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Autor
Fehlersuche
Suche nach: fehlersuche (3376)

    







BID = 60933

RikRok

Neu hier



Beiträge: 26
 

  


So, hab nun endlich mal den Schaltplan für mein Projekt fertig. Mein Ausbilder meinte, es würde von der Logik her funktionieren. Nun weiß ich aber nicht ob es auch so funktioniert. Hab nämlich Fan in und Fan out nicht beachtet scheinbar. Der Begriff war mir bisher nicht bekannt leider. Ist das erste Projekt zum Thema Digitaltechnik und dann schon so umfangreich;)
vielleicht hat ja jemand lust mir zu helfen und sich das ganze mal anzuschaun.

Hochgeladene Datei ist grösser als 300000 . Deswegen nicht hochgeladen

BID = 60935

RikRok

Neu hier



Beiträge: 26

 

  

Sorry, hab den Schaltplan nicht kleiner bekommen.
http://www.musicnlight.de/schaltplan.jpg

BID = 60944

chilla

Schreibmaschine



Beiträge: 1403
Wohnort: von hier zwei mal rechts und dann zwei mal links

Es wär übrigens recht praktisch, wenn man wüsste, was das Ding machen soll.

mfg CHillA

BID = 60967

RikRok

Neu hier



Beiträge: 26

naja wollt ja nur wissen, ob es vom strom und so aus funktioniert.
also das ganze soll das spiel blackjack bzw 17 und 4 sein. hier die funktionsbeschreibung:

