Einfache Leistungsstarke Endstufe? Im Unterforum Projekte im Selbstbau - Beschreibung: Selbstbau von Elektronik und Elektro
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Einfache Leistungsstarke Endstufe? Suche nach: endstufe (5161) |
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BID = 55476
juradeux Neu hier
Beiträge: 24 Wohnort: Titterten
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Ja...die Netzspannung Glätten sollte ja nicht so ein riesiges Problem sein. Wenn das das einzige Problem sein sollte dass es noch gibt dann sind wir vermutlich glückliche Menschen
Muss es denn unbedingt mit nem PWM Signal sein? Eigentlich könnte man es mit dem System auch auf normaler Basis aufbauen. Rückkopplung müsste eigentlich auch auf einfache Art zu machen sein (z.b wie die 480Watt Endstufe die hier im Forum rumgeistert).
Die Netzspannung Glätten bei +-160V könnte allerdings schon viele Elkos brauchen, da wär vielleicht meine ganz am Anfang gepostete Schaltung vielleicht doch noch einen Gedanken Wert. Da würde man direkt die volle Gleichspannung drauf geben, ohne +-...dann hätte man eigentlich auch das Speisungsproblem nicht mehr. Ich muss jetzt endlich mal meine Lehrbücher suchen gehen...da findet sich vielleicht noch das eine oder andere... |
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BID = 55479
juradeux Neu hier
Beiträge: 24 Wohnort: Titterten
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War heute noch sooo nah dran nen Verstärker zu bestellen mit 1200W an 8Ohm...aber ich will eigentlich lieber etwas eigenes versuchen zu machen. Dann miet ich halt bis dahin immer den guten alten Crest8000 :-)
Weiss auch schon was ich vorhab...hab mal Boxen gebaut...je 2 18" Bässe...nicht die Extremteils, aber würden doch ne Sinusleistung von 760W verkraften...wär dann halt aber toll wenn man die übers volle Spektrum aussteuern könnte und nicht nur im Bassbereich. Ok...im Notfall kann man ja immer noch irgend ne Omnitronic P-1000 für Mitten und Höhen nehmen...aber wär halt schon schön anders |
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BID = 55547
Henne02 Stammposter
Beiträge: 493 Wohnort: Aachen
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Das Problem mit diesen "Mörderbässen mit X kWrms" ist, dass sie mechanisch schnell an Ihre Grenzen gelangen...
Elektrisch vertragen sie ja vielleicht diese Leistung, allerdings schlägt bei allen Subs, die ich kenne, die schwingspule schon deutlich vorher an...
Zu Deiner Schaltung: Da du die Caps direkt zwischen + und -hängst, müssen sie die doppelte Spannung abkönnen. Das hätte ich auch machen können, nur sind Caps mit dieser Spannungsfestigkeit und benötigten kapazität schweineteuer...
Deine Schaltung arbeitet nach dem Gegentaktprinzip. Sie nimmt also eine Spannungsverdopplung am LS vor. Das Problem was ich an der Offline-Versorgung sehe ist aber zu wenig Strom und nicht zu wenig Spannung... Von daher dürfte mein Teil vielleicht etwas besser mit dem Saft umgehen??!
Also könnte man beide Schaltungen kombinieren: Sprich nur die Hälfte Deiner Schaltung und andere Seite an N...
Zum Switch oder ClassA/B-Prinzip:
Wir reden hier von max. 9kW. Die Verlustleistung an den Transen dürfte extrem sein. Wir bräuchten also ganze Bänke von den Teilen (ca.5-8 pro Seite...). Durch das Switchprinzip entsteht angeblich sehr viel weniger Verlustleistung... Aber Deine Schaltung wäre bestimmt witzig, um das Offline-Prinzip zu testen!!
Was meinen Linearkoppler angeht: Mittlerweile halte ich einen seriellen AD-Wandler, der seine Daten durch 'nen OK schickt für sinnvoller...
Außerdem überlege ich, ob ich den ganzen Kram nicht in einen megaAVR integriere: Die arbeiten mit 16MHz, die Arrays hänge ich an die fast-pwm-Ausgänge. Dort werden dann auch die ganzen Schutzschaltungen und Features implementiert (mute, offset, delay, clipping...) Kost ja nix. Wenn's klappt haben wir 'nen 6-9kW Prozessoramp
Aber vorher sollten wir definitiv mal deinen Kram durchtesten!
