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Experimente mit Gassensoren |
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BID = 743688
ElektroNicki Inventar
Beiträge: 6429 Wohnort: Ugobangowangohousen
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Hi!
bei Edelschrott, mittlerweile second-re-use, gibt es Gassensoren zu einem ziemlich niedrigen Preis (<1€).
Ich habe mal ein paar von Figaro und ein paar von FIS bestellt.
Die von Figaro waren wohl für die Auftaufunktion in Mikrowellen benutzt, um den Wasserdampf zu erkennen.
Da sie am einfachsten anzuschließen sind (5V Heizspannung statt 0,9V bei denen von FIS), habe ich davon mal einen angeklemmt.
Er scheint laut http://www.figarosensor.com/gaslist.html zur Gruppe der für"Cooking Vapors" empfindlichen Sensoren zu gehören.
Die Anschlussbelegung und Anordnung stimmt jedenfalls überein.
Auf dem Sensor selbst ist ST-MW1 aufgedruckt.
Sehr hilfreich >.<
Alkoholdämpfe scheint der Sensor zu ignorieren, ich habe ihn für ein paar Minuten in die alkoholgesättigte Luft meiner Mühlhiasl-Flasche gehalten, ohne Wirkung.
Also ist er wohl für den Wasserdampf empfindlich.
Hauche ich in den Sensor, tut sich aber auch nichts
Kennt sich jemand mit diesen Sensoren aus?
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BID = 743718
prinz. Moderator
Beiträge: 8923 Wohnort: Gifhorn und Wolfenbüttel
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Zitat :
| Auftaufunktion in Mikrowellen benutzt, um den Wasserdampf zu erkennen. |
Das ist mir neu das es in den Öfen sowas gibt
Und Ich hab schon einige in den Fingern gehabt von Haushalt bis Gewerbe
wo soll die sein
mfg
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Nur für nicht Mutige
1.Freischalten
2.Gegen Wiedereinschalten sichern
3.Spannungsfreiheit allpolig feststellen
4.Erden und kurzschließen
5.Benachbarte, unter Spannung stehende Teile abdecken oder abschranken |
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BID = 743720
Rial Inventar
Beiträge: 5401 Wohnort: Grossraum Hannover
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Offtopic :
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Natürlich direkt neben den Transformatoren dessen Wirkung,hier im Forum,nicht beschrieben werden darf ! |
[ Diese Nachricht wurde geändert von: Rial am 25 Jan 2011 21:08 ]
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BID = 743729
ElektroNicki Inventar
Beiträge: 6429 Wohnort: Ugobangowangohousen
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So, war vorhin duschen.
Der Aufbau lag im Bad in der Ecke.
Ich habe heiß geduscht, und tatsächlich stieg der Innenwiderstand des Sensors!
Coole Sache!
Ich habe noch zwei weitere Exemplare, mal sehen, was ich damit baue...
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BID = 744197
ElektroNicki Inventar
Beiträge: 6429 Wohnort: Ugobangowangohousen
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Jetzt möchte ich mich mal der Sensoren von FIS annehmen.
Die brauchen bei einer Heizspannung von 0,9V einen Heizstrom von etwa 130mA (die Spannung ist entscheidend, der Strom soll nur ne Hausnummer sein).
Die Spannung darf um höchstens 0,05V abweichen
Tja, wie bekomme ich sowas ohne allzu großen Aufwand hin?
Ein LM317 dürfte bei 1,25V Schluss machen, und ne Diode ändert ihre Flusspannung je nach Temperatur...
Oder könnte es eine Konstantstromquelle bringen?
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[ Diese Nachricht wurde geändert von: ElektroNicki am 28 Jan 2011 14:44 ]
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BID = 744202
perl Ehrenmitglied
Beiträge: 11110,1 Wohnort: Rheinbach
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Zitat :
| Tja, wie bekomme ich sowas ohne allzu großen Aufwand hin? |
Gemein was?
Mach mal einen Vorschlag!
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BID = 744204
ElektroNicki Inventar
Beiträge: 6429 Wohnort: Ugobangowangohousen
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Hatte vermutlich nen Knoten im Hirn, vorhin kam mir dann tatsächlich ne Idee
Eine Konstantstromquelle mit einem LM317 könnte ja funktionieren, oder?
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BID = 744206
perl Ehrenmitglied
Beiträge: 11110,1 Wohnort: Rheinbach
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Vieleicht nicht so gut.
Du hast doch selbst geschrieben:
Zitat :
| der Strom soll nur ne Hausnummer sein |
Eine Stromquelle käme nur in Betracht, wenn gewährleistet ist, dass der Widerstand des Sensors ausreichend konstant ist.
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BID = 744212
ElektroNicki Inventar
Beiträge: 6429 Wohnort: Ugobangowangohousen
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Auch wahr.
Mal sehen, irgendwo geistert noch ein LA6500, ein Leistungsoperationsverstärker herum.
vielleicht kommt er sogar so weit runter
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BID = 744232
dl2jas Inventar
Beiträge: 9914 Wohnort: Kreis Siegburg
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Du kannst auch einen OPV mit nachgeschaltetem Transistor nehmen.
DL2JAS
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mir haben lehrer den unterschied zwischen groß und kleinschreibung und die bedeutung der interpunktion zb punkt und komma beigebracht die das lesen eines textes gerade wenn er komplizierter ist und mehrere verschachtelungen enthält wesentlich erleichtert
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BID = 744239
ElektroNicki Inventar
Beiträge: 6429 Wohnort: Ugobangowangohousen
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Theoretisch ja, praktisch liegt der LA6500 schon neben mir
Muss aber vorher noch ein Autoradio reparieren...
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BID = 744296
perl Ehrenmitglied
Beiträge: 11110,1 Wohnort: Rheinbach
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Sagtest du nicht etwas von einfach?
Dann schalte das Ding mit einer 1N400x hintereinander, dann brauchst du ungefähr 1,6V und die liefert dir der LM317. Den genauen Wert stellst du mit einem Trimmer am LM317 ein.
Die Diode hat zwar einen Temperaturkoeffizienten von -2mV/K, aber das gibt dir, von Zimmertemperatur ausgehend, immerhin einen Temperaturbereich von +/-25°C.
Darunter und darüber wirds sowieso ungemütlich.
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BID = 744297
ElektroNicki Inventar
Beiträge: 6429 Wohnort: Ugobangowangohousen
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Hm, das dürfte ehrlich gesagt ähnlich aufwändig sein, wie wenn ich einfach an den LA6500 eine Rückkopplung und einen Trimmer, der an einer Z-Diode (eine von denen, die du mir mal geschickt hast - Danke nochmal! ) hängt, baue
Edit: Ich merke, dass es schon was später ist^^
Da dürften ja auch 2 Si-Dioden in Reihe genügen
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[ Diese Nachricht wurde geändert von: ElektroNicki am 28 Jan 2011 22:28 ]
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BID = 744306
nabruxas Monitorspezialist
Beiträge: 9094 Wohnort: Alpenrepublik
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Zitat :
| Kennt sich jemand mit diesen Sensoren aus? |
Esse 1-2 Dosen Bohnen und prüfe das Ergebnis.
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0815 - Mit der Lizenz zum Löten!
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BID = 744311
ThomasB Gesprächig
Beiträge: 139 Wohnort: 59457 Werl
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negative Hilfsspannung heißt das Zauberwort , auch im Datenblatt zu finden, Zeichnung TL/H/9063±13.
[ Diese Nachricht wurde geändert von: ThomasB am 28 Jan 2011 23:11 ]
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