Funktionsbeschreibung

Um das Spiel zu beginnen, muss zunächst der Schalter S4 umgelegt werden. Erst dann werden alle Bauteile mit der an der Eingangsbuchse anliegenden Betriebsspannung versorgt.
Der als Oszillator verwendete Timerbaustein NE555, im Schaltplan IC1, generiert nun einen fortwährenden Takt. Betätigt nun ein Spieler seinen entsprechenden Taster, beispielsweise Spieler 1 S1, dann liegt nun das Taktsignal am Zähleingang des Zählers 74LS90 IC4 an, wodurch dieser der Frequenz entsprechend zu zählen beginnt. Erreicht jener Zähler die Zahl 9, so gibt er einen Takt an IC5, einen Zähler gleichen Typs, weiter, wodurch auch dieser zu zählen beginnt. So lässt sich an den Ausgängen der Binärzähler eine dezimale 11 darstellen. Das UND-Gatter des IC7, ein 74LS08, verhindert das durchzählen bis 99. Da einer der Eingänge mit der binären 1 des ersten und einer mit der 1 des zweiten Zählers verbunden sind, wird den Zählern nur das zählen bis 11 gestattet. Sind nämlich beide Eingänge des UND-Gatters high, so liegt an den Reset-Eingängen der Zähler ebenfalls ein High an, wodurch jene von neuem zu zählen beginnen. Gleichzeitig sind die Ausgänge beider Zähler mit Decodern verbunden, welche die binäre Zahl für eine Siebensegment-Anzeige umwandeln. Da die nun generierte Zahl aber durch die beiden Zähler aufgeteilt ist, müssen beide Zahlen jetzt für den weiteren Verlauf zu einer Zahl zusammen addiert werden. Dies geschieht mit Hilfe des 8Bit Volladdierers 74LS283 IC6. Da der zweite Zähler IC5 aber die Zehnerstelle der Zufallszahl darstellen soll, wird das am Ausgang liegende Signal so an den Addierer angelegt, dass dieser die Zahl als 10 erkennt. Der Addierer darf am Ende also nur maximal eine dezimale 11 ausgeben. Diese Zahl sollte schließlich nach einmaligen Betätigen des Tasters S1 auf zwei Pärchen von Siebensegment-Anzeigen zu sehen sein. Einmal als Zufallszahl und einmal als der aktuelle Spielstand des Spieler 1. Erwünscht der Spieler eine weitere Karte, so muss ein weiteres mal der Taster S1 betätigt werden. Wiederrum wird eine Zufallszahl generiert und weitergegeben. Jetzt wurde aber, parallel zur Tasteingabe während des Drückens die alte anliegende Zahl durch ein kurzes High-Signal, dessen Taktlänge durch das RC-Glied R8/ C5 festgelegt wird, an dem Speicherbaustein 74LS373 IC11 in den Speicher aufgenommen und festgehalten. Natürlich gelangt somit die Zahl auch in den Addierer IC10, dessen Aufgabe es ist, die neue Zufallszahl mit der alten zu addieren, um den aktuellen Spielstand zu erhalten. Da nun während des Drückens von S1 die alte Zufallszahl bereits am Addierer anliegt, muss nun nur noch die neue Zufallszahl durch das Register IC8 hindurchgelassen werden. Dies geschieht beim Loslassen des Tasters S1. Auch hierbei wird ein High-Signal erzeugt, welches schließlich am erwähnten Register IC8 angelegt wird. Zusätzlich liegt jenes Signal auch an IC12, das Register des Spielers, welches die Zahl zu den Decodern und somit zur Anzeige lässt, an. Doch wie kommen diese High-Signale beim Drücken und Loslassen zustande? Dies ist ganz einfach zu erklären. Dadurch dass das NOR-Gatter IC2A nämlich direkt mit der Betriebsspannung verbunden ist, sind beide Eingänge high und somit der Ausgang low, welcher am Eingang des NOR-Gatters IC2C liegt. Der zweite Eingang jenen Gatters ist ebenfalls low, da der Strom zunächst über den Kondensator C5 fließt, bis sich dieser aufgeladen hat. Da also an beiden Eingängen des IC2C ein Low-Signal anliegt, ist der Ausgang high. Das Prinzip beim Loslassen des Tasters ist dasselbe, nur dass hier die Eingänge des ersten Gatters IC2B auch nach dem Loslassen noch high sind, bis der Kondensator C5 entladen ist. IC2D bekommt also an einem Eingang ein Low, welches Kondensatorabhängig ist und eines welches Tastabhängig ist. Der Ausgang ist also high. Da die Zahl des aktuellen Spielstandes nun aber 5bit haben kann, muss die Zahl, bevor sie von den Decodern umgewandelt wird, von einem entsprechend programmierten EPROM IC12 in zwei 4Bit Worte aufgeteilt werden. Die EPROMs sollen zusätzlich die Funktionen haben, das Spielende anzuzeigen, sprich bekannt geben, wann ein Spieler die Zahl 21 überschritten hat und anzeigen, wann ein Spieler durch ¢BlackJack¢ gewonnen hat. Dies geschieht durch ein ausgegebenes High-Signal bei entsprechender Zahl an eine Leuchtdiode.
Ist der erste Spieler nun mit seinem Spielstand zufrieden, so muss dieser den Taster S3 betätigen, um seinen Spielzug zu beenden. Dadurch wird nun das Register IC11 für den alten Spielstand von der Betriebsspannung getrennt und somit der Inhalt des Addierers gelöscht. Nun ist Spieler 2 an der Reihe und betätigt seinen Taster S2. Der Ablauf ist hier im Prinzip gleich dem des Spieler 1, nur dass für den aktuellen Spielstand ein anderes Register verwendet wird, um beide Spielstände anzuzeigen. Für den gesamten Verlauf des Spiels werden nebenbei noch die Spielstände von Spieler 1 und Spieler 2 durch die Vergleicher IC6, IC7 und IC8 miteinander verglichen um den führenden Spieler bekannt zugeben. Der Spieler, bei dem zuerst die Leuchtdioden D5 leuchtet, verliert das Spiel, da er dann über 21 geraten ist.

BID = 61258

QuirinO

Schreibmaschine



Beiträge: 2205
Wohnort: Behringersdorf
Zur Homepage von QuirinO ICQ Status  

Ah ja...

und das ganze ohne absatz... tztztz...

BID = 61451

RikRok

Neu hier



Beiträge: 26

absätze nehmen zuviel platz weg ;P


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