Wenn du günstig an 'nen fetten Amp rankommst, würde ich mir den auf jeden Fall zulegen. Von der Qualität wird unser Teil jedenfalls nicht der Burner (->SubAmp)
Grüße, Hendrik
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BID = 55548
juradeux Neu hier
Beiträge: 24 Wohnort: Titterten
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Naja...ich hab einmal Gelegenheit gehabt die Subs einigermassen auszulasten, sie habens jedenfalls schön ausgehalten, aber ich wills ja nicht übertreiben. In einem 100qm Raum mit Leuten drinn ist jedenfalls schon nach 1/3-1/2 der Verstärkerleistung langsam genug...wird je nach dem schon fast unerträglich laut. Vielleicht sollte ich mal nen Tiefbassfilter zwischenschalten um das tiefe Wummern wegzukriegen, aber für Kicks sind die Membranen dann doch wieder zu gross......
Ich glaube mit dieser Versorgungsspannung braucht es auch nicht soooo viel Strom...ausserdem, willst du eine konstante Leistung ziehen? Normalerweise im PA Bereich hast Du eigentlich eher viele Kicks, kurze Impulse...Bassdrum und so...da müsste man mit der Kapazität glaub nicht sooo hoch....
Der fette Amp den ich beschrieben hab hat glaub 20 Toshiba Transistoren drinn...also schlussendlich kochen doch alle nur mit Wasser...sind glaub auf dem richtigen Weg :-)
Falls ich hier mal ne ruhige Phase hab (oder vielleicht über Mittag) werd ich mal versuchen die Schaltung grob aufzubauen...aber vorerst mal mit Niederspannung, nur um zu sehen obs denn nun geht so...
Grüsse aus der Schweiz
Daniel
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BID = 55609
Henne02 Stammposter
Beiträge: 493 Wohnort: Aachen
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Das Wummern fängt bei mir leider schon mit Pa12"-BR-Abstimmung an... Deswegen versprech ich mir von einem geschlossenen 10"-URPS-Stack auch etwas mehr...
Ich habe Sorge, dass wenn ich die Spannung nach Deiner Schaltung verdopple, der Strom nicht ausreicht, um was zu bewegen...
Bislang habe ich die Spannungsfrage so gesehen:
Man braucht eine bestimmte Mindestspannung am Treiber, um trotz der Impedanz des Treibers aureichend Strom durch die Spule zu schieben. Und dieser Strom erzeugt das benötigte Magnetfeld. Wenn wir jetzt einfach die Spannung hochjubeln aber nicht genug Strom liefern, dürften wir somit zwar ordentlich Leistung verballern aber relativ wenig Luft bewegen...
(Kann auch sein dass ich mit meiner Theorie falsch liege...)
Zur Kondensatorfrage:
Ein Brückengleichrichter hinter 'nem Trafo lädt 100/sec unseren Kondensator. Am Netz werden wir mit einer normalen Steckdose aber nur 50/sec. erreichen. Deshalb eine Wahnsinnskapazität...
Wenn wir also nun sagen wir einen Sinus mit 2kW raushauen, brauchen wir an +-230V 8,7A (Spannungsverdopplung -> doppelter Strom)
Der Kondensator sollte 0,02s (50Hz) die Energie dafür liefern. Das wären 0,174As. Wir bräuchten also nach der Formel C=Q/U mind. 756µF... Dann ist allerdings der Cap auch ausgelutscht und die Amplitude am Boden...
(Sämtliche Formeln funzen für dc un Netz; wie's mit NF aussieht: keine Ahnung...)
Deswegen bin ich auch ein Fan von Drehstrom: Da werden in kürzeren Abständen die Kondensatoren geladen (und ich habe meinen geliebten Nulleiter)
Der Unterschied zu dem theoret. Sinus und Deiner Bassdrum: Wir brauchen die Leistung nur impulsweise. Da darf Ihr dann allerdings auch nicht der Saft ausgehen, womit auch viele kommerzielle Amps Ihre Probleme haben...)
zum Transen-Array:
Die Kunst ist, die 20Toshibas so zu verschalten, dass an allen der gleiche Spannungsabfall herrscht. Sonst verglüht einer während der rest nicht mal warm ist... Das ist eine Frage des Layouts und der Bauteilselektierung...
