn du weiter liest! Da steht auch bei einem Schaltregler fällst du bei Eigenbau auf die Schnautze !


Ja das habe ich auch gleich gelesen aber das wollte ich nicht sofort warhaben denn vielleicht gäbe es den einen oder anderen ja der doch der meinung ist das es geht und vor allem weiß wie es geht.

immer gleich sofort aufgeen wenn mal einer sagt "das geht nicht" zählt nicht gerade zu meinen eigenschaften sofort sagen "ok ja und amen" und das projekt sofort akt akter legen. is nicht so meines

BID = 984121

asdf

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Dunning-Kruger, 1.Stufe Vom ganzen Bier und den Chips werd ich noch fett!

BID = 984122

BlackLight

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Nagut, dann opfere ich mich heute mal: Natürlich ist das realisierbar und mit 1-2 k€ für Material und Lehrgeld bekommst du das auch realisiert.

BID = 984137

Krizi1986

Gerade angekommen


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Zitat :
Nagut, dann opfere ich mich heute mal: Natürlich ist das realisierbar und mit 1-2 k€ für Material und Lehrgeld bekommst du das auch realisiert.


Auf solche Kommentare kann ich verzichten. Danke,
wenn du weist wie es zu lösen ist kannst du dich gerne einbringen hier.
Aber bevor du so eine Meldung schiebst, wäre es besser du schweigst einfach zu dem Thema. Denn für solche nutzlosen Meldungen ist ein Forum nicht gedacht!! Hilft ausserdem keinen weiter!
Bitte um Verständnis!

Ideen wie es realisierbar ist lese ich gerne aber solche Meldungen erspart mir bitte einfach!!

Danke!

BID = 984150

BlackLight

Inventar

Beiträge: 5252

Was ist dein Problem? Jetzt willst du auch noch wissen, wie es geht? Eine Meinung allein reicht dir nicht aus?

A) Kauf dir ein ATX-Netzteil mit 1-2 kW und bau dort die 12V-Schienen auf 13,8V um. P.S. Ein Akku an 13,8 V, ich hoffe du weiß was du machst.(Auch viel Spaß dabei, schon bei kleineren Netzteilen ist das nicht einfach.)
B) Kauf dir eine handvoll L4970A und probiere selber aus, ob die im Master-Slave-Betrieb laufen. Nach 10-20 gestorbenen Exemplaren bitte zu C) übergehen.
C) Nimm die Sekundärwicklung von dem Trafo runter und wickele sie für deinen Bedarf neu, zur not mit mehreren Abgriffen.
D) ...

So langsam erinnert mich das an die Geschichte mit Bodo Bach und der Anhängekupplung an seinem Ferrari...
Ich sag dann mal

BID = 984161

der mit den kurzen Armen

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Beiträge: 17433

Schaltregler sind nicht ohne Fallstricke und der richtige Aufbau und vor allem die Dimensionierung überschreiten dein Wissen bei weitem! Mit dem Gleichrichten der AC und der evl Siebung der DC ist es nicht getan ! Der Hund liegt im DC -DC Wandler begraben. Da steckt jede Menge Gehirnschmalz in der Entwicklung drin. Geeignete DC-DC -Wandler wurden dir schon verlinkt! Noch etwas du willst Hilfe nicht wir! Also achte mal auf Deinen Ton ! Das was du vorhast nennt sich übrigens USV! Bei dieser wird der Verbraucher aus dem Netz versorgt und die Akkus geladen und vor allem geladen gehalten. Bei Netzausfall übernehmen die Akkus unterbrechungsfrei die Stromversorgung! Ja es gibt auch reine DC -USV! Noch etwas DC- Schalten ist etwas völlig anderes als reine AC zu schalten! Das ist schon der erste von vielen Fallstricken. Der zweite Fallstrick liegt bei der Speicherdrossel ! Ich schreibe doch nicht umsonst mach dir erst mal den Unterschied zwischen Linearregler und Schaltregler klar!

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BID = 984219

perl

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Zitat :
vielleicht gäbe es den einen oder anderen ja der doch der meinung ist das es geht und vor allem weiß wie es geht.
Da wirst du Pech haben.
Natürlich wirst du Leute finden die glauben dass du das hinbekommst , und es gibt auch welche die wissen wie es geht.
Aber das sind nicht die gleichen Personen.



Wie kommst du übrigens auf die Idee, dass ein Trafo von diesem Kaliber geräuschlos arbeitet?

