Ich könnte das.
Ob du es kannst ist sehr fraglich.
Am besten machst du ein passendes kleines Platinchen dafür und bittest jemanden, der sehr gut löten kann, dir den Chip dort drauf zu löten.

Ist SMT das Gleiche wie SMD oder wo liegt der Unterschied???
Der Sensor ist SMT.
Kann eig. schon gut löten, aber muss man auf etwas spezielles achten??

Welchen Sensor hast du denn bekommen; den von Allegro im SOT-23 Gehäuse?
Das kann man eigentlich noch ganz gut löten, aber vielleicht solltest du es trotzdem vorher an ein paar billigen SMD-Transistoren üben.
Das Löteisen muss vor allem sauber und ausreichend heiß sein, damit die Lötung blitzschnell geht.
Zwischen den einzelnen Lötungen den Chip gut abkühlen lassen. Pusten schadet nicht.

Am besten spannst du den Chip z.B. in eine kleine Krokodilklemme ein und verzinnst den zuerst zu lötenden Anschluss vor. Sowohl am Chip wie auch an der Platine.
Dann drückst du den Chip in passender Lage auf die Leiterbahn und tippst den vorverzinnten Anschluss mit dem Lötkolben nur kurz an.
Die übrigen Anschlüsse lötest du dann regulär unter Zuhilfenahmen von frischem Lötzinn.
Als Lot am besten 0,6mm aber keinesfalls dicker als 1mm verwenden.

[ Diese Nachricht wurde geändert von: perl am 18 Jan 2010 18:06 ]

Hier mochmal der Link:http://www.hallsensors.de/DE_Hall-IC.htm#
Ich hab den CYSJ166A+CYSJ106C.

Was bedeutet bei dir heiß, 350°C??

Das geht im Prinzip genauso, aber du brauchst eine wirklich scharfe Lötspitze und ein temperaturgeregeltes Löteisen.
Vorher ein paar Mal damit üben!

Was bedeutet bei dir heiß, 350°C??

Das dürfte etwas zu heiss sein, denn das Flußmittel soll ja auch nicht verkohlen.
Über den Daumen gepeilt liegt die Arbeitstemperatur vieler Röhrenlote etwa 100°C über dem Schmelzpunkt. Für Sn63Ag2 stelle ich meist 310°C ein.
Ich rate dir aber nochmals ausdrücklich dazu mit billigen SMD-Bauteilen zu üben, auch mit unterschiedlichen Temperaturen, und erst, wenn dir die Löterei flink und zuverlässig von der Hand geht, die echten Bauteile zu riskieren.

Kann mir jemand sagen, wie ich den Sensor an GND und den Eingang anschließen soll?
Hab schon viel ausprobiert, funktioniert aber nicht.
Oder bekomme ich mit einem Neodym-Magneten mit 2kg Haltekraft gar keinen Wert?

Betriebsspannung hast aber schon dran,oder?
Und wo GND ist,steht auch im Datenblatt...

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Manche Männer bemühen sich lebenslang, das Wesen einer Frau zu verstehen. Andere befassen sich mit weniger schwierigen Dingen z.B. der Relativitätstheorie.
(Albert Einstein)

Wo soll ich den die Betriebsspannung anschließen?

[ Diese Nachricht wurde geändert von: chris24 am 21 Jan 2010 13:59 ]

Ver**schen willste uns jetzt aber nicht ,oder?
Wenn der Herr dann mal nochmals ins Datenblatt schauen wollte an welchen Pin Vcc gehört,könnte er sich die Frage selbst beantworten.
Kann doch nun nicht sooo schwer sein!

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Manche Männer bemühen sich lebenslang, das Wesen einer Frau zu verstehen. Andere befassen sich mit weniger schwierigen Dingen z.B. der Relativitätstheorie.
(Albert Einstein)

wer lesen kann hat vorteile, hast recht .
Also:
An Vc: + Betriebsspannung
An GND: - Betreibsspannung
An Vn : Platine +
An Nr.4: Platine -



[ Diese Nachricht wurde geändert von: chris24 am 21 Jan 2010 18:23 ]