Bei meiner SwitchIdee werden einfach alle Transen durchgeschaltet. Somit erwarte ich da weniger Ärger...
Zu Tests:
Das wird NUR interessant unter Netz. Nimm lieber Bauteile, die die Spannung aushalten und gib minimal Gas. (Für 1mA Aussteuerung reicht auch 10µF...). Das Amps theoret. funzen weiß ich auch so
Was mich momentan am meisten interessiert, ist die galv. trennung zwischen Netz und NF. Dort hast du einen Übertrager sitzen, dem ich HiFi-mäßig nicht wirklich über den Weg traue. (Deswegen meine OK-Spielereien...)
Grüße, Hendrik
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BID = 55614
juradeux Neu hier
Beiträge: 24 Wohnort: Titterten
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Naja...das Wummern krieg ich schon noch weg...aber zuerst mal überhaupt ne Endstufe die das antreibt :-)
Heut hab ich mal nen Versuchsaufbau gemacht, nur zum sehen ob die Schaltung funzt gehts ja auch mal mit gemütlichen 15V...hab den Test mit ganz einfachen BD439 und BD440 gemacht. Nun...wenigstens hats heute mal nicht geraucht, schon ein aufbauendes Erlebnis :-)
Allerdings hat es die Spannung anstatt zu verstärken abgeschwächt. Kamen noch ca. 20% raus....naja....das kommt sicher noch...
Wenn man am Trafo 100/s hat...wieso dann direkt vom Netz nicht? 50Hz gleichgerichtet vom Netz...da komm ich aufs Gleiche Oder brauchts jetzt doch ne +- Speisung? Dann stimmts schon...aber 750uF Kondensatoren sind ja nicht das Problem...wenns billig sein soll kann man ja Notfalls immer noch 22000uf/40V immer noch so lang in Serie schalten bis es die 400V verkraftet...braucht halt 10 Stück...
Das Problem an der Rechnung ist halt, dass es nur bei Frequenzen >50Hz funzt...sonst ist halt der Kondensator mitten in der Amplitude mal leer...gäb sicher noch nen Witzigen Effekt *smile*
Wie meinst Du das denn mit dem Spannungsverdoppeln? Das hab ich ja nirgends vor...hatte ja vor direkt Netzspannung ->Gleichrichter...da komm ich auf 325V...wenn es nun dreiphasig ist wirds halt bisschen mehr. Weiss gar nicht mehr...so an die 550V?
Deine Sorgen mit dem Nulleiter kann ich nicht verstehen...
Rechts in der Wand ist die Phase...links Nullleiter...unten Mitte Erde...aaaah...ja...klar...bei Schuko ists Scheisse ;)
Für die Bassfrequenzen sollte auch der Übertrager ausreichen, soll ja ne Bassstufe werden. Sonst halt mit OP's, das wird vermutlich sowieso das billigste an allem.
Hab heute mal Listen durchgesehen...bin sowieso am überlegen ob man das ganze irgendwie mit FET's lösen könnte. Da müsste man auch nicht so auf die Leistung schauen. Mein Favorit wär sicher mal der IRF350...leistet von Natur aus schon paar Watt :-)
Wäre es eigentlich nicht ne Sinnvolle Idee mal bisschen per Mail weiterzumachen? Würde den Rahmen des Forums nicht so sprengen......
Gruss
Daniel
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BID = 55684
Henne02 Stammposter
Beiträge: 493 Wohnort: Aachen
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zu der Frage Gleichrichtung am Netz:
Am Netz haben wir einen 50Hz sinus auf der Phase und nix auf dem Nulleiter. Also können wir nur die obere Halbwelle nach + schieben und die untere nach -. So komm ich auf 50Hz. Ein Brückengleichrichter hinter 'nem Trafo bekommt an beiden Eingängen einen Sinus und schafft so über seine zwei Wege 100Hz.