BID = 984397

Krizi1986

Gerade angekommen


Beiträge: 18
Wohnort: 2353 Guntramsdorf




Zitat :
Was ist dein Problem? Jetzt willst du auch noch wissen, wie es geht? Eine Meinung allein reicht dir nicht aus?


Nein, ich will nur wissen „dass es geht“ aber ich will NICHT wissen wie es geht,… das hätte für mich eigentlich keinen Sinn, und ja eine Meinung ist mir nie genug. Wenn mir einer sagen würde „es ist schön ins heiße Öl zu greifen“ und weitere 10 sagen mir das Gegenteil dann bin ich glücklich mir mehrere Meinungen eingeholt zu haben nichts für ungut, der Vergeich dient nur um zu erläutern warum mir eine Meinung allein nicht genug ist. Und niemand von euch lies mich ins heiße Öl greifen um das vorab klarzustellen denn niemanden beschuldige ich damit zu irgendetwas.


Zitat :
P.S. Ein Akku an 13,8 V, ich hoffe du weiß was du machst.


Ich weiß genau was ich tu! Die Anlage gibt es seit 1999 (nur nicht so Leistungsintensiv)und hat immer so funktioniert. 13,6 – 13,8V ist die Erhaltungsladung bei 12V Bleibatterien, egal ob blei Säure oder Blei Gel oder AGM (egal darum geht’s auch nicht und will auch nicht darüber diskudieren. Vorallem ist das Problem soweiso schon gelöst und am Schluss steht auch wie ich es gelöst habe.


Zitat :
C) Nimm die Sekundärwicklung von dem Trafo runter und wickele sie für deinen Bedarf neu, zur not mit mehreren Abgriffen.


Damit hast du völlig recht, das wäre dann auch schon die nächste Überlegung gewesen, aber das wollte ich mir eben versuchen zu ersparen


Zitat :
So langsam erinnert mich das an die Geschichte mit Bodo Bach und der Anhängekupplung an seinem Ferrari...


Kenne ich nicht, aber stelle es mir interessant vor bei der Kreuzung zu vergessen das man einen Anhänger an seinem Ferrari dran hat und sich dann mal vollgas wegzulassen Die Anhängerkupplung feuts


Zitat :
Wie kommst du übrigens auf die Idee, dass ein Trafo von diesem Kaliber geräuschlos arbeitet?


Geräuschlos natürlich nicht aber bei weitem leiser als ein Schaltnetzteil mit Lüftern, sogar leiser als bequiet Lüfter. Ganz zu schweigen das diese bequiet Lüfter für das schaltnetzteil viel zu schach waren die ich versucht hatte.


Zitat :
Schaltregler sind nicht ohne Fallstricke und der richtige Aufbau und vor allem die Dimensionierung überschreiten dein Wissen bei weitem! Mit dem Gleichrichten der AC und der evl Siebung der DC ist es nicht getan !


Besser überdimensional als zu klein dimensioniert wie es heute in der Wegwerfgesellschaft der Fall ist, schön das du per ferne mein Wissen schon analysieren kannst. aber darauf mag ich jetzt auch garnicht eingehen. Es geht nicht immer um die Ausbilldung und was oder ob man studiert hat usw. sondern auch darum was man bereit ist zu riskieren und was man sich zu traut und vorallem ums logische denken. Wenn man weiß welche Bauteile man braucht und wie man sie miteinander verbinden muss. Löten kann ein Zuckerbecker ect auch Problem liegt eben darin das man das Gehrinschmalz braucht um zu wissen welche Bauteile brauche ich und wie verbinde ich sie um eine gewisse gewünschte funktion zu erzielen. Am zusammenbau sehe ich dann aber kein Problem mehr
Ich habe mein erstes Netzteil mit 12Jahren gebaut, also es wäre nicht so das es mir völlig fremd wäre. Das besteht aus einer Spule aus einem 5A Labornetzteil 2 Gleichrichtern die pasivgekühlt sind, mein Glück war das die Spannung aus der Spule nach dem gleichrichten und der siebung den damals exakt gebrauchten Spannungswert von 14,4V hatte somit musste ich mich damals nicht um eine Spannungsregelung bemühen. Es leiset dauerhaft 15A, die Spule war damals wohl entweder eh überdimensional für das damalige Labornetzteil oder die Elektronik hat damals eben so extrem viel Energie verheizt. Keine Ahnung. Das Teil tuts heute noch schlummert irgendwo im Keller rum.


Zitat :
Der Hund liegt im DC -DC Wandler begraben


Das war mir ja bewusst und den Hund wollte ich eben mit eurer Hilfe lösen.


