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Halogenleuchtmittel oft schalten über Mosfet. Suche nach: mosfet (3449) |
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BID = 452152
fz-ljing Gelegenheitsposter
Beiträge: 70 Wohnort: Lichtenfels
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so bin auch mal wieder da
am besten gefällt mir ja immer noch die idee mit der Impulspaketansteuerung.
Nur dazu finde ich weder hier noch bei google passendes schaltungen.
Somit würde ich mich sehr freuen wenn mir jemand erklärt wie man das anstellt, dass immer genau die eine halbwelle durchkommt und das dann auch noch fariabel einstellbar ist, das man z.b. pausen von einer bis 20 halbewellen wählen kann.
Edit:
Bin grad auf den MOC3041 gestoßen, der hat ja nen Nullspannungsschalter mit drin.
Damit könnte ich ja dann die triacs ansteuern.
Jetzt muss ich nur noch den schalttakt vorgeben.
Muss dieser takt dann syncron zu einem nulldurchgang kommen?
oder schaltet der MOC3041 die nächste halbwelle durch, auch wenn das signal auf der vorergehenden welle kam?
[ Diese Nachricht wurde geändert von: fz-ljing am 22 Aug 2007 15:51 ] |
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BID = 452160
Morgoth Schreibmaschine
Beiträge: 2930 Wohnort: Rockenhausen (Pfalz)
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Also:
Wenn ein Triac kein Signal mehr anliegen hat Sperrt er beim nächsten Nulldurchgang der zu schaltenden Spannung von selbst. Alles was du also noch brauchst ist eine Schaltung, die automatisch im NUR im Nulldurchgang anschaltet, (sowas gibt es z.B: HIER) Und je nach Impulslänge hast du dann eben eine gewisse Anzahl an Halbwellen.
Wenn du also z.B: den von mir genannten 4017 (HIER gibt es das Datenblatt) mit 100Hz taktest hast du pro Ausgang den du an einen Switch anklemmst jede 10te Halbwelle ein Schaltsignal. Praktischerweise nicht alle gleichzeitig, sondern schön nacheinander. Wenn du 2 oder mehrere davon hintereinander hängst kannst du bei passender Verschaltung ein beliebiges Teilerverhältnis einstellen, und genauso viel Lampenpakete damit versorgen, wie eben dein Teiler ist. idealerweise solltest du an jedem Kanal gleich viele Lampen hängen haben
. Wenn es also vom "Vorglühen" her ausreicht nur jede [anzahl der Spalten]te Halbwelle durchzulassen sollte das dein Teiler sein, und dann je eine ganze Spalte an einem Kanal hängen, oder dasselbe in grün mit den Zeilen.
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Es irrt der Mensch solang er strebt |
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BID = 452194
sme-bbg Schriftsteller
Beiträge: 959 Wohnort: Bad Eilsen
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Zu den endstufen nochmal , wieso nimmst du nicht gleich ein solid state relais ?
Zum beispiel das S202S02 das hat gleich einen Nulldurchgangsdetektor mit eingebaut.
Gib es bei Reichelt unter Artikel-Nr.: S202 S02
Gruß Sven
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BID = 452197
Morgoth Schreibmaschine
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Jo, das macht die Sache um einiges kompakter.
Da Fehlt zwar dann der Snubber, aber es geht ja hier auch nur um Ohmsche Lasten.
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BID = 452338
Peda Schriftsteller
Beiträge: 891
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Naja dann muss ich zu dem Thema auch mal meinen Senf abgeben:
Auch Halogenlampen können gedimmt werden. Allerdings muss man sie dann mindestens einmal im Monat eine Zeit auf voller Leistung laufen lassen, damit der chem. Prozess abläuft. Macht man dass nicht, dann entspricht die Lebensdauer der Halogenbirne lediglich der einer normalen Glühbirne. Und die hat Perl hier irgendwo mal geschrieben verhält sich wie eins durch die sechste potenz der Spannung oder so ähnlich.
Ich habe auch mal an so einer Matrix mitgearbeitet, allerdings ein bischen kleiner dafür aber mit 500W Halogenstrahlern. Wir hatten eine Front Fenster meiner ehemaligen Schule mit Papier abgedeckt. Dann haben wir jeden Raum dreifach unterteilt und das Papier von ihnnen angestrahlt. Geschaltet haben wurde mit Relais. (nicht meine Idee, ich wär für Triacs gewesen). Ausgefallen ist nichts, weder Leuchtmittel noch Relais.
Ein bischen ein Glücksspiel war jedoch, alle gleichzeitig einzuschalten..... hält die Sicherung oder nicht....
PS:Eine Voll- bzw Halbwellenschaltung fürs Vorglühen wird zu langsam sein.
Wie passt eigentlich professionelle Lichttechnik (Phasenanschnitt) und die TAB zusammen ??