Allerdings ist wahrscheinlich irgendwo ein Bug in meiner Denkweise, da eine Spannung als Potentianunterschied definiert ist: Definiert man N als Null hat man eine 50Hz-Spannung bestimmt durch die Phase.
Definiert man einen Trafoausgang als 0 sieht das aber genauso aus... (Oder hat man hier zwei endgegengesetzte Sini(?) deren Schnittpunkte man als 0 definiert???...)
zu den Kondensatoren:
Bei einer Reihenschaltung geht die Kapazität flöten. Und es ist auch nicht sichergestellt, dass an allen die gleiche Spannung abfällt. deswegen schaltet man notgedrungen bei tesla-MMCs Bleeder-widerstände dazwischen... Ich bin deshalb für parallele Hochvolt-Caps!!
Angeblich sind gerade Übertrager in den Bässen sch****...
Unliniear sind sie sowieso. Da würde ich lieber mit 'nem optischenTrennverstärker von ELV oder 'ner AD-OK-DA Wandlung arbeiten...
Was hältst du von PowerMos-Transen *gnihihi*
Von mir aus weiter per Mail! Schick mir Deine Adresse per PN oder Mail...
Grüße, Hendrik *der immer noch am D-Amp festhält*
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BID = 56346
juradeux Neu hier
Beiträge: 24 Wohnort: Titterten
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Moin :-)
Nur falls Du immer wieder hier schaust und nie die PM...hast eine gekriegt
Die Idee mit den Powermos wär halt schon was...würd schon genial passen...hab da welche gesehen die 400W bringen...s wär halt schon einfacher zu machen...könnt man eigentlich fast pro Box so ne 400W Stufe bauen...müsste man nix parallel schalten usw. Wär halt einfach viel leichter zu machen.
Mit dem D-Amp würd ich mich auch gern anfreunden...aber hast du nen Plan wie des geht? Da hab ich absolut keine Idee....
Meine Schaltung ist mal so weit am laufen...funktioniert so einigermassen, kommt auch ein schöner Sinus raus. Muss jetzt nur noch nen Inverter bauen, dann sollte es auch mit einem Eingangssignal gehen...gut gibts Kalibratoren um so was auf einfache Art zu testen.....
Denn mal bis bald, hoffe das Projekt ist für Dich noch nicht tot ;)
Gruss
Daniel
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BID = 56575
stehwelle Gesprächig
Beiträge: 194 Wohnort: Frankfurt Oder
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Hallo,
ich finde eure Idee, pa ohne Trafo zu bauen super!
Ich habe mich schon vor 20 Jahren damit beschäftigt und dabei die
ersten Bauelemete zerschossen, weil die zu dieser Zeit einfach nicht geeignet waren.
Vor einem Monat hat mich die Idee wieder eingholt und ich habe bis jetzt schon drei Schaltungen
zum laufen gebracht, bin aber immer noch nicht
zufrieden, was Zuverlässigkeit und Nachbausicherheit betrifft.
Die Schaltung im ersten Beitrag wird wohl nie gebaut, weil einfach zuviel Spannung aus der
pa kommt. Denn
P=U² / R
Das bedeutet bei einer Betriebsspannung von (230V mal 1,41 gleich) 325V Gleichspanung an
den Lade-Cs eine Ausgangspannung von etwa 230V!
Das bedeutet eine Leistung an z.B. 8 Ohm 6600W sinus und da raucht jeder Lautsprecher ab.
Hinzukommt das man Lautsprecher, wegen der Selbstinduktion und des Resonsnzverhalten
der ganzen Box nicht unbedingt in Reihe schalten sollte.
Zwei Lautsprecher in Reihe koppeln wie ein Bandfilter!
Schon ohne Brückenschaltung erhalten wir eine Leistung an 8 Ohm von etwa 1650W, denn
die Ausgangsspannung von etwa 115V kann man als gegeben ansehen!
Eine pa direkt vom Netz hat ein extrem hartes Netzteil. Das bedeutet es gibt kaum ein Unterschied
zwischen Musik- und Sinusleistung. Eine Anlaufschaltung zum langsamen aufladen der Cs ist Pflicht,
sonst kommt schon beim Einschalten die Haussicherung. hi hi
Die Cs sollten mindestens 500µF pro A durch den Lautsprecher haben. Besser 1000µF/A
sonst wird es eine Hochton - pa. hi hi
Das bedeutet etwa 7000µF/350V Kondensatoren für eine 8 Ohm pa! kosten neu etwa 100,-
OK ist eine gute Idee, aber sie sind leider nicht sehr linear und ein superkleiner Klirrfaktor
wird wohl schwierig. Aber es reicht für die Praxis aus.