Zitat :
Geeignete DC-DC -Wandler wurden dir schon verlinkt! Noch etwas du willst Hilfe nicht wir! Also achte mal auf Deinen Ton !


Ich sagte auch schon auf seite 2 das das Thema erledigt sei wenn es nicht geht, hier nochmal mein letzter satz von damals


Zitat :
dann werde ich einfach auf diesen DC DC Wandler zurückgreifen und die sache ist damit auch schon erledigt !!


Stimmt ich wollte eure Hilfe ist richtig, bedeutet aber nicht automatisch das ich auf unangemessene Posts nicht reagieren darf!
Bin mir also auch keiner Schuld bewusst!


Zitat :
Das was du vorhast nennt sich übrigens USV! Bei dieser wird der Verbraucher aus dem Netz versorgt und die Akkus geladen und vor allem geladen gehalten. Bei Netzausfall übernehmen die Akkus unterbrechungsfrei die Stromversorgung!


Nicht vorhabe, das System rennt seit 1999 gebaut mit 13Jahren, nur eben komplett ohne Spannungswandler und damals nicht so Leistngsstark wie heute. Funktioniert genauso wie beim Auto auch, auch wenn die Lichtmaschine läd wird die Batterie nicht von den Verbrauchen getrennt, sondern bleibt immer mit allem verbunden.
Bei der herkömmlichen USV werden die Akkus mittels Relais weggeschalten sobald die Akkus voll sind und werden in gewissen intervallen nachgeladen um sie vollzuhalten, wenn der Stromausfall eintritt mittels relais wieder zugeschalten und über den Wechselrichter gejagt.. aber egal wie du schon sagst ist es keine herkömliche USV da es keinen Wechselrichter, bzw. Spannungswandler auf 230V gibt in meinem System.


Zitat :
Noch etwas DC- Schalten ist etwas völlig anderes als reine AC zu schalten!


Es war niemals die rede davon AC zu schalten sondern nur DC zu schalten. AC Schalten brauche ich nicht bei einer 230VAC Trafospule. Sondern der Plan war die Spannung nach der Gleichrichtung wo es 25VDC gewesen sind zu schalten. nicht schon im AC bereich. Zumindest war das der Plan.

So nun zum Ende, das Problem wurde gelöst und es läuft flüster leise und mit kaum Verlustleistung. Und kommt sogar ganz ohne Kühlung bzw. Lüfter aus.

Zuvor möchte ich euch Allen danken die sich lieb bemüht haben mir Ideen und Vorschläge zu machen und mir damit auch geholfen haben.
Vielen Dank dafür.

