Bauteile für Radiobau?

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Autor
Bauteile für Radiobau?
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BID = 426688

Spongebob

Gesprächig



Beiträge: 105
 

  


Moin!!!
Ich hab heute das Radio-Baubuch von Elektor bekommen.
In der einleitung steht das sie nur Bauteile verwenden, die einfach zu bekommen sind...
Wollte mir jetzt ein paar Teile kaufen um ein einfaches detektorradio zu bauen. Für den schwingkreis brauche ich einen 320pF Drehkondensator und eine Luftspuhle mit 90 Wdg die 300µF hat. So eine Spuhle kann ich nirgendwo finden, und den Drehkondensator sowieso nicht. Bei Conrad und Reichelt hab ich z.B. nirgendwo sowas gesehen. Kann mir da vielleicht jemand Internetseiten oder Läden in Hamburg sagen? Mit dem HF bereich hatte ich bisher noch gar nix zu tun. Das kommt mir alles so kompliziert vor.

MfG Jan

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Spongebob am  3 Mai 2007 22:23 ]

BID = 426698

perl

Ehrenmitglied



Beiträge: 11110,1
Wohnort: Rheinbach

 

  


Zitat :
und eine Luftspuhle mit 90 Wdg die 300µF hat.
Na, hoffentlich ist ihre Kapazität nicht so hoch. Schau nochmal genau hin. :wink


Zitat :
So eine Spuhle kann ich nirgendwo finden,

Klar!
Selbst wickeln ist angesagt. Deshalb braucht man ja bei der drahtlosen Telegrafie soviel Draht.


Zitat :
Für den schwingkreis brauche ich einen 320pF Drehkondensator
In der Tat sind Luftdrehkos heute schwerer zu finden als früher und außerdem recht teuer.

1) Du brauchst keinen Luftdrehko, ein viel billiger Foliendrehko tuts auch. Am einfachsten schlachtet man den aus irgendeiner alten Transistorquietschkiste, die einen Mittelwellenbereich hatte, aus.
Wenn da auch noch eine Ferritantenne drin ist, dürfte deren Spule (auf dem Stab montiert!) recht gut die von dir gewünschte Induktivität haben.


2) Er muß keine 320pF haben. Gebräuchlichere Werte von 375pF oder 500pF funktionieren mindestens genauso gut.
Das deshalb, weil normalerweise ja ohnehin nur ein Bruchteil der Maximalkapazität benutzt wird.








_________________
Haftungsausschluß:



Bei obigem Beitrag handelt es sich um meine private Meinung.



Rechtsansprüche dürfen aus deren Anwendung nicht abgeleitet werden.



Besonders VDE0100; VDE0550/0551; VDE0700; VDE0711; VDE0860 beachten !

[ Diese Nachricht wurde geändert von: perl am  3 Mai 2007 23:08 ]

BID = 426699

Jornbyte

Moderator



Beiträge: 7074

Schau dich mal bei www.pollin.de um.

_________________
mfg Jornbyte

Es handelt sich bei dem Tipp nicht um eine Rechtsverbindliche Auskunft und
wer Tippfehler findet, kann sie behalten.

BID = 426728

Kaira B

Schreibmaschine



Beiträge: 1570
Wohnort: Dresden


Zitat :
Spongebob hat am  3 Mai 2007 22:22 geschrieben :

Moin!!!
Das kommt mir alles so kompliziert vor.
MfG Jan
[ Diese Nachricht wurde geändert von: Spongebob am 3 Mai 2007 22:23 ]

Mach Dir da nicht selber Angst !
Kompliziert sind meist nur Sachen von denen man keine Ahnung hat

Leider kenn ich Deine Schaltung nicht.
Wenn Du Keinen Drehko bekommst nimm einen Fest-Kondensator 300pF (oder kleinere Cs paralelschalten bis es passt).

Die Sender stellst Du durch verschieben des Verritstabes
in der Spule ein.

Solchen Aufwand muß man ja nicht unbedingt betreiben.




[ Diese Nachricht wurde geändert von: Kaira B am  4 Mai 2007  1:22 ]

BID = 426763

Deff

Schriftsteller


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Beiträge: 778
Wohnort: Sachsen

Die im Buch abgedruckten Verfügbarkeitsaussagen treffen mittlerweile nicht mehr die Realität.
Als ich vor Kurzem in Erwägung zog, für meine Elektronik-AG ein KW-Audion-Projekt aufzubauen, bin ich bei der Suche nach den notwendigen BEs zu dieser Feststellung gelangt.
Insbesondere die Drehkos, aber auch die Ge-Dioden, werden zu horrenden Preisen gehandelt. Damit war dieses Projekt "gestorben", soviele Schlachteradios kann ich im ganzen Leben nicht auftreiben!
Bei Pollin gibt es ein Sortiment Foliendrehkos, die man eventuell als geeignet bezeichnen dürfte, ein Plattendrehko kostet aber ab 5.-EUR. Bei Oppermann sind es bereits 15.-EUR...

_________________
Immer wieder MMEB - am Besten mit Chris Thompson!


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