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BID = 452340
faustian.spirit Schreibmaschine
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"dann entspricht die Lebensdauer der Halogenbirne lediglich der einer normalen Glühbirne."...
... wenn man die bei der Fadentemperatur einer Halogenlampe fahren würde, wäre deren Leben sehr kurz.
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BID = 452344
Morgoth Schreibmaschine
Beiträge: 2930 Wohnort: Rockenhausen (Pfalz)
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In wiefern zu langsam?
Ist die Lampe nach 10ms schon richtig hell, oder sind 10ms zu wenig?
Ich würde es ja gleich mal ausprobieren, aber ich habe leider die passenden Leuchtmittel nicht da (den Rest schon).
Da es ja gilt die Störungen durch Phasenanschnitt zu vermeiden, sollte man es eventuell einfach dabei belassen, vor Programmablauf einmal ne Minute "full on" zu fahren, auf das das genug der Vorwärmerei sei...
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BID = 452355
Peda Schriftsteller
Beiträge: 891
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Zitat :
| ... wenn man die bei der Fadentemperatur einer Halogenlampe fahren würde, wäre deren Leben sehr kurz. |
Wenn man eine Glühlampe dimmt sinkt die Fadentemperatur oder ???
Ich denke die Glühlampe flackert zu sehr bei 10ms.
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BID = 452546
fz-ljing Gelegenheitsposter
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Zitat :
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Da es ja gilt die Störungen durch Phasenanschnitt zu vermeiden, sollte man es eventuell einfach dabei belassen, vor Programmablauf einmal ne Minute "full on" zu fahren, auf das das genug der Vorwärmerei sei...
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das problem ist das zwischen einlass und wirklichem beginn ca 2 stunden liegen.
und dazwischen es keine möglichkeit gibt mal alles an zu machen.
aber ich denke wenns los geht und alles mal ne kurze zeit lang gelaufen ist, sind die lampen sowieso auf temperatur.
Wie lang denkt ihr braucht so ne lampe um wieder soweit aubzukühlen, das es wieder "schädlich" wird.?
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BID = 452596
Peda Schriftsteller
Beiträge: 891
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Der Trick beim Vorwärmen ist ja nicht, dass das Lampengehäuse nicht kalt wird, sondern der Glühwendel bei dunkler rotglut gehalten wird, damit der Temperatursprung beim Einschalten nicht so groß ist. Außerdem wird der Einschaltstrom gesenkt, was den Temperaturanstieg wiederrum verlangsamt, was allessamt förderlich für die Lampenlebensdauer ist.
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BID = 452645
fz-ljing Gelegenheitsposter
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Zitat :
Peda hat am 24 Aug 2007 08:49 geschrieben :
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Der Trick beim Vorwärmen ist ja nicht, dass das Lampengehäuse nicht kalt wird, sondern der Glühwendel bei dunkler rotglut gehalten wird, damit der Temperatursprung beim Einschalten nicht so groß ist. Außerdem wird der Einschaltstrom gesenkt, was den Temperaturanstieg wiederrum verlangsamt, was allessamt förderlich für die Lampenlebensdauer ist.
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ach nee
^sorry aber das musste sein
das war mir schon klar.
Nur wie soll ich vorheizen, ohne phasenanschnitt zu verwenden und wenn eine pause von 10ms schon zu lang ist?
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BID = 452653
faustian.spirit Schreibmaschine
Beiträge: 1388 Wohnort: Dortmund
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10ms Pause sollte doch wohl nicht zu lang sein... dann würde die Lampe ja im normalen Betrieb im Lichtnetztakt flackern!
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BID = 452665
Morgoth Schreibmaschine
Beiträge: 2930 Wohnort: Rockenhausen (Pfalz)
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Scheinbar hast du es doch nicht ganz verstanden:
Was Peda meinte war, dass der Glühfaden nach einer kompletten Halbwelle wohl schon mehr als nur dunkelrot glüht, und man diese Pakete dann wohl als flackern sehen wird (Also ist nicht eine 10ms Puase zu lang, sondern ein 10ms Puls...). ich könnte mir aber vorstellen, dass das
a) gar nicht soo schlecht aussieht, wenn man die "Flackerquellen" sinnvoll anschließt (Röhrenbildschirm-Effekt)
b) Nur beim Vorwärmen auffällt, und im Show-Betrieb nicht mehr, weil die anderen lampen viel heller sind, und sich ja auch dauernd ändern.
Wenn das wirklich nicht geht, bleibt nur die Phasenanschnittsteuerung übrig, oder ein Leistungsstarker Trafo mit kleinerer Ausgangsspannung, auf den die Lampen geschaltet werden wenn sie "aus" sind.
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Es irrt der Mensch solang er strebt
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BID = 452674
fz-ljing Gelegenheitsposter
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ok dann werde ich einfach die triacs auch zum vorwärmen nutzen und einfach im passenden takt ansteuern so wie oben ja schon mal vorgeschlagen wurde.
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