Gelöst wurde das Problem jetzt wie folgt.
Spule hängt normal mit Einschaltstrombegrenzer an 230VAC Sekundär 21VAC läuft über einen 174A Gleichrichter der wenn er keinen Kühlkörper hat sich nur extrem langsam erwärmt, damit er aber trotzdem nicht heiß werden kann (man kann ja nie wissen) ist der Gleichrichter jetzt ein weiteres Mitglied im Wasserkreislauf. Am Gleichrichter sind 3 Elkos angeschlossen mit einer Gesamtkapazität von 450.000μF. An den Elkos hängen nun 2 dieser Orion DC DC Wandler dran zu je 70A Dauerlast und zu je eine maxlast von 85A… diese Ordion DC Wandler sind beide auf 13,9V eingestellt. Laut Hersteller kann man bis zu 5 Stück parallel schalten und sie sind als Pufferadegerät für Bleibatterien geeignet. Die beiden besitzen zwar einen Lüfter doch die haben sich auch bei 60A Last noch nicht eingeschaltet da die DC DC Wandler sich in Parallelschaltung die Lasten aufteilen. Und Pro DC-DC Wandler 30A noch nicht für genügend wärme ausreicht. Ausserdem sind die beiden DC-DC Wandler aufrecht montiert so das die Luft alleine durch die geringe Wärmeentstehung schon zirkulieren kann.
Die Spule bleibt so gut wie kalt und die beiden DC DC Wandler haben bei 60A 35 - 40°C Spannung bleibt ohne Last auf 13,85V mit 60A Last fällt die Spannung zwar doch auf 13,4V (Spannung nach dem Gleichrichter bleibt dabei bei 25V jedoch entläd das die Batterien noch nicht wenn die Spannung bei Last mal nur 13,4V beträgt an die Belastungsgrenze habe ich das Werkel noch nicht gebracht also ich kann noch nicht sagen wieviel der Transformator nun tatsächlich Leisten könnte.
Jedoch scheint er doch effizienter zu sein als angenommen. Habe den Stromverbrauch des Transformators mit einem Wattmeter vom blauen C gemessen (gute Frage ist wie genau die sind) keine Ahnung, aber ich zweifel ein bisschen an der Genauigkeit.
jedenfalls wenn ich 60A verbrauche und ich dabei eine Spannung von 13,4V habe sind das 804Watt und das Wattmeter zeigt an das der Transformator 910Watt zieht. Also keine 300Watt Verlustleistung sondern nur etwa 100Watt. Würde erklären weshalb das auch alles schön kühl bleibt.
Einzig, wir dürften eine unsaubere Netzspannung haben. Wenn in einem anderen Zimmer das Licht eingeschaltet wird (LED beleuchtet) und mit dem trafo ja nicht verbunden weil der rest des Hauses ja alles normal auf 230V hängt. Brummt er Trafo sehr laut. Ebenso wenn im Untegeschoß die Waschmaschine anfängt Wasser abzupumpen oder wenn im Untergeschoß die Kaffeemaschine läuft brummt der Trafo ebenso und das dann ganz schön laut, ansonsten ist er kaum hörbar, wirklich extrem leise selbst nachts merkt man den Trafo nicht.
Habe mir daher mal einen Netzfilter bestellt, bin gespannt ob das Ding was bringt um den Trafo zu beruhigen.
Und im Leerlauf also ohne Verbraucher, zieht der Transformator weniger als 20Watt der Einschaltstrombegrenzer besitzt eine Betriebsleuchte die nur dann leuchtet wenn das Grät mehr als 20 Watt benötigt. Denn erst über 20Watt wird der NTC mittels Relais überbrückt und die Leuchte leuchtet. (steht auch so in der Betriebsanleitung) und ohne Last geht die Betriebsläuchte aus und das Relais schaltet zurück auf den NTC.
Das Wattmeter zeigt wenn der Transformator im Leerlauf läuft garnichts mehr an also 0 Watt und das glaub ich mal absolut garnicht deshalb wie oben schon erwähnt zweifel ich an der Genauigkeit dieses Wattmeters vom blauen C

So nun die letzte Bitte, betrachtet das Thema damit jetzt vollständig als beendet. Das Problem wurde gelöst und ich bin euch für eure Hilfe sehr dankbar.
Ich möchte nur nicht, dass sich dieser Thread zu einem Diskussionsthema entwickelt wer recht hat und wer nicht und zu streitereien führt. Denn dazu war mein Thread wirklich nicht gedacht.
Vielen Dank und einen schönen Tag euch allen.
LG

P.S. Die Problemlösung habe ich deshalb geschrieben weil A) gehört es zu den Forenregeln B) vielleicht hat ja einer der Mitwirkenden in dem Thema interesse daran zu erfahren wie es gelöst wurde

BID = 984400

Offroad GTI

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Schön zu hören, dass alles funktioniert.


Zitat :
sind das 804Watt und das Wattmeter zeigt an das der Transformator 910Watt zieht. Also keine 300Watt Verlustleistung sondern nur etwa 100Watt.
Entspricht einem Gesamtwirkungsgrad von 0,88. Jetzt kannst du ja mal ins Datenblatt der DCDC-Wandler schauen, welchen Wirkungsgrad die haben sollen. Für den Rest ist dann der Trafo verantwortlich.


Zitat :
Das Wattmeter zeigt wenn der Transformator im Leerlauf läuft garnichts mehr an also 0 Watt und das glaub ich mal absolut garnicht
0W, wir reden hier also von Wirkleistung, wird wohl nicht ganz hinkommen. Im Leerlauf nimmt der Trafo zwar hauptsächlich Blindleistung auf, ein gewisser Anteil an Wirkleistung (bei 1,5kVA könnten es um die 10W sein, eher weniger) ist jedoch auch nicht zu vermeiden. Zeigt dein Messgerät nicht den Strom an?
Falls nicht kannst du ja mal ein Multimeter zur Strommessung dazwischen klemmen.



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Theoretisch gibt es zwischen Theorie und Praxis keinen Unterschied. Praktisch gibt es ihn aber.

BID = 984403

Krizi1986

Gerade angekommen


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Zitat :
Schön zu hören, dass alles funktioniert.