In der ersten OK-Schaltung muß ein Emitterwiderstand rein sonst
wird es noch unlinearer. Eine andere Möglichkeit ist Funk zu nehmen und man kann sich
so das Eingangskabel sparen, wenn am Mixer der Sender ist und in der Box der Empänger.
Die Lösung für die Bauelemente sind Mosfets aber nur N-Kanal, weil es nun mal von diesem
Typ mehrere, bessere und preiswertere gibt. z.B von IXYS den
IXTH20N60 mit 600V/20A/0,35Ohm/300W/Rthjc=0,42C/W
So nun denkt euch mal eine funktionierende Schaltung aus und testet sie.
Meine kommt noch.
Tip:
Es wird hierbei meist der Fehler gemacht das Gate des Mosfet als hochohmig
zu betrachten, was er bei Wechselspanung nicht ist!
Hat jemand eine solche Schaltung irgendwo gesehen? Ich habe keine gefunden.
Tip: Welche Leistung muß der Mosfet abführen können? Eine Berechnung über
die Wärmeableitung muß sein. Wärmewiderstand des thermal pads und Kühlkörpers?
Denn wir reden in diesem Beispiel von 1600W und nicht von 500W!
Mal nach Wärmleitpads im Forum suchen.
Es kam der Wunsch 1000W für den Hochtöner zu haben, aber es gibt gar kein
Hochtöner der 1000W sinus verträgt. Man sollte wissen, das nur etwa 10% der
Leistung bei Musik für den Hochton benötigt werden. Es ist bei dieser Leistung
sinnvoll eine extra pa für mitten und höhen zu nehmen. Dessweiteren ist bei gleicher
Leistung ein Aktivsystem etwa doppelt so laut. Falls das nicht klar ist, kann ich es
noch mal gesondert erklären.
Na dann - have fun - ich freue mich auf die Weiterentwicklung
_________________
Nicht die Schaltung ist entscheidend,
sondern ihre Dimensionierung!
uelse@web.de
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BID = 56609
st0ne Schriftsteller
Beiträge: 586 Wohnort: Salzburg
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hi,
also am einfachsten wär das ganze als PWM-Endstufe, da braucht ma ned +- spannung, sondern nur die gleichgerichtete spannung... PWM controller gibts ja eh genug, und für den ausgang einfach eine brücke nach dem push-pull prinzip... dann hat man mit der wärmeableitung auch nicht so das große problem...
aber mal ehrlich... wer braucht so ne starke endstufe schon... gibt ja eh keine lautsprecher die das aushalten...
und wer so eine starke endstufe braucht, der hat auch das geld dafür...
gruß st0ne
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BID = 56667
stehwelle Gesprächig
Beiträge: 194 Wohnort: Frankfurt Oder
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Na ja, "ich" baue dran und habe trotzdem kein Geld,
weil arbeitslos. hi hi
Übringends die Schaltung mit den 4000W bringt nie 4000W
an 4 Ohm, sondern höchstens 1800W bei 2x120V.
Die Endtransistoren sollten aber auch für 1800W ausgelegt sein. Da sind also einige parallel.
Ok - digital - dann bau mal und gib mir mal eine Schaltung
zum nachbauen. Ich baue die Sache analog in guter HiFi-Qualität. Leider wird dann warm, aber alles Gute ist nie
beisammen. Der linear OK ist gut. Wo gibt es den und wie
teuer ist der. Den würde ich auch mal testen und vielleicht
verbauen. Wo gibt es ein datasheet dafür?
Die Schaltung mit den N-Kanal-Mosfets geht selbstvertändlich auch für eine Trafo-PA und dann kann man super Mosfets nehmen z.B. IXFX180N10 mit 100V/180A und
560W das Stück. Such mal so einen Transistor!
Ich muß sie nur mal sauber aufmalen.
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