Vielen Dank ich bin auch sehr Habby das es jetzt so funktioniert wie es soll


Zitat :
Entspricht einem Gesamtwirkungsgrad von 0,88. Jetzt kannst du ja mal ins Datenblatt der DCDC-Wandler schauen, welchen Wirkungsgrad die haben sollen. Für den Rest ist dann der Trafo verantwortlich


Das werde ich mir vielleicht heute noch raussuchen um den Wirkungsgrad der DC DC Wandler rauszsuchen den der Hersteller angegeben hat.


Zitat :
0W, wir reden hier also von Wirkleistung, wird wohl nicht ganz hinkommen. Im Leerlauf nimmt der Trafo zwar hauptsächlich Blindleistung auf, ein gewisser Anteil an Wirkleistung (bei 1,5kVA könnten es um die 10W sein, eher weniger) ist jedoch auch nicht zu vermeiden. Zeigt dein Messgerät nicht den Strom an?
Falls nicht kannst du ja mal ein Multimeter zur Strommessung dazwischen klemmen.


Danke für deine Schätzung, also 10W oder weniger im Leerlauf wäre dann ja wirklich ein toller Wert, logisch das eine Trafospule auch im Leerlauf einen gewissen Strom verbraucht. die Primärspule ist ja sobald sie an der Steckdose angeschlossen ist ständig ein geschlosseler Stromkreis. Aber 10W oder sollen es 20W sein damit kann ich gut leben
Ja es zeigt Strom auch an, aber im Leerlauf zeigt es ebenso 0,00A und 0,00W an, ich denke das es den geringen Strom nicht erfasst übers Amperemeter und daher die Watt auch nicht rechnen kann. war ein billiges Teil und neu ist es auch nicht mehr.

Stimmt daran dachte ich nicht, ich könnte mein Multimeter dazwischen hängen und den Strom messen Danke für den Hinweis, das mache ich die Tage bestimmt, weil es mich interessiert was das Teil nun im Leerlauf tatsächlich braucht


Und auch schon gefunden, Wirkungsgrad 92% steht am Datenblatt.
Orion 24/12-70 lauten die beiden Wandler die ich nutze und das hier wäre das Datenblatt https://www.victronenergy.de/upload.....E.pdf für den Fall das du auch etwas über den DC DC Wandler nachlesen möchtest

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Krizi1986 am  8 Mär 2016 10:53 ]

BID = 984432

Offroad GTI

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Zitat :
also 10W oder weniger im Leerlauf wäre dann ja wirklich ein toller Wert,
Davon abgesehen, dass sie unnötig wären, würde auf den Trafo verzichtet werden.
Unter Volllast trägt der Trafo+Gleichrichter demnach etwa zu 5% zu den Verlusten bei, also etwa 75W (entspricht etwa 190€/a - musst du wissen...)

Ich habe gerade mal den Leerlaufstrom eines 1,2kVA Ringkerntrafos gemessen.
I=41mA, Pv=6,3W, Qv=7,4var
Wie erwartet sind die Blindleistungsverluste im Leerlauf größer als die Wirkleistungsverluste.




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[ Diese Nachricht wurde geändert von: Offroad GTI am  8 Mär 2016 16:56 ]

BID = 984437

der mit den kurzen Armen

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Solange du bei einen Transformator von einer Spule sprichst, fehlen dir die elementarsten Grundlagen! Und noch etwas eine richtige Unterbrechungsfreie Stromversorgung arbeitet rein elektronisch und nicht mit Relais. Da steckt etwas mehr Technik dahinter als in den billigen USV für den Heimgebrauch.

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winnman

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Was ich mal gemacht habe:

Leistungsstarken Thyristor (500A mit entsprechendem Kühlkörper, der lag gerade so rum) in Flussrichtung nach dem Gleichrichter, Gate mit 7824 (mit ein paar Dioden an der Masser um auf ca. 206V zu kommen) und Poti auf definierte Spannung gebracht (ein paar kleine Kondis (Tanal und Elkos) dran das das nicht zu grob schwingt).

nach dem Thyristor eine Drossel und danach ordentlich Elkos.

Sehr stabile Spannung, keinerlei Überlast/Überstrombegrenzung (die wurde primär durch einen Motorschutzschalter gelöst.

Das Teil hat kurzzeitig 180A ohne einen Zucker rausgehauen, Kurzschluss deutlich mehr:).
War für 2,4kW Dauerlast an 24V gedacht

Trafo Sekundärspannung lag irgendwo bei 30-35V AC bei Primär 380V (damals halt).

Das Teil ließ sich super in der Spannung einstellen mit einem Mehrgangpoti und einem Widerstand vom Poti gegen Masse.

Zündstrom vom Gate weiss ich nicht mehr, lag aber deutlich <1A


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